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Veröffentlicht am 05.11.2024

Leider kann es mich nicht überzeugen

Like Snow We Fall
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Like Snow We Fall ist der erste Band der „Like“-Reihe von Ayla Dade und startet mit einer klassischen, aber trotzdem unterhaltsamen New-Adult-Romanze. Die Geschichte dreht sich um Paisley und Knox – zwei ...

Like Snow We Fall ist der erste Band der „Like“-Reihe von Ayla Dade und startet mit einer klassischen, aber trotzdem unterhaltsamen New-Adult-Romanze. Die Geschichte dreht sich um Paisley und Knox – zwei sehr unterschiedliche Menschen, die auf den ersten Blick nicht viel gemeinsam haben. Paisley ist eine ehrgeizige Studentin, die mehr als einmal in ihrem Leben mit den Erwartungen anderer gekämpft hat, während Knox der geheimnisvolle, ruhige Typ ist, der ein bisschen „Bad Boy“-Vibes versprüht, aber trotzdem ein großes Herz hat.
Was mir an Like Snow We Fall gut gefallen hat, ist der angenehme Schreibstil von Ayla Dade. Das Buch lässt sich schnell lesen, die Dialoge sind spritzig und es gibt einige richtig süße Momente, die mich schmunzeln ließen. Die Chemie zwischen den beiden ist definitiv spürbar, und es gibt auch ein paar prickelnde Szenen, die einem das Herz höherschlagen lassen. Die Mischung aus Missverständnissen und zarten Annäherungen hat schon was. Jedoch wird es überschattet mit den Rassistischen Aussagen gegenüber einer Person im Buch - wo über ihr "ausländerischen" Namen gelacht wurde.

Allerdings muss ich sagen, dass mir der Plot an vielen Stellen zu vorhersehbar war. Die Grundstruktur der Geschichte ist ziemlich klassisch, und viele der Konflikte und Wendungen waren eher leicht durchschaubar. Außerdem fand ich, dass die Charaktere in ihrer Entwicklung etwas zu flach blieben. Einige Entscheidungen, die Paisley trifft, hätten für mich tiefer und nachvollziehbarer sein können, und auch Knox bleibt in vielerlei Hinsicht ein bisschen zu geheimnisvoll, ohne wirklich viele Facetten zu zeigen.

Fazit: Like Snow We Fall ist ein solider Einstieg in die „Like“-Reihe. Wer auf leichte, unterhaltsame New-Adult-Romance mit einem Hauch Drama steht, wird hier sicher auf seine Kosten kommen. Es fehlt zwar etwas an Überraschungen und emotionalem Tiefgang, aber für einen gemütlichen Lesespaß ist das Buch ganz okay.

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Veröffentlicht am 05.11.2024

Meine Meinung nach das Schwächste Band der Reihe

Like Fire We Burn
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„Like Fire We Burn“ von Ayla Dade ist der zweite Teil der „Like Ice“-Reihe.

Die Geschichte dreht sich diesmal noch mehr um die Entwicklung der Beziehung zwischen Aria und Wyatt– und natürlich gibt’s auch ...

„Like Fire We Burn“ von Ayla Dade ist der zweite Teil der „Like Ice“-Reihe.

Die Geschichte dreht sich diesmal noch mehr um die Entwicklung der Beziehung zwischen Aria und Wyatt– und natürlich gibt’s auch wieder das typische Hin und Her, das einem bei solchen Romanen immer wieder ins Auge springt. Wyatt ist sehr selbstbewusst, der weiß, was er will (und was er will, ist meistens Aria). Aria wiederum ist manchmal einfach nur... naja, ein bisschen zu nachgiebig. Die Chemie zwischen den beiden ist zwar spürbar, aber irgendwie fehlt es mir hier an Tiefe.

Was mir an Like Fire We Burn gefällt, ist der Humor. Ayla Dade schafft es, die Geschichte locker und leicht zu erzählen. Die Dialoge sind wieder witzig, und der Schreibstil macht das Buch schnell lesbar. Aber genau wie im ersten Teil merkt man leider, dass es an einigen Stellen ein bisschen flach bleibt. Die Charaktere sind mir immer noch nicht so richtig ans Herz gewachsen, und die dramatischen Wendungen wirken oft mehr gewollt als tatsächlich packend.

Der Plot ist insgesamt auch ziemlich vorhersehbar. Es gibt ein paar nette Momente und ein bisschen Spannung, aber man weiß genau, wie es am Ende ausgeht. Vielleicht liegt es auch daran, dass der zweite Teil einfach zu sehr dem gleichen Muster folgt wie der erste – da hätte man wirklich ein paar neue, aufregende Ideen bringen können.

Fazit: Wer die erste Geschichte mochte, wird auch den zweiten Teil mögen. Es gibt genug Romantik und Drama, um gut unterhalten zu werden. Aber wer auf der Suche nach mehr Überraschungen und weniger Vorhersehbares ist, könnte sich ein bisschen langweilen. Insgesamt eine solide Fortsetzung, die zwar nicht schlecht ist, aber eben auch nicht das große Ding.!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!

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Veröffentlicht am 05.11.2024

Es war ok

Like Ice We Break
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„Like Ice We Break“ von Ayla Dade ist so ein typisches Buch für zwischendurch.
Es geht um Gwen, die sich in den charmanten, aber etwas arroganten Oskar verliebt – und natürlich gibt’s jede Menge hin und ...

„Like Ice We Break“ von Ayla Dade ist so ein typisches Buch für zwischendurch.
Es geht um Gwen, die sich in den charmanten, aber etwas arroganten Oskar verliebt – und natürlich gibt’s jede Menge hin und her, Missverständnisse und ein bisschen Drama.

Die Story ist wirklich leicht zu lesen, und ich musste auch öfter schmunzeln. Die Dialoge sind witzig, und Oskar ist so ein Typ, den man entweder total liebt oder einfach nur nervig findet. Die Mischung aus beiden machts. Gwen ist ganz süß, aber an manchen Stellen fand ich sie etwas einfallslos. Sie tut zwar viel für die Geschichte, aber so richtig packen konnte sie mich leider nicht.

Der Verlauf der Story ist leider auch ziemlich vorhersehbar. Es gibt ein paar nette Momente, aber es fehlt einfach ein bisschen der Wow-Effekt. Die Wendungen sind eher lahm, und bei einigen Szenen wusste ich schon vorher, wie es weitergeht. Da hätte ich mir mehr Überraschungen gewünscht.

Trotzdem ist es ein okayes Buch, wenn du einfach mal eine unkomplizierte Liebesgeschichte lesen willst, die nicht allzu tief geht. Es gibt ein bisschen Herzklopfen, ein bisschen Drama und eine ordentliche Portion Sport (Eishockey ist da irgendwie ein nettes Extra). Aber für einen „Wow, das werde ich nie vergessen“-Moment hat es leider nicht gereicht.

Fazit: Wer mal eine entspannte, leichte Lektüre sucht, wird hier sicher glücklich. Wer aber tiefgründigere Charaktere und unerwartete Wendungen will, sollte vielleicht eher nach etwas anderem greifen.
Trotzdem werde ich die Reihe beenden, da ich alle teile bei mir habe:::::::::::::::::::::::::::::::::::::::::::::::::::::::::::::::::::::::::::::::::::::::::::::::::::::::::::::::::::::::::::::::::::::::::::::::::::::::::::::::::::::::::::::::::::::::::::::::::::::::::::::::::::::::::::::::::::::::::::::::::::::::::::::::::

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Veröffentlicht am 05.11.2024

Doch eine Chance gegeben

The Princess and the Beast - Tödliche Jagd
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Obwohl ich nicht weiterlesen wollte, habe ich auch Band gelesen weil ich neugierig wurde...

Nachdem der erste Band von „The Princess and the Beast – Dunkles Spiel“ mich ziemlich gefesselt hat, hatte ich ...

Obwohl ich nicht weiterlesen wollte, habe ich auch Band gelesen weil ich neugierig wurde...

Nachdem der erste Band von „The Princess and the Beast – Dunkles Spiel“ mich ziemlich gefesselt hat, hatte ich hohe Erwartungen an den zweiten Teil. Und auch wenn die Geschichte immer noch einiges an Spannung und Intrigen zu bieten hat, hat mich dieser Band nicht ganz so mitgerissen wie der erste.

Im zweiten Band geht es weiterhin um Isabel und Caden, deren Beziehung weiterhin von Machtspielen, Geheimnissen und einer Menge Spannung geprägt ist. Die Chemie zwischen den beiden ist nach wie vor da, und auch die dunkle Atmosphäre wird gut weitergeführt. Was mir an diesem Band gefallen hat, ist, dass die Geschichte noch mehr in die Tiefe geht, vor allem was die inneren Konflikte der Charaktere angeht. Isabel kämpft weiterhin mit ihrer Rolle als Prinzessin und ihrem Wunsch nach Freiheit, und Caden zeigt sich ein Stück weit verletzlicher als im ersten Teil. Es gibt auch ein paar interessante Wendungen, die die Geschichte vorantreiben und neue Geheimnisse aufdecken.

Trotzdem hatte ich das Gefühl, dass der Funke nicht ganz überspringt. Die Beziehung zwischen Isabel und Caden wird zwar intensiver, aber irgendwie hatte ich das Gefühl, dass sich die Dynamik wiederholt. Es gibt viele Dramen, aber manche Wendungen wirkten ein bisschen zu vorhersehbar oder sogar klischeehaft. Auch wenn das Buch durchaus spannend ist, gab es für mich an einigen Stellen zu viel Wiederholung von Konflikten, die ich schon aus dem ersten Band kannte.

Die Geschichte ist definitiv noch düster, und es gibt einige aufregende Momente, aber ich hatte das Gefühl, dass die Erzählweise nicht immer genug frischen Wind bringt. Vielleicht lag es daran, dass die Charaktere mir diesmal nicht mehr so neu und aufregend vorkamen wie im ersten Teil.

Fazit:
„The Princess and the Beast – Dunkles Spiel: Band 2“ hat auf jeden Fall noch Spannung, dunkle Geheimnisse und eine leidenschaftliche Beziehung zu bieten, aber es hat mich nicht ganz so gepackt wie der erste Teil. Die Charaktere entwickeln sich weiter, aber die Geschichte plätschert an manchen Stellen ein bisschen vor sich hin und bleibt für meinen Geschmack zu vorhersehbar. Fans des ersten Teils werden sicher ihren Spaß haben, aber für mich fehlte ein bisschen die Überraschung.

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Veröffentlicht am 05.11.2024

Mir fehlte die Triggerwarnung

Fuck Perfection (Fuck-Perfection-Reihe 1)
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Fuck Perfection hat mich irgendwie gleichzeitig unterhalten und ein bisschen geschockt zurückgelassen. Die Hauptidee – sich von dem Druck der Perfektion zu befreien und sich selbst zu akzeptieren – finde ...

Fuck Perfection hat mich irgendwie gleichzeitig unterhalten und ein bisschen geschockt zurückgelassen. Die Hauptidee – sich von dem Druck der Perfektion zu befreien und sich selbst zu akzeptieren – finde ich richtig wichtig und auch ziemlich gut umgesetzt. Die Protagonistin Lucy ist eine sympathische Heldin, die sich in einer Welt voller Selbstzweifel und unrealistischer Erwartungen durchschlägt. Ihr Weg zu mehr Selbstliebe und Selbstvertrauen ist echt nachvollziehbar, und es gibt auch einige Momente, in denen ich echt mit ihr mitgefühlt habe.

Allerdings muss ich sagen, dass das Buch insgesamt nicht ganz rund war. Der Schreibstil ist locker und witzig, aber manchmal wirkte es auf mich eher ein bisschen chaotisch und oberflächlich. In der ersten Hälfte ging die Geschichte nicht wirklich voran und es gab eine Szene die mir zu extrem war dafür das keine Triggerwarnung gegeben hat (hier hörte ich das es vom Verlag so war). Lucy ist cool, aber so richtig tief ist sie nicht immer. Die Charaktere und die Story hätten meiner Meinung nach ein bisschen mehr Tiefe vertragen können.

Die Message des Buches – dass wir nicht perfekt sein müssen, um gut genug zu sein – ist absolut richtig und wichtig, aber irgendwie kam sie für mich nicht so richtig zur Geltung. Ich hab zwar hin und wieder geschmunzelt, aber emotional hat mich das Buch nicht so richtig gepackt.

Fazit:
„Fuck Perfection“ ist ein lockerer, unterhaltsamer Roman mit einer guten Botschaft, aber irgendwie hat mir das gewisse Etwas gefehlt. Wer auf leichte Lektüre für zwischendurch steht, wird hier sicher auf seine Kosten kommen. Aber wenn du nach etwas suchst, das dich richtig tief bewegt oder überrascht, ist das hier nicht ganz der richtige Pick.!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!

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