Jewel & Blade, Band 1: Die Wächter von Knightsbridge (Von der SPIEGEL-Bestseller-Autorin von "Silver & Poison" | Limitierte Auflage mit dreiseitigem Farbschnitt)

„Jewel & Blade - Die Wächter von Knightsbridge“ ist Band 1 der neuen Romantasy Dilogie von Autorin Anne Lück.

Ich habe schon ein paar Bücher der Autorin gelesen und mich sehr auf ihren neusten Roman gefreut.
Ich kannte die Geschichte rund um König Artus vorher nicht komplett, aber das hat gar nichts gemacht, da man alles nochmal ausführlich erklärt bekommt.

Der Schreibstil der Autorin ist wie gewohnt locker und flüssig, ich bin nur so durch die Kapitel geflogen und hatte eine sehr schöne Lesezeit.
Protagonistin Harper erfuhr plötzlich, dass sie zum Kreis der Erben der Ritter der Tafelrunde gehört und dann wurde es richtig spannend mit vielen unvorhersehbaren Wendungen und Geheimnisse die gelüftet wurden.
Das Setting fand ich gut gewählt und die Kombination von Fantasy und realer Welt ist sehr gut gelungen.

„Jewel & Blade“ ist ein spannende Romantasy Geschichte die in eine einzigartige Welt entführt und mit viel Spannung, Humor und magischen Sagen überzeugt.
Das Cover und der farbige Buchschnitt machen das Buch außerdem auch optisch zu etwas ganz besonderem.
Ich bin sehr auf Band 2 gespannt und wie es mit Harper, Archer und Lake weitergeht.

• Einzelne Kategorien
• Cover
• Erzählstil
• Handlung
• Charaktere

Harper arbeitet in der Goldschmiede ihrer Mutter, als der geheimnisvolle Archer ihr den Auftrag erteilt, einen wertvollen Ring zu reinigen. Als Harper damit beginnt, geschieht etwas Merkwürdiges: Sie hat eine Vision und sieht dort den Tod des legendären Artus. Als sie Archer davon berichtet, erfährt sie nicht nur etwas über mächtige Wächterfamilien, die Nachfahren der Ritter der Tafelrunde sind, sondern wird mit der Behauptung konfrontiert, dass ihr Vater ein wertvolles Familienerbstück gestohlen und versteckt hat. Harper schwirrt der Kopf. Um mehr zu erfahren, begleitet sie Archer nach London. Schon bald weiß sie nicht mehr was sie glauben und wem sie vertrauen kann....

"Die Wächter von Knightsbridge" ist der Auftakt der Jewel & Blade Dilogie. Die Handlung wird in der Ich-Form, aus der Sicht von Harper, geschildert. Harper wirkt vom ersten Moment an sympathisch. Sie erzählt die Geschichte in einem lockeren Ton, wodurch man sofort in den Bann der Erzählung gerät. Da die Kapitel nicht zu lang sind und häufig an entscheidenden Stellen stoppen, fliegt man förmlich durch das Buch. 

Handlungsorte und Protagonisten werden so lebendig beschrieben, dass man alles mühelos vor Augen hat. Harpers Überraschung, plötzlich mit Magie und den Nachfahren der Ritter der Tafelrunde konfrontiert zu werden, wirkt glaubhaft. Gemeinsam mit ihr lernt man einige Charaktere  und Besonderheiten der Geheimgesellschaft kennen. Da man nicht einschätzen kann, wer zu den Guten oder den Bösen gehört, weiß man nicht, wem Harper vertrauen kann und wittert überall Verrat. Da der Plot nicht nur durchgehend spannend ist, sondern außerdem durch unerwartete Wendungen punkten kann, fiebert man konstant mit. Zum Ende hin spitzen sich die Ereignisse dramatisch zu und gipfeln in einem Finale, das einige Überraschungen bereithält. Dadurch kann man es kaum erwarten, den Folgeband zu lesen. 

Ein fesselnder Auftakt, der durch einen magischen Plot und einen mitreißenden Schreibstil überzeugen kann. 

• Einzelne Kategorien
• Cover
• Erzählstil
• Handlung
• Charaktere

Inhalt:
Harper ist eigentlich nur eine ganz normale junge Frau, die in der Schmiede ihrer Familie aushilft. Eines Tages taucht jedoch der geheimnisvolle Archer mit einem besonderem Schmuckstück dort auf . Dadurch nehmen die Dinge ihren Lauf und Harper erfährt, dass sie eine Nachfahrin der Ritter der Tafelrunde ist. Die Legenden sind wahr und die Ritter/Wächter versuchen das Schwert Excalibur wieder zu finden, um damit das Böse zu besiegen. Harper wird in einen Kampf um Gut und Böse hineingezogen.

Meinung:
Der Einstieg in das Buch kam mir etwas langatmig vor und es hat ein paar Kapitel gedauert, bis mich die Geschichte vollkommen mitreißen konnte. Doch von da an war ich absolut gefesselt. Was Anne Lück hier gezaubert hat ist richtig richtig gut gelungen. Es hatte genau die richtige Mischung Fantasy und Spannung. Ich habe jede einzelne Seite geliebt und mich in die Story verliebt. Die Charaktere sind richtig gut ausgearbeitet und es macht sehr viel Spaß jeden einzelnen davon im Laufe der Geschichte näher kennenzulernen. Auch der Schreibstil ist sehr flüssig und man fliegt regelrecht durch das Buch. Die Visionen und somit Rückblicke in die Vergangenheit klären viele Unklarheiten auf und lassen gleichzeitig unglaublich viele Fragen zurück.
Das Buch ist einfach absolut gelungen. Der Cliffhänger am Ende ist hingegen sehr sehr böse.

Fazit:
Eine absolut positive Überraschung und eines meiner Jahreshighlights.
Ich kann es kaum erwarten den zweiten Band zu lesen.

5/5 ⭐

• Einzelne Kategorien
• Cover
• Erzählstil
• Handlung
• Charaktere

Das Cover und der Farbschnitt sind wunderschön und ich mag die vielen kleinen Details.

Harper arbeitet mit in der Goldschmiede ihrer Mutter und liebt diese Arbeit. Bis plötzlich Archer auftaucht und einen Ring zur Reinigung abgibt. Denn als sie beim Reinigen den Edelstein des Rings berührt, wird sie in die Welt von König Artus katapultiert. Sie sieht wie er ermordet wird. Für Archer ist das keine Überraschung, denn er sammelt die magischen Schmuckstücke der Erben der Ritter der Tafelrunde, um Excalibur wieder zu erwecken. Als Harper aber während einer Vision ihren Vater sterben sieht, will sie dem Ganzen auf den Grund gehen und reist mit Archer nach London und taucht ein in die Geschichte.

Harper ist super sympathisch. Sie ist offen, selbstbewusst und mutig. Ihre kleine Schwester beschützt sie, wie eine Löwin und tut alles für sie. Auch als Freundin ist sie toll und loyal. Doch dieses eine Mal möchte sie etwas für sich selbst machen und geht mit Archer nach London. Sie muss herausfinden, was genau mit ihrem Vater geschah. Dabei hat mir gefallen, dass Harper nicht aufgibt und ihr Ziel immer weiter verfolgt. Harper fand ich sehr gelungen und authentisch.

Auch alle anderen Figuren haben mir sehr gut gefallen. Jede Figur hat ein eigenes Ziel/ eine eigene Motivation. Besonders gefallen hat mir der Zusammenhalt zwischen den Mädels, also Ada und Willow.

Die Handlung hat mir ausgesprochen gut gefallen. Es gibt kleinere und größere Konflikte und überraschende Wendungen, mit denen mich Anne Lück einige Male zum Staunen gebracht hat. Für mich war das Buchweg durchweg spannend und ich konnte nicht aufhören zu lesen. Die gewählten Themen fand ich interessant und super bearbeitet. Und das Ende war auch ganz nach meinem Geschmack, auch wenn es ein Cliffhanger war.

Der Schreibstil hat mir ausgesprochen gut gefallen. Alles liest sich sehr angenehm und flüssig. Die Dialoge sind authentisch und unterhaltsam. Die Beschreibungen der Settings und die atmosphärischen Beschreibungen haben mich in die Welt von Artus gezaubert. Ich konnte mir alles ganz hervorragend vorstellen. Und auch die Darstellung der emotionalen Ebene hat mich total abgeholt. Ich konnte mich prima in die Figuren hineinversetzen und habe vor allem mit Harper mitgefiebert.

Von mir erhält dieses Buch eine ganz klare Kaufempfehlung (5/5 Sterne), weil ich Harper super sympathisch und authentisch fand, weil die Geschichte durchweg spannend war und mit einigen Plottwists wirklich überrascht und weil die Settings und die Atmosphäre so echt dargestellt wurden. Aber allein wegen des Schreibstils lohnt es sich, diese Geschichte zu lesen.

Vielen Dank an Anne Lück und den Ravensburger Verlag für diese Geschichte.

• Einzelne Kategorien
• Cover
• Erzählstil
• Handlung
• Charaktere

Das Cover ist so unglaublich schön gestaltet. Die Namen der bekanntesten Ritter der Tafelrunde sind ganz klein dort zu lesen.
Der Klappentext hat mich von Anfang an überzeugen können. Die Geschichte um die Erben der Artus-Sage hat mich bis zur letzten Seite total begeistert. Ich wollte das Buch gar nicht mehr aus der Hand legen.

Die Geschichte an sich ist wirklich großartig gestaltet. Harper erste Begegnung mit Archer, und ihrer Berührung mit seinem Ring, hinterlässt anfangs sehr viele Fragen auf die sie peu á peu Antworten bekommt. Zusammen fahren sie in ein elitäres Londoner Viertel. Dort wird ihr Leben vollständig auf den Kopf gestellt.

Der Schreibstil ist flüssig und lässt die Seiten regelrecht vorbeifliegen. Beim Lesen werden spannende Hintergrundinfos zu Artus und seinen Rittern stückchenweise offenbart.

Mir war bewusst, dass es in der Geschichte Ärger geben würde, aber definitiv habe ich dieses Ende nicht kommen sehen.

• Einzelne Kategorien
• Cover
• Erzählstil
• Handlung
• Charaktere