Zuallererst muss ich sagen,dass ich durchaus neugierig auf die weiteren Teile bin. Gerade das letzte Drittel hat meine Neugier immer weiter geweckt und ich kann den Sommer kaum erwarten,wo der nächste ...
Zuallererst muss ich sagen,dass ich durchaus neugierig auf die weiteren Teile bin. Gerade das letzte Drittel hat meine Neugier immer weiter geweckt und ich kann den Sommer kaum erwarten,wo der nächste Teil erscheinen soll.
Zur Story wurde schon mehr als genug gesagt,daher spare ich mir eine Zusammenfassung.
Im ersten Drittel lernt man die drei Hauptcharaktere Lia,Raf und Kaden kennen und die Entwicklung derer Beziehung zueinander. In einigen Rezensionen schreiben die Leser,dass sie lange nicht wussten,wer nun der Prinz und wer der Attentäter war,was ich nicht verstehen kann,denn ich finde man merkt von Anfang an sehr gut,wer wer ist. Ich finde auch sehr schön geschrieben,wie sich alles langsam entwickelt. Die Autorin lässt sich Zeit die Beziehungen gedeihen zu lassen,was den Betrug von den Männern an Lia nur noch deutlicher macht,immerhin geben sie anfangs ja nicht zu erkennen,wer sie sind.
Das zweite Drittel dümpelt ein wenig vor sich hin,meiner Meinung nach.
Das letzte Drittel wiederrum verspricht für die kommenden Bände viele interessante Geschichten,denn man lernt die Gruppe um Kaden durchaus besser kennen und man merkt auch,dass diese,bis auf Malich,Lia immer mehr respektieren und wohl auch anfangen sie zu mögen.
Sicherlich bleiben in dem ersten Teil noch sehr viele Fragen offen und es tauchen auch immer mehr auf,aber das macht es nur so aufregender, auf die nächsten Teile zu warten. Es werden auch immer wieder Einblicke in die Vergangenheiten der verschiedenen Charaktere gewährt und ich hoffe,dass dies auch im nächsten Band weiter geht und man die verschiedensten Beweggründe von Kaden, Griz und Co erfährt.
Ich habe die Hoffnung eine neue gute Buchreihe gefunden zu haben,die spannend und vielleicht auch mit der einen oder anderen Überraschung gespickt sein wird.
Ich verschlinge alle Romantasybücher,die ich von Valentina Fast finden kann und bin immer wieder begeistert. Daher habe ich mich auch riesig auf ihre neue Reihe „Die Elite von Ashriver“ gefreut. Der erste ...
Ich verschlinge alle Romantasybücher,die ich von Valentina Fast finden kann und bin immer wieder begeistert. Daher habe ich mich auch riesig auf ihre neue Reihe „Die Elite von Ashriver“ gefreut. Der erste Band „Die Elite von Ashriver – Hidden Secrets“ handelt von Asher und Jade,die neu an die renommierte Ashriver Academy kommt,nachdem sie ihre Dokumente gefälscht hat und von Zuhause abgehauen ist. Sie beide könnten unterschiedlicher nicht sein. Er gehört zur Elite und ist der Erbe im Haus der Magier,während sie eine Sirene ist und ihre Magie nicht unter Kontrolle halten kann,da ihre Mutter sie immer ausgenutzt hat,um an Geld zu kommen. Doch zwischen den beiden funkt es direkt,doch dann wird Asher beauftragt,sie zu überprüfen,was Jade in Gefahr bringt.
Jedes Buch hat ein neues Paar als Protagonisten,die aber auch schon hier eine wichtige Rolle spielen,da die Geschichte sich in allen Bänden aufbaut und immer weitergeführt wird. Mir hat Jade sehr gefallen,da sie eine schwere Kindheit und Jugend hatte und ihre Mutter sie nur ausnutzt,sodass Jade keinen Ausweg gefunden und sich sogar selbst verletzt hat. Das ist durchaus mutig,auch wenn sie eine Angst in sich trägt. Dennoch möchte sie für ihr neues Leben kämpfen und das fand ich toll. Asher ist manchmal etwas gutgläubig und hinterfragt viel zu wenig. Er nimmt Sachen oft einfach hin und merkt Dinge,die sich vor seinen Augen abspielen,gar nicht. Es kam mir oft so vor,als würden ihn gewisse Dinge,wie die Freundin seines Cousins,gar nicht interessieren. Und wenn ihm kurz ein Gedanke kommt,dass sein bester Freund Vincent sich merkwürdig verhält und dass ihn etwas zu beschäftigen scheint,dann hält er es nicht für nötig,das richtig zu hinterfragen,was ich manchmal etwas schwierig fand. Sicherlich war er sehr loyal,aber das heißt nicht,dass man die Augen vor gewissen Dingen verschließen sollte. Ich hoffe das ändert sich in den weiteren Bänden. Ich mochte aber viele Nebencharaktere,gerade Ashers Großmutter Dorothy,die ein Fall für sich ist und bei der alles nach ihrem Kopf geht. Aber ich fand die Dame sehr unterhaltsam und sie war mein persönliches Highlight.
Die Geschichte selbst hat sich nur langsam aufgebaut und sicherlich sind noch viele Fragen offen geblieben,aber das war mir auch bewusst,da es ja noch weitere Bände gibt. Allerdings fand ich den Anfang sehr zäh und teilweise schwierig zu lesen. Das lag daran,dass es unglaublich viele Wiederholungen gab. Das kenne ich aus den Büchern der Autorin nicht,daher hatte mich das sehr gewundert. Aber zum Glück wurde es dann im zweiten Drittel besser,sodass es auch wieder gewohnt gut geschrieben und fesselnder wurde. Ich gebe dem Buch dreieinhalb Sterne,da es mich nicht so mitnehmen konnte,wie ihre anderen Bücher und das erste Drittel schwierig war zu lesen. Auf Portalen,die keine halben Sterne haben,runde ich auch daher auf drei ab.
„A Spark of Time – Ein Date mit Mr Darcy“ von Kira Licht ist der zweite Band der „A Spark of Time“-Reihe,bei dem man das Vorwissen des ersten Teil haben muss,denn sonst versteht man nicht,was in dem Buch ...
„A Spark of Time – Ein Date mit Mr Darcy“ von Kira Licht ist der zweite Band der „A Spark of Time“-Reihe,bei dem man das Vorwissen des ersten Teil haben muss,denn sonst versteht man nicht,was in dem Buch vorgeht. Es knüpft auch direkt dort an,wo der erste Teil geendet hat,somit hat Lilly Damien in ihrem Keller bei dem Versuch erwischt,ihr Zeitreiserad zu klauen. Deswegen dreht sich im Buch anfangs viel um ihre verletzten Gefühle. Manchmal etwas zu viel,da sie aufgrund von Damiens Vater gezwungen werden,zusammen in die Regency-Zeit von Jane Austen zu reisen und da kommen Lillys Gefühle manchmal zwischen die Mission. Einerseits kann ich das natürlich verstehen,immerhin wollte sie für Ray auf der Titanic ihre Regeln brechen,andererseits geht es nun um das Wohlbefinden ihres Vaters. Zum Glück klären die beiden langsam ihre Situation,wieso Damien all das getan hat usw. und den Aufenthalt bei Jane Austen fand ich grandios. Es war so schön,wie alle miteinander interagiert haben,wie Lilly,obwohl sie weiß,dass sie es an sich nicht darf,ihre Fäden gezogen hat. Da ich gerne Bücher lese,die zu der Zeit spielen,war ich wirklich begeistert,auch weil es einen Ball gab. Ich liebe die Bälle in dieser Zeit. Manchmal hat es sich ein wenig gezogen,aber das war noch in Ordnung. Danach wurde es etwas ungewöhnlicher mit ihrem neuen Reiseziel,was ich aber nicht genauer erörtern will,weil ich nicht spoilern möchte. Und dann wurde es fast schon hektisch. Am Ende kam zu viel auf einmal und es kam etwas gedrungen rüber,weil noch so viel mit eingearbeitet werden musste. Da wäre es schöner gewesen,wenn es dafür mehr Seiten gegeben hätte,damit es nicht so überfüllt rübergekommen wäre.
Kira Licht hat aber auch in diesem Buch sehr gut recherchiert und das hatte mir bei der Titanic schon sehr gut gefallen. Dennoch konnte mich das Buch nicht ganz so sehr begeistern wie der Vorgänger. Es gibt 3,5 Sterne,aber auf Portalen,bei denen es keine halben Sterne gibt,runde ich auf vier auf,weil gerade das Geschehen bei Jane Austen sehr schön war.
„Zwei Männer, die Liebe und ich“ von Martina Gercke ist eine unterhaltsame Geschichte für Zwischendurch. Wer Tiefgang erwartet, der ist hier an der falschen Stelle. Wer aber einfach abschalten und unterhalten ...
„Zwei Männer, die Liebe und ich“ von Martina Gercke ist eine unterhaltsame Geschichte für Zwischendurch. Wer Tiefgang erwartet, der ist hier an der falschen Stelle. Wer aber einfach abschalten und unterhalten werden möchte, ist hier genau richtig, auch wenn es die eine oder andere kleinere Schwäche aufweist.
Die Story hat mich ein wenig an die damalige RTL-Serie „Doc meets Dorf“ erinnert, denn auch hier nimmt eine junge Frau, in diesem Fall Rylee, notgedrungen einen Job in einem Dorf an. Und auch hier gibt es zwei Herren, die ihre Aufmerksamkeit auf sich ziehen. Da ich die Serie damals gerne geguckt habe, hat mich das Buch auch sehr interessiert und ich wurde weitestgehend nicht enttäuscht. Alleine schon die Begegnung zwischen Rylee und Jake, einem der zwei Männer, hätte nicht unter einem schlechteren Stern stehen können, denn sie fährt seinen Hund an und die beiden bekommen sich darüber mehr als einmal in die Haare. Jakes bester Freund Harry, der Tierarzt ist und den Hund behandelt, ist der zweite Mann, der sich für Rylee interessiert. Dass alleine die zwei besten Freunde sich für ein und dieselbe Frau interessieren, sorgt für Zündstoff, gerade da die beiden vor Ewigkeiten ein so genanntes Gentleman Agreement abgeschlossen haben. Dies besagt, dass demjenigen, der als erstes eine Frau für sich „beansprucht“, diese auch bekommt und der andere sich zurückziehen muss. Doch nicht nur das sorgt für Unterhaltung, sondern auch schon Rylees Art mit den Herren der Schöpfung umzugehen, die ihre Praxis aufgrund ihres Aussehens mit Pseudokrankheiten überfüllen. Ich musste das eine oder andere Mal lachen, auch weil gerade Rylees Mutter und ihre Tante ein lustiges Gespann sind.
Mit dem Ende bin ich nicht wirklich zufrieden, da es mir dann doch plötzlich viel zu schnell geht und mir viele Sachen fehlen. Da hätte ich mir ein paar Seiten mehr gewünscht, notfalls hätten von den anderen Kapiteln etwas weggenommen werden können, wenn es eine Seitenzahlgrenze gab. Aber so finde ich persönlich das Ende zu holprig, zu hingeklatscht. Mir fehlen einfach noch die Interaktionen zwischen den verschiedenen Charakteren, gerade bei den besten Freunden. Ein zwei kleinere Schwächen gab es für mich auch noch, gerade im Bezug auf Rylees Charakter. So hat diese im Umgang mit den zwei Herren, gerade mit Harry, manchmal bei mir für Kopfschütteln gesorgt. Durch diese kleineren Schwächen und dem, für mich, doch enttäuschenden Ende gebe ich 3,5 Sterne, die ich auf vier Sterne bei den Seiten aufrunde, bei denen es keine halben Sterne gibt.
„Alice in La La Land“ von Kelly Oram spielt nach „Cinder&Ella“ und daher kommen auch Charaktere von diesem Zweiteiler vor, man muss diesen aber grundsätzlich nicht gelesen haben, um das Buch zu verstehen. ...
„Alice in La La Land“ von Kelly Oram spielt nach „Cinder&Ella“ und daher kommen auch Charaktere von diesem Zweiteiler vor, man muss diesen aber grundsätzlich nicht gelesen haben, um das Buch zu verstehen. Ich hatte Cinder&Ella nicht gelesen und habe, bis auf den Epilog, das Buch auch ohne Probleme ohne das Vorwissen verstanden.
Hinter dem Rücken ihrer Mutter spielt Alice mit ihren zwei Freunden in einer Band, da sie unbedingt Musikerin werden möchte. Als ihre Mutter das herausfindet, eskaliert ihre Diskussion in einem Streit, in dem herauskommt, dass ihr Erzeuger nichts von ihrer Geburt weiß. Mit ihren Freunden recherchiert sie und findet heraus, wer er ist und dass Brian Oliver ihr Halbbruder ist. Sie beschließt, sich auf die Filmpremiere ihres Vaters zu stehlen, um ihn zu konfrontieren, als sie auf Dylan Reese trifft, dem Teeniestar schlechthin. Mit ihm geht sie auf einen Deal ein: Er hilft ihr, ihren Vater zu treffen und sie macht seine Exfreundin eifersüchtig. Auf einmal ist sie mitten im Hollywooddrama und Dylan bringt ihre Gefühle ganz durcheinander.
Bei dem Buch bin ich irgendwie gespaltener Meinung. Einerseits hat es mich unglaublich gut unterhalten. Es war humorvoll, gerade wenn ich auf das erste Aufeinandertreffen zwischen Alice und Dylan denke, aber andererseits gab es sehr viele Sachen, die in meinen Augen nicht gepasst haben, geradezu unlogisch waren, wie zum Beispiel, dass gesagt wurde, dass ihre Mitschüler, mit denen sie in LA war, in Promiklatsch interessiert waren und eigentlich alles lasen, was sie in die Finger bekommen, aber sie nicht mitbekommen, dass Alice in jeder Zeitschrift, auf jeder Webseite präsent war, weil sie mit dem Teeniestar schlechthin bei einer Filmpremiere war und ein Interview gegeben hatte, bei dem jeder dachte, sie wäre seine neue Freundin. Das hat für mich absolut nicht zusammengepasst. Zudem wird an einer Stelle gesagt, dass Alice vom Siezen zum Duzen übergeht und ihr Gegenüber davon überrascht ist. Die Geschichte spielt in Amerika, womit die Anrede nur ein „you“ ist und kein „Sie“ und „du“ wie im Deutschen und es somit kein Siezen und Duzen gibt. Mir ist bewusst, dass es sicherlich nicht leicht ist, ein Buch zu lektorieren, aber solche Sachen stoßen mir beim Lesen auf, da es einfach nicht richtig passt. Das hätte anders gelöst werden müssen. Nur zwei von vielen Beispielen. Was mir wiederrum gefallen hat, war die Dynamik zwischen Dylan und Alice. Die beiden haben so gut harmonisiert, auch wenn Dylan sie erst nur wegen ihrem Aussehen geradezu gezwungen hat, sein Date zu sein. Aber die beiden haben funktioniert und sie haben miteinander gescherzt, sich aufgezogen und er konnte bei ihr ein normaler Teenager sein und kein Superstar. An sich mochte ich Dylan echt gerne, aber er hat kein wirkliches Rückgrat. Die Frauen um ihn herum, also seine Mutter, seine Managerin und seine (Ex)Freundin Monique, konnten ihn ausnutzen, herumschupsen und ihm immer sagen, was er zu machen hatte. Das fand ich echt schlimm. Von ersteren beiden kann ich es in gewisser Weise ja noch verstehen, aber letzteres war ein bisschen zu viel. So hat er auf einer Party stundenlang mit Monique diskutiert, gar gestritten, obwohl er mit Alice da war, wo diese niemanden kennt. Wieso lässt er sich so von ihr vereinnahmen und lässt sie nicht einfach stehen und kümmert sich um die Person, die er gebeten hat, ihn zu begleiten, die dort niemanden kennt? Das hat seinem Charakter einem ziemlichen Knacks getan. Alice war ziemlich perfekt. Eigentlich zu perfekt. Einserschülerin, Lehrerliebling, natürliche Schönheit, hervorragende Sängerin… Das war ein wenig zu viel. Was sie mit Dylan gemeinsam hatte, war dass ihre Mutter sie zu etwas zwingen will, was sie gar nicht möchte, in diesem Fall war das eine Eliteuniversität. Die Mutter war mir auch sehr unsympathisch. Sie hat alles bestimmt, hat nichts erklärt und hat nie mit sich reden lassen. Dafür mochte ich Alices Freunde Matt und Lexie sehr gerne. Mit den beiden hat sie in einer Band gespielt und die beiden haben alles getan, damit sie ihren Vater kennenlernt, auch wenn es sie selbst in Schwierigkeiten gebracht hat. Diese Freundschaft war wirklich ein Lichtblick.
Wie ich anfangs erwähnt habe, kamen auch Charaktere aus Cinder&Ella vor, immerhin soll Brian Oliver Alice Halbbruder sein. Es kamen daher auch ein paar Andeutungen vor, die wohl auf die Reihe hindeuten, die man als Nichtkenner nicht versteht, aber das war kein Problem für mich. Im Epilog war es das erste Mal, dass die Autorin davon ausging, dass der Leser dieses Buches auch die Vorgänger gelesen haben muss. Es wird etwas diskutiert, was ohne Erklärung keinen wirklichen Sinn macht. Sicherlich konnte ich es mir ein wenig erklären durch Eifersucht, allerdings weiß ich eben nicht woher diese genau kam, was passiert ist, etc. Eine kurze Erläuterung wäre schön gewesen, da die Autorin nicht davon ausgehen kann, dass jeder Cinder&Ella ebenfalls gelesen hat. Allgemein fand ich den Epilog nicht gut. Er war einfach zu viel. Ein Happy End ist schön, der gehört zu solchen Büchern ja auch dazu, aber es gibt Happy End und es gibt überladenen und künstlich herbeigeführten Kitsch. Es war einfach viel zu viel. Immer noch mehr. Das muss noch rein, oh und das noch und der muss noch glücklich werden, oh das muss noch hin. Weniger wäre in dem Fall mehr gewesen. Den Epilog hätte es in dem Fall nicht einmal gebraucht.
Ich mochte das Buch durchaus gerne. Es hat mich immer wieder schmunzeln lassen, ich habe die Chemie zwischen Alice und Dylan geliebt, die Freundschaft zwischen der Band fand ich super beschrieben. Aber das Buch hatte auch einige Kritikpunkte, wie eben dass die Mitschüler nichts mitbekommen, obwohl es heißt, dass sie ein solches Interesse für die Welt der Promis haben. Daher gebe ich dem Buch dreieinhalb Sterne. Auf Seiten, bei denen es keine halben Sterne gibt, runde ich allerdings auf vier auf, da der Schreibstil auch so gut war, dass es sich flott lesen ließ und auch wenn ich viele Sachen unlogisch fand, mich das Buch einfach gut unterhalten konnte.