Cover-Bild Das Erbe der Teehändlerin
Band 3 der Reihe "Die Ronnefeldt-Saga"
(8)
  • Einzelne Kategorien
  • Cover
  • Erzählstil
  • Handlung
  • Charaktere
12,00
inkl. MwSt
  • Verlag: FISCHER Taschenbuch
  • Themenbereich: Belletristik - Belletristik: Generationenroman
  • Genre: Romane & Erzählungen / Historische Romane
  • Seitenzahl: 464
  • Ersterscheinung: 22.02.2023
  • ISBN: 9783596707621
Susanne Popp

Das Erbe der Teehändlerin

Der dritte Band der Bestseller-Serie zum Eintauchen und Wegschmökern

Die große Welt des Tees, die bewegende Geschichte einer Frau, die ihren Weg geht und das Schicksal einer Kaufmannsfamilie – eine bewegende Saga von Bestseller-Autorin Susanne Popp

Frankfurt, 1889: Friederike Ronnefeldt ist stolz, dass der Teehandel, den einst ihr Mann Tobias gegründet hat, auch in der dritten Generation fortgeführt werden soll. Sie ist ein Vorbild für ihren Enkel Rolf, der die Geschäfte übernehmen möchte. Um Erfahrungen rund um den Teeanbau und -handel zu sammeln, geht er auf eine Weltreise, die ihn unter anderem nach Indien, Ceylon und China führt. Und Rolf ist sich sicher: Er möchte seine innovativen Ideen wieder mit nach Frankfurt nehmen. Zu Hause wartet nicht nur das Familienunternehmen auf ihn, sondern auch die Unternehmerstochter Anna Reither, die ihm seit ihrer ersten Begegnung mit ihrer klugen und engagierten Art nicht mehr aus dem Kopf gehen will.

»Eine sinnliche Zeitreise ins 19. Jahrhundert. Toll recherchiert und liebevoll erzählt. Zum Eintauchen und Wegschmökern.« Miriam Georg

Die Ronnefeldt-Saga von Susanne Popp:

Band 1: »Die Teehändlerin«

Band 2: »Der Weg der Teehändlerin«

Band 3: »Das Erbe der Teehändlerin«

Weitere Formate

Dieses Produkt bei deinem lokalen Buchhändler bestellen

Lesejury-Facts

Meinungen aus der Lesejury

Veröffentlicht am 05.11.2024

Die nächste Generation Ronnefeldt

0

Dies ist nun der Abschluss der Trilogie.
Das Cover ist hübsch gestaltet und verbreitet etwas Nostalgie.

In dem Abschlussband geht es Friederikes Enkel Rolf, der das Geschäft übernehmen will. Er macht ...

Dies ist nun der Abschluss der Trilogie.
Das Cover ist hübsch gestaltet und verbreitet etwas Nostalgie.

In dem Abschlussband geht es Friederikes Enkel Rolf, der das Geschäft übernehmen will. Er macht sich auf eine Weltreise, um Erfahrungen rund um den Teeanbau zu sammeln. Während der ganzen Zeit, pflegt er Brieffreundschaft mit der hinreißenden Anna Reither.
Doch die Entfernung macht es beiden nicht einfach. Gibt es für sie eine gemeinsame Zukunft?

Der Schreibstil ist flüssig und der Text ist spannend aufgebaut. Die Kapitel sind relativ kurz, was mir gut gefällt.

Die Protagonisten Anna und Rolf sind wirklich tolle Charaktere. Und natürlich auch Friederike. Die hätte bestimmt jeder gerne als Oma oder Uroma. :)

Die Geschichte ist interessant und handelt nicht nur vom Tee. Es geht auch um andere Probleme.
Mir hat die Reise wirklich gut gefallen und das Ende fand ich sehr passend.

Eine wirklich schöne Saga, die ich nur empfehlen kann. Und das nicht nur Teeliebhabern. ;)
Von mir bekommt das Buch 4,5 Sterne.

  • Einzelne Kategorien
  • Cover
  • Erzählstil
  • Handlung
  • Charaktere
Veröffentlicht am 25.05.2023

Spannende Erkenntnisse über Teeanbau und Teehandel

0

Nachdem ich das Cover gesehen hatte, wusste ich sofort das der dritte Teil der Ronnefeldt Saga erschienen ist. Der Kurzinhalt verspricht eine weitere Geschichte über die Teehändlerin. Die Autorin Susanne ...

Nachdem ich das Cover gesehen hatte, wusste ich sofort das der dritte Teil der Ronnefeldt Saga erschienen ist. Der Kurzinhalt verspricht eine weitere Geschichte über die Teehändlerin. Die Autorin Susanne Popp erzählt liebevoll eine toll recherchierte sinnliche Zeitreise ins 19. Jahrhundert.
Ihr Schreibstil ist flüssig und packend, und beschreibt die verschiedenen Schauplätze und Charaktere sehr detailreich, so dass man sich direkt in die Zeit hineinversetzt wird. Auch die historischen Fakten wurden von ihr gut recherchiert.
Auf den abenteuerliche Reisen nach Indien, Ceylon und China erfährt der Leser viel über die Erfahrungen im Teeanbau und Teehandel und lernt etwas über die Geschichte des Tees und der Teeindustrie. Ausserdem wird auch über die Frauen erzählt, daß sie mehr Wert auf eine höhere Bildung legen, und u.a. nach dem Wahlrecht für Frauen fordern. Ich wurde sehr gut unterhalten, so das ich das Buch nur ungern zur Seite legen konnte.

  • Einzelne Kategorien
  • Cover
  • Erzählstil
  • Handlung
  • Charaktere
Veröffentlicht am 14.03.2023

Gelungener Abschluss der Trilogie

0

Die Geschichte rund um den Ronnefeldt-Tee in Frankfurt geht nun weiter in der Folgegeneration. Mittlerweile führt Friederikes Sohn die Geschicke des Ladens und sein Sohn, Friederikes Enkel Rolf, steigt ...

Die Geschichte rund um den Ronnefeldt-Tee in Frankfurt geht nun weiter in der Folgegeneration. Mittlerweile führt Friederikes Sohn die Geschicke des Ladens und sein Sohn, Friederikes Enkel Rolf, steigt zunehmend mit ins Geschäft ein. Es gilt auch in den Folgegenerationen neue Herausforderungen zu meistern, egal, ob es Mitbewerber sind, Liebesgeschichten oder andere familiäre Begebenheiten.
Susanne Popp setzt mit „Das Erbe der Teehändlerin“ als Band Nr. 3 die Ronnefeldt-Saga fort und schließt diese gleichzeitig damit ab. Nach der wahren Geschichte des bekannten Teehauses Ronnefeldt, welches bis heute existiert und in diesem Jahr sein 200jähriges Firmenjubiläum begeht, beruft sie sich auch in Band 3 auf tatsächliche Begebenheiten, um daraus ihren fiktionalen Roman aufzubauen. Das Cover hat wie zu den Vorgängerbänden einen hohen Wiedererkennungswert und ich finde es äußerst schick. Auch sprachlich und inhaltlich ist man wieder sehr schnell in der Geschichte rund um die Familie Ronnefeldt drin und dabei. Die Autorin Susanne Popp hat einen sehr lebendigen und gut verständlichen Sprachstil und es fällt sehr leicht der Geschichte zu folgen. Man ist als Leser ständig mitten im Geschehen und kann sich die Vorgänge im Hause Ronnefeldt und auch außerhalb sehr gut vorstellen. Die Kapitellänge ist ausgewogen und lädt zum kurzweiligen Lesen ein.
Obwohl ich bereits im 2.Band bedauert habe, dass man sofort in die Nachfolgegeneration gesprungen ist und eher weniger von Friederike gehört hat, so finde ich dennoch in Band 3 die Anteile, die sie als ehemalige Geschäftsfrau und Chefin der Familie erhält, sehr gelungen und ausgewogen. Die neu erzählte Geschichte finde ich sehr schön und passend, da auch wieder neue handelnde Personen in das Geschehen gebracht werden. Passend zu neuen Charakteren wird aber verstärkt auch wieder auf einen alten eingegangen, nämlich Paul Birkholz, den man doch in Band 1 sehr lieb gewonnen hatte. Dementsprechend finde ich die gesamte Geschichte sehr gut. Auch geht es in diesem abschließenden Band wieder mehr um Tee und man erfährt einige schöne Details. Auch würde ich in Band 3 die Spannung nicht als überragend schildern, allerdings hat man es doch mit einem interessanten Familienroman zu tun und gerne möchte man nun wissen, wie die Geschichte für die teilweise lieb gewonnenen Personen ausgeht und endet.
Mein Fazit: Alles in allem bin ich sehr mit dem Ausgang der Trilogie zufrieden und, besonders im Vergleich zu Band 2, habe ich das Gefühl, dass sich die Autorin vielleicht einige Kritiken zu Herzen genommen hat. Alles in allem ein sehr solider Familienroman und für alle Fans der Ronnefeldts ein würdiger Abschluss, den ich gerne gelesen habe und deshalb 4 Sterne vergebe.

  • Einzelne Kategorien
  • Cover
  • Erzählstil
  • Handlung
  • Charaktere