Das Cover ist jetzt farblich nicht wirklich so meins, aber vom Klappentext hörte sich das Buch ganz gut an.
Der Einstieg in die Geschichte war nicht schlecht, man war direkt neugierig was vor sich geht. Allerdings fand ich das Magiesystem verwirrend und glaub da war auch das ein oder andere unlogisch im Laufe der Handlung. irgendwie sehr komplex und wurde nicht wirklich gut erklärt.
So ganz konnte mich die Geschichte nicht überzeugen, obwohl es immer wieder ein paar Sachen gab die interessant und spannend waren. Dies waren aber immer nur Stellenweise gewesen. So hat sich doch sehr vieles gezogen gehabt und ich wusste einfach nicht auf was die Geschichte hinauslaufen soll.
Die beiden Protagonisten fand ich da noch schwieriger. Quell war mir oft zu naiv, zu jung und hat für mich auch keine richtige Entwicklung durch gemacht.
Mit Jordan konnte ich leider noch weniger was anfangen, hier hat wahrscheinlich einfach mal seine Sicht gefehlt. Dadurch konnte ich auch gar nicht so recht die aufkommende Liebesbeziehung nachvollziehen.
Den zweiten Band werde ich wohl nicht mehr in die Hand nehmen, da mich die Geschichte nicht wirklich reizt. Man hat zwar hier schon einen Cliffhanger, der neugierig macht. Aber für mich war es das leider an der Stelle.

• Einzelne Kategorien
• Cover
• Erzählstil
• Handlung
• Charaktere

Irgendwie war das nicht so ganz meins gewesen.
Kann noch nicht mal sagen wo genau es dran lag. Wahrscheinlich hat mir Anfangs ein gewisser roter Faden der Geschichte gefehlt, da ich einfach nicht wusste wo den die Reise so hin gehen soll.
Effy war mir zwar nicht unsympathisch, war aber auch kein Fan von ihr.
Sie hat oft mit über griffigen Männern zu tun und fand sie auch sehr voreingenommen. Ist sie bei Preston auch sehr schnell mit Vorurteilen dabei und das auf Grund seiner Abstammung.
Allgemein fliegen ihr gewissen Sachen immer etwas zu im Laufe der Handlung, als müsste man zeigen das man eine starke und clevere Protagonistin hat. Nicht das ich da was gegen hätte, aber hier war es mir zu gewollt.
Preston fand ich sympathisch und hat mir einfach besser gefallen als Effy. Er ist von Anfang an freundlich, zwar wegen Effys Verhalten etwas reserviert, aber er ist nicht mit Vorurteilen daher gekommen.
Die an sich düstere Stimmung hat mich jetzt nicht gestört und war auch mal erfrischend. Was unteranderem gefehlt hat war warum Krieg zwischen Argant und Llyr herrscht. Wurde zwar immer erwähnt, aber ein Grund fehlte einfach.
Allgemein fan dich die Story nicht schlecht, konnte mich aber nicht wirklich fesseln.
Anschein handelt es sich hier um einen Auftakt einer Reihe, aber ich werde mir die weitere Bücher sparen.

• Einzelne Kategorien
• Cover
• Erzählstil
• Handlung
• Charaktere

Cover und Klappentext haben mich wirklich angezogen.
Aber ein wenig habe ich mir hier mehr erhofft, was wahrscheinlich mit an den Vermerk Dark Romance lag.
Aber im Grunde ist es eine normale Mafia Romance. Für mich habe ich nichts gefunden was auf Dark Romance hindeutet. Manches findet man auch in Thriller, wenn ich an den Mafia Anteil denke. Und auch dieser ist sehr abgeschwächt. Für mich eher eine New Adult Story, die ein Tick dunkler ist.
Dark ist höchstens das Cover, aber nicht der Inhalt.

Den ersten Teil der Handlung fand ich noch interessant. Da Elena und Nico umeinander rumschleichen, wobei Nico Elans Schwester heiraten soll. Dadurch entstehen viele Knisternde Momente zwischen Elena und Nico, da man sich schon fragt was noch alles passieren wird und wie deren Geschichte dann endet.
Der Mafia Anteil hält sich in Grenzen meiner Meinung nach, vieles wird gar nicht richtig geklärt. Eine Schießerei aus heiteren Himmel, kein wieso weshalb warum. Da passiert was spannendes, aber das war es dann auch schon.
Beide Charaktere haben mir an sich gut gefallen, schon allein weil man die Sicht aus beiden geschildert bekommt. Sowas mag ich für mich persönlich lieber.
Der Schreibstil ist flüssig, dadurch liest sich die Story recht schnell. Mal sehen ob ich noch die anderen Bücher der Reihe lesen werde.

• Einzelne Kategorien
• Cover
• Erzählstil
• Handlung
• Charaktere

Nach den Three swedish mountain men war ich jetzt auf die Bodyguards gespannt.
Leider hat mir dieser Band nicht so gut zugesagt.
Briar ist wirklich eine Diva, auf der einen Seite konnte ich manches verstehen, aber ich weiss nicht ob es manchmal nicht einen anderen Weg gegeben hätte. Streckenweise war sie mir einfach zu impulsiv und wurde nicht immer sympathisch dargestellt. Ich hatte streckenweise auch ein ein wenig meine Probleme mit ihr.
Glen, Kenta und Matt fand ich sympathisch. Vor allem hat mir Kenta gefallen.
Ich hatte aber das Gefühl das es diesmal thematisch überladen war und dadurch teilweise nur angeschnitten wurden. Das fand ich ein wenig schade. Da das ein oder andere ein wenig mehr Tiefe gegen hätte.
Der Spice kam nicht zu kurz, war aber auch nicht zu viel gewesen. Auf jeden Fall muss man sich Luft zu fächern.
Die Geschichte hat sich gut lesen lassen, aber war leider nicht so ganz meins.

• Einzelne Kategorien
• Cover
• Erzählstil
• Handlung
• Charaktere

Normalerweise liebe ich ja die Bücher, aber dieser band war etwas schwach.
Leider hatte ich hier das Gefühl, das es nur um das körperliche geht. Normalerweise bekommt die Autorin das besser verpackt.
Ich fand die Charaktere sympathisch. Rob weiß was er will und das ist Skye und die Gute ist mehr als bereit. Man hat selbst als Leser/in gemerkt wann Rob den raum betreten hat. Das Knistern war richtig greifbar, da hat mich schon gewundert das mein Reader nicht heiß gelaufen ist.
Aber leider hat mir wenig mehr Tiefe hier gefehlt. Fand ich leider etwas schade, da die Autorin das sonst immer so gut hinbekommt. Von den restlichen Geschwistern bekommt man überwiegend Tess mit, was ja an den gemeinsamen Laden liegt. Ich hätte mir ein paar mehr Szenen mit der ganzen Bande gewünscht.
Es war keine schlecht Story, nur leider hatte ich das Gefühl dass die spicy Szenen einfach überhand genommen haben.
Aber der nächste Band wird bald gelesen, da die Autorin einfach zu meinen Lieblingen gehört.

• Einzelne Kategorien
• Cover
• Erzählstil
• Handlung
• Charaktere