Cover-Bild Wir finden Mörder (Wir finden Mörder-Serie 1)
Band 1 der Reihe "Wir finden Mörder-Serie"
(55)
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22,99
inkl. MwSt
  • Verlag: List Verlag
  • Themenbereich: Belletristik - Krimi: Klassisch
  • Genre: Krimis & Thriller / Krimis & Thriller
  • Seitenzahl: 432
  • Ersterscheinung: 31.10.2024
  • ISBN: 9783471360675
Richard Osman

Wir finden Mörder (Wir finden Mörder-Serie 1)

Sie haben den Fall. Wir haben die Lösung. | Die neue Krimi-Serie des Bestsellerautors von Der Donnerstagsmordclub
Sabine Roth (Übersetzer), Elke Link (Übersetzer)

Wer anderer Leute Leben schützt, ist selbst schnell tot.

Amy Wheeler ist es als Bodyguard gewohnt, ihr Leben zu riskieren. Aber dass sie selbst ins Visier gerät, ist auch für Amy neu. Zumal sie nicht weiß, warum da plötzlich jemand wie verrückt auf sie schießt, während sie in South Carolina auf eine unfassbar reiche und erfolgreiche Thrillerautorin aufpasst. Ob es mit den Morden an Influencern zusammenhängt, die allesamt von ihrer Agentur betreut wurden?
Zu Hause in England genießt ihr Schwiegervater, der Ex-Kriminalkommissar Steve Wheeler, derweil die Freuden der Pensionierung: ein Pub, ein Pint, ein Quiz – und die Ruhe des Waldes.
Mit der jedoch ist’s vorbei, als seine Schwiegertochter anruft und ihn zu sich zitiert. Um mit ihm die Morde aufzuklären. Und so die Hintermänner zu finden, die ihr nach dem Leben trachten.

Die neue Serie des Bestseller-Autors von Der Donnerstagsmordclub .

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Lesejury-Facts

Meinungen aus der Lesejury

Veröffentlicht am 06.11.2024

Sympathische Charaktere, unübersichtliche Handlung

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Den angenehmen, leicht wieder zu erkennenden Schreibstil des Autors kenne ich schon von anderen Buchreihen und mir gefällt der etwas flapsige Stil mit viel Humor und Ironie sehr gut. Das war auch in diesem ...

Den angenehmen, leicht wieder zu erkennenden Schreibstil des Autors kenne ich schon von anderen Buchreihen und mir gefällt der etwas flapsige Stil mit viel Humor und Ironie sehr gut. Das war auch in diesem Buch der Fall. Es beginnt mit vielen Perspektivwechseln, die für meinen Geschmack etwas zu viele waren und den Einstieg unübersichtlich machten. Die Charaktere sind sehr gut getroffen, da der Autor anscheinend ein guter Beobachter ist und durch viele kleine Details die Personen so charakterisieren kann, dass man glaubt sie zu kennen. Die Hauptfiguren sind sehr sympathisch und wie gewohnt schrullig, weshalb ich das Buch gerne gelesen habe. Die Handlung war mir allerdings etwas zu flippig für die teilweise bodenständigen, teilweise auch exaltierten Charaktere und streckenweise zu abgehoben. Daher mache ich einen Stern Abzug für den Plot. Auch wenn er vielleicht gerade als Reihenstart etwas überzogen gewollt war, hätte man ihn besser strukturieren können. Eine Fortsetzung würde ich lesen, da ich den Schreibstil und die Charaktere mag.

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Veröffentlicht am 10.12.2024

Hat mächtig Spaß gemacht zu lesen!

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Als ich Wir finden Mörder gelesen habe, war ich sofort von der charmanten und humorvollen Art der Erzählung gefesselt. Der Roman handelt von vier ungewöhnlichen Senioren, die sich im "Thursday Murder Club" ...

Als ich Wir finden Mörder gelesen habe, war ich sofort von der charmanten und humorvollen Art der Erzählung gefesselt. Der Roman handelt von vier ungewöhnlichen Senioren, die sich im "Thursday Murder Club" zusammentun, um ungelöste Verbrechen aufzuklären. Als in ihrer Nachbarschaft ein Mord geschieht, werden sie unerwartet selbst zu Ermittlern.
Besonders hat mir gefallen, wie Richard Osman die Figuren zum Leben erweckt. Jede der Senioren hat ihre eigenen Eigenheiten, und ihre Dynamik ist sowohl witzig als auch herzerwärmend. Die Mischung aus cleverem Plot, trockenem britischen Humor und warmherziger Charakterzeichnung macht das Buch zu einem echten Vergnügen.
Die Spannung bleibt bis zum Ende bestehen, und die überraschenden Wendungen halten einen bei der Stange. Ich kann diesen Krimi jedem empfehlen, der originelle Geschichten mit liebenswerten Figuren mag. Ein unterhaltsames Leseerlebnis von Anfang bis Ende!

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Veröffentlicht am 28.11.2024

gewöhnungsbedürftig

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"Wir finden den Mörder" des Autors Richard Osman ist der Auftakt zu einer neuer Reihe um die Personenschützerin Amy Wheeler. Nach dem Erfolg des Donnerstag-Mordclubs war ich sehr gespannt auf diesen Auftaktband. ...

"Wir finden den Mörder" des Autors Richard Osman ist der Auftakt zu einer neuer Reihe um die Personenschützerin Amy Wheeler. Nach dem Erfolg des Donnerstag-Mordclubs war ich sehr gespannt auf diesen Auftaktband. Gesprochen wurde das Hörbuch von Richard Barenberg und Wolfgang Wagner, die ich beide ausgesprochen gerne höre.

Amy hat einen neuen Auftrag, sie beschützt die Schriftstellerin Rosie d`Antonio auf einer von ihr Privatinsel in der Karibik. Ihr wichtigster Ansprechpartner ist Steve Wheeler, ein Kriminalkommissar im Ruhestand, der aber immer noch mit seiner gegründeten Detektei kleine Aufträge ausführt.
In der Nähe der Insel wird die Leiche eines Influencers gefunden, leider nicht der erste, mittlerweile sind es drei, und alle wurden von derselben Agentur betreut. Problematisch wird die Sache für Amy, da sie sich zum Zeitpunkt der Taten immer in der Nähe des Tatortes befand. Nachdem Amy in den Fokus der Ermittlungen gerät, ermittelt sie mit Steve, der da allerdings so gar keine Lust zu verspürt und mit Rosie im Schlepptau auf eigene Faust. Eine Jagd per Flugzeug rund um die Welt beginnt.

So richtig konnte mich die Story nicht für sich gewinnen. Die Menge an Personen und Handlungssträngen hat mich oft auf dem Hörfluss herausgebracht. Die Priese britischen Humors allerdings hat mir gut gefallen. Amy als Protagonistin war mir bedauerlicherweise etwas zu flach, einzig Steve konnte mich durch seine Charakterisierung begeistern.

Einem Folgeband gebe ich allerdings noch eine Chance.

Veröffentlicht am 22.11.2024

Nicht umwerfend, aber ganz okay

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Personenschützerin Amy Wheelers neueste Klientin ist die Erfolgsschriftstellerin Rosie d’Antonio, die von einem Russen bedroht wird. Rosie lebt auf einer privaten Insel in den USA, in deren Nähe ein toter ...

Personenschützerin Amy Wheelers neueste Klientin ist die Erfolgsschriftstellerin Rosie d’Antonio, die von einem Russen bedroht wird. Rosie lebt auf einer privaten Insel in den USA, in deren Nähe ein toter Influencer aufgefunden wird. Es ist bereits der dritte solche Fall und die Opfer, alles Influencer, wurden alle drei von derselben Agentur betreut. Was sie außerdem gemeinsam haben, ist, dass Amy sich zum Zeitpunkt ihres Todes immer in der Nähe befunden hat. Es sieht ganz so aus, als ob ihr jemand die Morde in die Schuhe schieben will. Amy beschließt daher, auf eigene Faust zu ermitteln. Helfen soll ihr dabei ihr Schwiegervater Steve, ein pensionierter Kriminalkommissar, der sich in seinem kleinen Dorf in England wohlfühlt und eigentlich keine Lust auf Mördersuche hat. Mit von der Partie ist Rosie, denn Amy ist ja nach wie vor für ihren Schutz verantwortlich.
Dieses ungleiche Trio jettet auf Mörderjagd um die Welt, wobei die verschiedenen Handlungsstränge manchmal ziemlich verworren sind. Die vielen Namen und Decknamen tragen auch nicht gerade zur Klarheit bei.
Am sympathischsten war mir Steve, der Amy zuliebe seine Komfortzone verlässt. Amy selbst bleibt trotz der Geschichten über ihre früheren Fälle blass und Rosie ist eine ziemlich skurrile und trinkfeste alte Dame, die am laufenden Band jüngere Männer vernascht.
Als großer Fan des Donnerstagsmordclubs habe ich mich sehr auf dieses Buch gefreut, doch leider kommt es an den Donnerstagsmordclub nicht heran. Ich bin mir nicht sicher, ob ich diese Reihe weiterverfolgen werde.

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Veröffentlicht am 14.11.2024

Mörderjagd quer über den Globus

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Amy Wheeler, erfahrene Personenschützerin, soll auf einer Privatinsel in South Carolina die bekannte Thrillerautorin Rosie beschützen, doch bald gerät sie selbst ins Visier. Ihre Ermittlungen führen in ...

Amy Wheeler, erfahrene Personenschützerin, soll auf einer Privatinsel in South Carolina die bekannte Thrillerautorin Rosie beschützen, doch bald gerät sie selbst ins Visier. Ihre Ermittlungen führen in ein Netz von Morden an Influencern. Amy bittet ihren Schwiegervater Steve, einen pensionierten Kommissar in England, um Hilfe, und bald befinden sich die drei gemeinsam auf einer Mörderjagd, die sie quer über den Globus führt.
Da ich "Der Donnerstagmordclub" nicht gelesen habe, bin ich ohne große Erwartungen an dieses Buch heran gegangen. Rosie, die humorvolle Bestsellerautorin in ihren besten Jahren, und Steve, den gelassenen Ex-Kommissar, fand ich besonders gelungen. Beide verleihen der Geschichte eine angenehme Leichtigkeit, ebenso wie die Mischung aus skurrilen, liebenswerten Charakteren und pointierten Dialogen. Auch der flüssige Schreibstil und die kurzen Kapitel haben mir gefallen, und das Hörbuch war dank der tollen Sprecher sehr unterhaltsam. Allerdings fiel mir der Einstieg schwer: Die erste Hälfte zog sich, und die vielen Perspektivwechsel erschwerten es mir, den roten Faden zu finden. Erst zur Mitte nahm die Handlung Fahrt auf, was für mich fast zu spät war, um richtig zu fesseln.
Die teils verworrene Handlung und das für mich etwas unrunde Ende haben mich ebenfalls etwas gestört. Trotzdem war das Buch insgesamt unterhaltsam, vor allem wegen seiner starken Charaktere und des Humors. Ich vergebe 3,5 von 5 Sternen und werde dem bereits angekündigten zweiten Band auf jeden Fall eine Chance geben.

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