Interessant, aber es fehlt etwas.
Ich mag die Bücher der Autorin und war Neugier, was mich in diesem Auftakt erwarten wird.
Mit dem Setting rund um Venedig habe ich selbst nichts am Hut, weil ich bisher nie in Italien war und gespannt ...
Ich mag die Bücher der Autorin und war Neugier, was mich in diesem Auftakt erwarten wird.
Mit dem Setting rund um Venedig habe ich selbst nichts am Hut, weil ich bisher nie in Italien war und gespannt war, was mich erwartet.
Merle & Matteo: Sie ist als Auslandssemester macht und auch das Geheimnis um ihren verstorbenen Großvater und dessen großer Liebe. Er ist düster und hat diese Ausstrahlung, der man sich nicht entziehen kann.
Der Schreibstil wird im Wechsel aus der Perspektive von Merle, aber auch von Matteo erzählt. Der Leser kann sie so beide näher kennenlernen und ihre Gedanken und Gefühle erfahren.
Die Nebenfiguren aus der Clique haben mich auch interessiert, weil ich lange nicht wusste, was diese verbergen könnten.
Die Geschichte beginnt und man lernt Merle kennen, die ein Auslandssemester machen und auch mehr Informationen über ihren Großvater erfahren will. Dann ist da die Clique, die in einem alten Hotel wohnt und voller Geheimnisse steckt, und man spürt, dass besonders Matteos Angst hat, dass alles herauskommen könnte, was im Verborgenen war. Leider hat sich für mich das Buch ab einer gewissen Stelle sehr gezogen und auch in Bezug auf das sogenannte Rätsel. Merles Entscheidung, wie sie mit allem umgeht, habe ich ein klein wenig mehr erwartet und bin gespannt, was dazu noch dazu im zweiten Band kommen wird.
Das Cover passt, finde ich, zum italienischen Setting, auch wenn ich kein großer Grau-Fan bin.
Fazit
Dark Venice. Deep Water war ein interessanter Auftakt mit Luft nach oben.