Cover-Bild Dark Venice. Deep Water (Dark Venice 1)
Band 1 der Reihe "Dark Venice"
(76)
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15,99
inkl. MwSt
  • Verlag: Forever
  • Themenbereich: Belletristik - Liebesroman: Zeitgenössisch
  • Genre: Romane & Erzählungen / Sonstige Romane & Erzählungen
  • Seitenzahl: 448
  • Ersterscheinung: 17.10.2024
  • ISBN: 9783958187887
Antonia Wesseling

Dark Venice. Deep Water (Dark Venice 1)

Roman | Der fulminante Auftakt zur Dark-Venice-Reihe von Bestsellerautorin Antonia Wesseling

Willkommen in Venedig, der Stadt der Liebe – und der Lügen

Als Merle für ein Auslandssemester nach Venedig kommt, hat sie vor allem eins im Sinn: einer großen Familienlüge auf den Grund zu gehen. In der Lagunenstadt trifft sie auf eine junge Italienerin, die ihr kurzerhand ein Bett im Casa Nera anbietet. Während sie von Giulia mit offenen Armen in dem alten venezianischen Hotel empfangen wird, verhalten sich ihre vier Mitbewohner Merle gegenüber kühl und distanziert, allen voran der verboten attraktive Matteo. Merle wird den Eindruck nicht los, dass er etwas vor ihr verbirgt. Und auch sie hält ihren wahren Grund der Reise geheim. Als sie in der Uni Gerüchte über die Clique hört, sind es nicht nur seine Blicke, die Merles Knie weich werden lassen. Denn dieses Semester steht mehr auf dem Spiel als ihr Herz: die Wahrheit.

- mit Farbschnitt in limitierter Erstauflage -

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Lesejury-Facts

Meinungen aus der Lesejury

Veröffentlicht am 06.12.2024

Interessant, aber es fehlt etwas.

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Ich mag die Bücher der Autorin und war Neugier, was mich in diesem Auftakt erwarten wird.
Mit dem Setting rund um Venedig habe ich selbst nichts am Hut, weil ich bisher nie in Italien war und gespannt ...

Ich mag die Bücher der Autorin und war Neugier, was mich in diesem Auftakt erwarten wird.
Mit dem Setting rund um Venedig habe ich selbst nichts am Hut, weil ich bisher nie in Italien war und gespannt war, was mich erwartet.

Merle & Matteo: Sie ist als Auslandssemester macht und auch das Geheimnis um ihren verstorbenen Großvater und dessen großer Liebe. Er ist düster und hat diese Ausstrahlung, der man sich nicht entziehen kann.

Der Schreibstil wird im Wechsel aus der Perspektive von Merle, aber auch von Matteo erzählt. Der Leser kann sie so beide näher kennenlernen und ihre Gedanken und Gefühle erfahren.
Die Nebenfiguren aus der Clique haben mich auch interessiert, weil ich lange nicht wusste, was diese verbergen könnten.

Die Geschichte beginnt und man lernt Merle kennen, die ein Auslandssemester machen und auch mehr Informationen über ihren Großvater erfahren will. Dann ist da die Clique, die in einem alten Hotel wohnt und voller Geheimnisse steckt, und man spürt, dass besonders Matteos Angst hat, dass alles herauskommen könnte, was im Verborgenen war. Leider hat sich für mich das Buch ab einer gewissen Stelle sehr gezogen und auch in Bezug auf das sogenannte Rätsel. Merles Entscheidung, wie sie mit allem umgeht, habe ich ein klein wenig mehr erwartet und bin gespannt, was dazu noch dazu im zweiten Band kommen wird.

Das Cover passt, finde ich, zum italienischen Setting, auch wenn ich kein großer Grau-Fan bin.

Fazit

Dark Venice. Deep Water war ein interessanter Auftakt mit Luft nach oben.

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Veröffentlicht am 25.11.2024

Mittelmäßig

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Auf diese Geschichte habe ich mich wirklich lange gefreut, doch leider hat sie mich mit sehr gemischten Gefühlen zurückgelassen, aber starten wir zunächst mal mit den positiven Aspekten: Venedig als Schauplatz ...

Auf diese Geschichte habe ich mich wirklich lange gefreut, doch leider hat sie mich mit sehr gemischten Gefühlen zurückgelassen, aber starten wir zunächst mal mit den positiven Aspekten: Venedig als Schauplatz fand ich durchaus innovativ und eine wirklich tolle Kulisse. Man merkt, dass die Autorin weiß, wovon sie schreibt und ich mochte die Beschreibungen und Details der Stadt wirklich gerne und bin gedanklich mit durch die Kanäle geschippert. Das Wohnhaus von Mattheo und die dortigen Bewohner haben mir durchaus immer wieder das Gefühl gegeben, „das hier irgendwas im Busch ist“, was ich passend zum Genre Romantic Suspense fand und meine Neugier geweckt hat.
Es gab also durchaus Punkte, die ich gelungen fand, aber kommen wir nun zu den negativen Aspekten: dafür, dass das Buch als Romantic Suspense beworben wird, war mir der Suspense-Anteil etwas zu klein. Vor allem der Aufhänger der Geschichte, nämlich Merles Familiengeheimnis, war sehr schnell und einfach aufgelöst und dann kein Teil der Handlung mehr. Ebenso hat mir die Chemie zwischen Mattheo und Merle gefehlt und der Übergang von vermeintlichem Hass zu Liebe ging mir zu schnell. Etlicher spice hat meinen persönlichen Geschmack nicht getroffen, auch wenn mir natürlich bewusst ist, dass Spice aktuell sehr im Trend liegt und beliebt ist. Zum Ende hin wird die Handlung endlich mal spannend und treibt voran - das hätte ich mir auch zu Beginn und in der Mitte öfter so gewünscht.

Dennoch werde ich Band zwei lesen, da ich natürlich gespannt bin, wie die Geschichte nach dem fiesen Cliffhanger weitergeht.

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Veröffentlicht am 11.11.2024

Guter Durchschnitt

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Wer eine leichte Lektüre für zwischendurch sucht, kann bei dem Buch nichts falsch machen.

Positiv: der lebendige Schreibstil und die wechselnden Perspektiven von Merle und Matteo, zudem das wunderschöne ...

Wer eine leichte Lektüre für zwischendurch sucht, kann bei dem Buch nichts falsch machen.

Positiv: der lebendige Schreibstil und die wechselnden Perspektiven von Merle und Matteo, zudem das wunderschöne Cover (Stadtplan von Venedig) und dem Farbschnitt mit der Rialtobrücke.

Eher neutral bis negativ: das Setting, der Spannungsbogen, die Charaktere. Venedig hat man an manchen, wenigen Stellen gespürt. Im Großteil hätte die Story aber auch in jeder anderen italienischen Stadt stattfinden können. Dazu fehlte auch eine stärkere, bildliche Beschreibung der Stadt. Der Anfang der Geschichte war spannend und ich wollte wissen, wie es weiter geht. Diese Neugier flachte mit jeder Seite jedoch etwas ab. Es gab meiner Meinung nach einfach zuviel Nebenschauplätze. Bei den Charakteren hat Merle quasi sofort perfekt italienisch gesprochen und hatte so gut wie keine Probleme mit der Sprache. Das war für mich einfach unrealistisch. Auch hat sir den Grund ihrer Reise aus den Augen verloren. Stattdessen gab es die Nebenschauplätze. Und Matteos "Geheimnis" wirkte auf mich sehr konstruiert und an den Haaren herbei gezogen.

Fazit:
Die Geschichte ist nicht schlecht, aber meiner Meinung nach Durchschnitt. Die Story hat keinen wirklichen Schwerpunkt, so dass die Spannung leidet. Das Buch endet mit einem Cliffhanger. Ich werde - trotz der Schwächen - auch den zweiten Teil lesen. Für Zwischendurch als leichte Lektüre reicht es mir aus und ich hasse es, Reihen nicht bis zum Ende zu lesen (egal ob gut oder schlecht)

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Veröffentlicht am 06.11.2024

Wunderschöner Farbschnitt

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💌 Es war für mich das zweite Buch von @antoniawesseling, hab mich in den Farbschnitt verliebt. Es ist ein totaler Eyecatcher, da kann man nicht widerstehen.

💌Ich kam gut in die Geschichte rein und der ...

💌 Es war für mich das zweite Buch von @antoniawesseling, hab mich in den Farbschnitt verliebt. Es ist ein totaler Eyecatcher, da kann man nicht widerstehen.

💌Ich kam gut in die Geschichte rein und der Anfang hat mich fasziniert, Merle die nach Venedig reist um das Familiegeheimnis zu lösen und natürlich ist der Start in der fremden Land alles andere als glatt. Aber zum Glück findet sie schnell einen Schlafplatz, aber natürlich gibt es auch da Geheimnisse und machte mich mehr aus neugierig. Aber ich hatte das Gefühl, dass ich auf der Stelle trete und nicht weiter komme, das Setting ist traumhaft, es wird viel angedeutet, aber so wirklich erfährt man nicht. Und daher zog das Buch sich für mich, auch wenn der Schreibstil der Autorin mir gefällt.
Das Ende holt viel raus, aber ich glaub, die Fortsetzung werde ich nicht lesen, es ist einfach nicht mein Stil.

🌟🌟🌟 von 5

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Veröffentlicht am 02.11.2024

Flache Story

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Neben einem wunderschönen Cover lockt der Klappentext mit einer Familienlüge, die aufgedeckt werden soll und verspricht Romantik im zauberhaften Venedig. Na klar, das will man lesen.
Merle geht für ein ...

Neben einem wunderschönen Cover lockt der Klappentext mit einer Familienlüge, die aufgedeckt werden soll und verspricht Romantik im zauberhaften Venedig. Na klar, das will man lesen.
Merle geht für ein Auslandssemester nach Venedig und landet dort unfreiwillig in einer merkwürdigen WG. Ihre Mitbewohner verhalten sich sehr abweisend und sind auch leider bei Merles Kommilitonen nicht sonderlich beliebt. Es umgibt sie ein düsteres Geheimnis.
Ein ganz anderes Geheimnis treibt Merle um, denn sie hat im Nachlass ihres Großvaters Briefe an eine Venezianerin gefunden. Diese Dame möchte sie nun unbedingt finden, doch bedauerlicherweise wird gerade dieser Handlungsstrang nach der Hälfte des Buches nicht mehr weiterverfolgt. Das Interesse konzentriert sich jetzt völlig auf die aufkeimende Romanze zwischen Merle und ihrem Mitbewohner Matteo. Auch detaillierte Schilderungen des Liebeslebens fehlen nicht.
Allerdings ist die junge Liebe, wie zu erwarten, nicht frei von Problemen, die sich wahrscheinlich im Folgeband auflösen werden. Den werde ich dann schon nicht mehr lesen, denn mich hat Dark Venice eindeutig unterfordert. Die Charaktere sind nur klischeehaft, Geheimnisse werden aufgebauscht und übertrieben. 
Hätte Merle sich mal bei ihren Kommilitonen über ihre Mitbewohner erkundigt, dann hätte sie nicht so lange im Ungewissen in dieser merkwürdigen Atmosphäre aushalten müssen. Alle wären viel offener miteinander umgegangen.
Und wo bleiben die schönen Orte in Venedig? Die Handlung hätte genauso in jeder x-beliebigen italienischen Universitätsstadt spielen können, bis auf die wenigen Male, wo Merle in einem Boot sitzt.
Selbst für einen Young Adult-Roman ist mir die Handlung zu flach. Ich mag dieses Buch nicht weiterempfehlen, aber vielleicht sehen jüngere Leser das mit ganz anderen Augen.

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