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Veröffentlicht am 25.12.2024

Sehr spannender, turbulenter Abschlussband der Bodensee-Trilogie

Wie Spuren am See - Das Juwel
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Dies ist der letzte Band der Bodensee-Trilogie. Eigentlich hätte man Isabella und Chris nach all der Aufregung der letzten Zeit endlich mal etwas Ruhe gegönnt, aber es kommt ganz anders, denn zum einen ...

Dies ist der letzte Band der Bodensee-Trilogie. Eigentlich hätte man Isabella und Chris nach all der Aufregung der letzten Zeit endlich mal etwas Ruhe gegönnt, aber es kommt ganz anders, denn zum einen erhalten die beiden eine Nachricht, die alles für sie verändert, und dann kommt überraschend Isabellas beste Freundin Rita zu Besuch. Sie ist nicht allein, und ihre Begleitung wirbelt auch so einiges an Gedanken und Erinnerungen an Isas Vergangenheit auf. Das junge Paar muss also gleichzeitig mit zwei unerwarteten, befremdlichen Situationen klar kommen. Während sich die eine Sache überraschend gut entwickelt, wird es bei der anderen Angelegenheit wieder ziemlich gefährlich.

Ich würde die Trilogie insgesamt den Spannungsromanen zuordnen, aber wie schon in Band 2 entwickelt sich die Handlung auch diesmal wieder stark zu einem Krimi.

Die Charaktere sind alle sehr glaubhaft dargestellt, und die Entwicklung im Freundeskreis von Isabella und Chris ist erfreulich. Aber dann ist da noch die unklare Situation mit der Villa, über die ich gar nicht allzu viel berichten möchte, um nicht zu viel zu verraten. Hier entwickelt sich die Handlung richtig heftig, und ich dachte mir dabei, so viel Unheil kann doch gar nicht innerhalb kürzester Zeit über ein junges Paar hereinbrechen. Auch einige Reaktionen von Nebencharakteren waren mir nicht ganz geheuer.

Sehr gut hat mir das Wissen um den Bodensee und seine Sagenwelt gefallen, das man so ganz nebenbei mitbekommt und das der Handlung etwas Geheimnisvolles verleiht. Was die Spannung angeht, steht der dritte Band seinen Vorgängern in nichts nach, ganz im Gegenteil.

Das Ende fand ich dann sehr befriedigend und schön.

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Veröffentlicht am 21.12.2024

Ein erschütternder, leider nur allzu realistischer Roman

Tanger Transit
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Cotter ist ein Einzelgänger und Freigeist. Oft reist er nach Nordafrika. Für ihn ist es wie eine zweite Heimat, und er bietet auch geführte Touren für Reisende dorthin an. Er ist mit Land und Leuten vertrat ...

Cotter ist ein Einzelgänger und Freigeist. Oft reist er nach Nordafrika. Für ihn ist es wie eine zweite Heimat, und er bietet auch geführte Touren für Reisende dorthin an. Er ist mit Land und Leuten vertrat und hat auch einige Freunde dort. Zu Beginn des Romans hält er sich gerade auf einem Campingplatz bei Tarifa auf. Als er eine Gruppe ertrunkener Marokkaner am Strand findet, ist das Entsetzen groß. Bei einem der jungen Männer entdeckt Cotter eine Tasche, die er heimlich an sich nimmt, denn er möchte mehr über das Schicksal des toten Jungen erfahren.

Auf seinem Weg lernt er Hassan kennen, der sich ihm anschließt. Auch begegnet ihm ein herrenloser Hund, der nicht mehr von seiner Seite weicht und den er schließlich Hercule nennt. Zu dritt begibt sich dieses ungewöhnliche Team auf Spurensuche in Marokko. Sie finden etwas über die Familie des Toten vom Strand heraus und suchen sie auf. Cotter möchte begreifen, was da passiert ist und was junge Afrikaner antreibt, die gefährliche Reise übers Meer anzutreten.

Es ist ein fiktiver Roman, der jedoch sehr viele Wahrheiten enthält. Neben einem faszinierenden Road-Trip durch Nordafrika erfahren die Leser(innen) sehr viel über die Beweggründe der Emigranten und über die kriminellen Machenschaften mit denen sie von den eigenen Landsleuten über den Tisch gezogen werden. Der Autor erklärt die wirtschaftliche und politische Lage in Nordafrika und nimmt auch kein Blatt vor den Mund, wenn es um das Unrecht geht, das den Afrikanern durch den Westen, durch Europa, angetan wird. Hier wird die Kehrseite des Asylantenproblems aufgezeigt, und es wird auch deutlich, dass sicherlich keiner der Afrikaner die Ausreise aus Lust und Laune heraus antritt, sondern der Aufbruch in ein neues, hoffnungsvolles Leben in Europa erfolgt aus der Not heraus. Hier geht es einmal nicht um unpersönliche Zahlen, sondern um Schicksale, wie sie sich tagtäglich wirklich ereignen.

Das Buch ist vielschichtig, denn es zeigt ein facettenreiches Marokko mit all seiner Schönheit aber auch mit seinem Elend.

Die Lebensgeschichte, die Cotter zusammen mit Hassan aufdeckt, hat mich nachhaltig beeindruckt, und die Bilder, Szenen und leider nur allzu realen Beispiele, die der Autor im Roman verwendet, werden mich so schnell nicht loslassen. Es ist ein fundiertes Buch, das man gelesen haben sollte, um die wahren Zusammenhänge zu begreifen. Erst dann kann man sich ein wirkliches Bild zu diesem Thema machen.

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Veröffentlicht am 15.12.2024

Elf Gemüsesorten ganzheitlich betrachtet

Liebes Gemüse
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Dies ist nicht einfach nur ein Gemüse-Kochbuch, sondern die beiden Autorinnen haben elf bekannte und weit verbreitete Gemüsesorten herausgesucht und ihnen jeweils ein ganzes Kapitel in ihrem Buch gewidmet. ...

Dies ist nicht einfach nur ein Gemüse-Kochbuch, sondern die beiden Autorinnen haben elf bekannte und weit verbreitete Gemüsesorten herausgesucht und ihnen jeweils ein ganzes Kapitel in ihrem Buch gewidmet. Da erfährt man alles zum Anbau des jeweiligen Gemüses, wann es Saison hat, welche Sorten und Alternativen es gibt und auch Geschichtliches. Natürlich dürfen auch passende Rezepte nicht fehlen, und außerdem gibt es viele gute Tipps, womit man das jeweilige Gemüse besonders gut kombinieren kann. Man kann also sagen, die beschriebenen Gemüse werden ganzheitlich betrachtet. Folgende Gemüsesorten sind im Buch ausführlich behandelt:



Spinat

Radieschen und Rettich

Erbsen

Tomaten

Gurken

Zucchini und Kürbisse

Grün-und Palmkohl

Möhren

Rote Bete

Zwiebeln und

Kopfkohl

Bei "Kopfkohl" habe ich zuerst gestutzt, denn diesen Begriff hatte ich vorher so noch nie gehört, aber es handelt sich dabei nur um die Familie der Kohlköpfe wie Rotkohl, Weißkohl, Wirsing und Spitzkohl.

Ich finde dieses Buch besonders geeignet für alle, die bestimmte Gemüsesorten im Garten anbauen bzw. anbauen möchten, denn wenn es ans Ernten geht, kommt schon mal eine Gemüsesorte im Überfluss daher. Dann ist es gut, wenn man nicht mühsam einzelne Rezepte finden muss, sondern wie hier, ein ganzes Kapitel pro Gemüsesorte schön übersichtlich parat hat.

Die vielfältigen Informationen im Buch werden durch wunderschöne Fotos ergänzt, die zum Teil schon etwas Künstlerisches haben und auf jeden Fall eine Augenweide sind.

Im Anhang findet man viele Bezugsquellen für geeignetes Saatgut, so dass dem eigenen Anbau, soweit man Platz hat, nichts mehr im Wege steht.

Nicht unerwähnt möchte ich die Basics lassen, die sich gleich zu Beginn im Buch befinden. Hier erfährt man beispielsweise, wie man eine Vielfalt an Brotaufstrichen oder Dips selbst herstellen kann. Es wird ein Basis-Püree beschrieben, das dann mit verschiedenen Zutaten ergänzt und gewürzt wird und immer wieder neue Varianten hervorbringt. Auch für Suppen, Sandwiches, Gemüsepfannen oder Ofengemüse gibt es diese Basis-Erklärung, so dass man immer wieder abwandeln und neu zusammenstellen kann.

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Veröffentlicht am 13.12.2024

80 vegane Schlemmer-Rezepte für ein gelungenes Weihnachtsfest

Easy Vegan Christmas (eBook)
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Immer mehr Menschen verzichten an den Feiertagen auf die üppigen Gerichte wie Gansbraten mit Klößen etc. Es geht auch ohne tierische Zutaten, wie die Autorin dieses Buches sehr eindrucksvoll zeigt.
In ...

Immer mehr Menschen verzichten an den Feiertagen auf die üppigen Gerichte wie Gansbraten mit Klößen etc. Es geht auch ohne tierische Zutaten, wie die Autorin dieses Buches sehr eindrucksvoll zeigt.
In ihrem Buch findet man alles zu einer entspannten Vorbereitung, hier auch eine Einkaufsliste und einen Menüplaner sowie 80 vegane Rezepte für alle Gelegenheiten, gut sortiert nach Vorspeisen, Hauptgerichten, Beilagen, Saucen, Getränken, Gebäck und Desserts. Auch ein Kapitel für die optimale Resteverwertung gibt es, so dass man mit diesem Buch gut organisiert in die Weihnachtsfeiertage starten kann.

Wer sich schon länger mit veganer Ernährung beschäftigt, wird im Buch durchaus "alte Bekannte" entdecken, so zum Beispiel den Blutorangen-Fenchel-Salat, den ich schon länger sehr ähnlich zubereite, die obligatorische Kürbis-Suppe, die in sehr vielen veganen Kochbüchern zu finden ist, ebenso wie die ultimative, dunkle vegane Bratensauce, die ich ebenfalls fast identisch bisher schon hergestellt habe. Aber neben diesen "Basics" kann das Buch mit tollen Rezepten und Varianten aufwarten. Ich habe hier im Anschluss aus jedem Kapitel einige Rezepte zusammengestellt, die ich besonders interessant finde und einige davon an Weihnachten auf den Tisch bringen möchte. Ich finde, die Namen der Gerichte sprechen für sich:

Vorspeisen und Knabbereien
Hefe-Tannenbaum mit Knoblauchbutter
Feigen-Walnuss-Crostini mit Minze und Hummus
Kastanien-Röllchen mit Salbei und Zwiebel

Hauptspeisen
Veganer Wellington-Braten mit Pilzen und Esskastanien
Shepperd's Pie vegan
Kastanien-Eintopf mit Salbei-Knödeln


Beilagen
Gebratener Rosenkohl mit Zitrusbutter
Winterliches Gratin mit Knoblauch-Salbei-Sahne
Geröstete Wirsingspalten mit Chili, Tomaten und Oliven


Saucen, Relishes und Dips
Rotweinsauce
Cranberry-Relish mit Sternanis und Clementinensaft
Weihnachtsketchup

Resteessen
Fruchtig-pikanter Pilav mit Pistazien
Ofen-Champignons mit Süßkartoffeln, Pinienkernen und Feigen
Gebratener Rosenkohl mit Edamame, Ingwer und Chili

Getränke
Veganer Eierpunsch
Cranberry-Mimosa
Granatapfelbowle mit Rosmarin


Gebäck und Desserts
Limoncello-Mousse
Schokoladenkuchen mit Kastanien und Amaretto
Mince-Pie-Schnecken

Ich finde, da läuft einem schon beim Lesen das Wasser im Mund zusammen. Gerade an den Feiertagen darf es ruhig etwas aufwendiger sein, aber ich denke, die Zutaten für die Gerichte, die ich ausgesucht habe, sind gut erhältlich. Im Vergleich zu herkömmlichen Weihnachtsmenüs hält sich die Arbeit bei der Zubereitung doch ziemlich in Grenzen, und vor allem ist der Geruch hier sehr viel angenehmer.
Insgesamt finde ich dieses Kochbuch sehr gelungen, denn hier ist sicher für jeden Geschmack etwas dabei, und auch Menschen, die sich normalerweise nicht vegan oder vegetarisch ernähren, es aber einmal ausprobieren wollen, finden hier kompetente Ratschläge. Zu jedem Rezept gibt es auch einen "Easy Tipp", wie man das Gericht variieren kann, ob es tiefkühltauglich ist etc.
Der einzige Punkt, den ich zu "bemängeln" habe, ist, dass es hier keine direkte Gegenüberstellung von Rezept und entsprechendem Foto gibt. Auch muss ich gestehen, dass ich mir unter einigen Begriffen nichts vorstellen konnte, so zum Beispiel hatte ich vorher noch nie etwas von "Balti" oder "Stuffing" gehört, und da wäre ein Bild direkt beim Rezept sehr aufschlussreich.Es sind zwar Fotos der meisten Gerichte im Buch, aber nicht unbedingt immer direkt beim Rezept. Vielleicht ist das aber auch nur im eBook so gelöst.

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Veröffentlicht am 06.11.2024

Bietet eine Vielfalt an guten Rezepten, nicht nur die obligatorischen Fritten

Lieblingsrezepte aus deinem Airfryer
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Ich liebe meinen Airfryer und habe ihn fast täglich in Benutzung. Auch einige Bücher um Thema habe ich schon durchgestöbert, aber die Rezepte, die ich meist gefunden habe, waren nicht sonderlich gesund ...

Ich liebe meinen Airfryer und habe ihn fast täglich in Benutzung. Auch einige Bücher um Thema habe ich schon durchgestöbert, aber die Rezepte, die ich meist gefunden habe, waren nicht sonderlich gesund und boten nicht wirklich viel Abwechslung. Dabei kann ein Airfryer doch viel mehr als nur Pommes oder Chicken-Nuggets frittieren. Man kann Eier darin garen, ich benutze meinen als Toaster und backe auch schon mal Waffeln darin. Mit einer Silikon-Waffelform ist das gut machbar. Nun habe ich das Buch von Tanja Dusy durchgestöbert und muss sagen, es ist das beste, das ich bisher zum Thema Airfryer gesehen habe. Sie bestätigt meine Meinung, dass ein Airfryer viel mehr kann als Tiefkühlkost frittieren, und sie beweist es anhand zahlreicher, sehr vielfältiger Rezepte. Das beginnt mit kleinen Snacks und Vorspeisen. Auch hier sieht man, wie man pikant gewürzte Kichererbsen rösten kann, aber die Autorin zeigt auch die Zubereitung von Gemüsechips oder scharfen Honigmandeln. Frittierte Gewürzgurken mit scharfer Mayo klingt ein wenig "strange", ist es aber sicher wert, ausprobiert zu werden. Daneben gibt es Rezepte für Knusper-Frühlingsrollen, Flammkuchen-Ecken, gefüllte Champignons und vieles mehr für den "kleinen Hunger".
Es folgt ein ausführliches Veggie-Kapitel, wo man Leckereien wie Zucchini mit Minz-Joghurt, Sommergemüse mit Sauce, Rosmarinkürbis oder Blumenkohl-Bites findet. Die obligatorischen Kartoffel-Zubereitungen in Form von Pommes, Country Potatoes, Süßkartoffel-Wedges oder Rosmarin-Kartoffeln dürfen natürlich in einem Buch über den Airfryer nicht fehlen.
Wer kennt nicht das Rezept für schnelle Ofenpasta, das auf Tiktok oder Instagram quasi viral gegangen ist. Normalerweise wird das im Backofen zubereitet und dafür alle Zutaten in eine Auflaufform gegeben. Es geht aber auch im Airfryer, wie Tanja Dusy beweist! Lediglich werden hier die Nudeln separat vorgekocht und mit der fertigen Soße aus dem Airfryer gemischt. Ich habe das Rezept mit einem veganen Feta-Ersatz ausprobiert und ein klein wenig beim Würzen variiert, denn da ich keinen "normalen" Balsamico verwendet habe sondern einen Dattelbalsamico, der bereits eine schöne Süße mitbringt, habe ich auf zusätzlich Zucker im Rezept verzichtet. Leider hatte ich auch keine Oliven und keine Petersilie, aber das Rezept werde ich sicher noch oft zubereiten, weil es so einfach und lecker ist, und beim nächsten Mal werde ich auf jeden Fall die fehlenden Zutaten besorgen.
Weiterhin findet man in diesem Kapitel "Sticky Tofu mit Ingwer" oder "Kokos-Ramen mit Tofu". Auch die gefüllten Backkartoffeln klingen köstlich, und man kann ja gut variieren und den angegebenen Gorgonzola durch eine vegane Variante ersetzen.
Es folgt ein Kapitel mit Rezepten zu Fisch oder Fleisch. Hier kann ich auch einiges durch vegane Zutaten ersetzen und dadurch auch so manches Rezept nutzen. Für Interessierte: hier gibt es Gerichte wie "Teriyaki-Lachs-Noodle-Bowl", "Fish & Chips" mal anders, nämlich mit fertigen, scharfen Kartoffelchips und Erbsenpüree zum Fischfilet, "Knuspriger Schweinebauch" oder "Hot Korean Chicken Whings". Dass ich mich diesem Kapitel nur halbherzig widme, dafür kann die Autorin nichts, sondern das liegt an meinem Anspruch, da ich vegane Rezepte suche oder eben solche, die ich vegan umwandeln kann.
Was mich dann wieder begeistern konnte, ist das süße Kapitel. Hier findet man mal ganz andere Rezepte wie Brombeer-Apfel-Crumble, Schoko-Lava-Kuchen, Marshmallow-Brownies oder Fake-Churro-Bällchen. Besonders interessant finde ich ein Rezept für Dutch Baby oder diverse Varianten für Tassenkuchen.
Alles in allem finde ich dieses Airfryer-Kochbuch sehr vielfältig und gut, da ist für jeden Geschmack etwas dabei., und ich werde es sicher häufig nutzen.

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