Das Buch "Burning Crown" von Marie Niehoff hat mich von der ersten Sekunde an begeistert. Das Cover ist wunderschön und hat mich sofort angesprochen. Die Farben passen unheimlich gut zur Grundstimmung des Inhalts und tragen zur Atmosphäre bei.

Der Schreibstil von Marie Niehoff ist einfach klasse. Ich kenne ihn bereits von der Dilogie "When the King Falls" - "The Queen will Rise" und wurde auch hier nicht enttäuscht.

Die Geschichte um Yessa und Cassim ist spannend ausgearbeitet, und das World Building rund um die Welt der Drachen und deren Reiter hat mich sehr angesprochen. Allerdings konnte ich die Welt bisher noch nicht vollständig greifen. Ich bin mir sicher, dass dies in den Bänden 2 und 3 weiter vertieft wird, und freue mich schon darauf.

Cassim ist ein interessanter und für mich noch sehr undurchschaubarer sowie geheimnisvoller Charakter. Trotz seiner Geheimniskrämerei mag ich ihn sehr. Yessa hingegen ist ein unheimlich willensstarker Charakter, auch wenn ich noch nicht nachvollziehen kann, wieso sie zum Captain ernannt wurde. Die Beziehung zu ihrer Halbschwester ist sehr eng, und man merkt, dass Yessa das System der Drachen und ihrer Reiter verändern will.

Der Cliffhanger am Ende war für mich nicht abzusehen und ich bin fassungslos darüber, was als Nächstes passiert. Walsh wird als absolutes Monster dargestellt und jetzt ist er haltlos. Alle Drachen und Reiter sind ihm gnadenlos ausgeliefert.

Fazit
Insgesamt kann ich das Buch "Burning Crown" von Marie Niehoff nur empfehlen. Die Kombination aus einem packenden Schreibstil, faszinierenden Charakteren und einer vielversprechenden Welt macht Lust auf mehr. Ich kann es kaum erwarten, die Fortsetzung zu lesen!

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Das Cover gefällt mir richtig gut und auch die Folgebände folgen dem gleichen Schema, sodass man da auch sofort erkennen kann, dass diese Bücher zusammen gehören. Ich selbst habe das Buch als eBook gelesen, allerdings muss ich einfach sagen, dass der Farbschnitt unheimlich schön anzusehen ist.

Wenn man den Klappentext liest und dann auch mit dem Buch direkt beginnt, hat man am Anfang das Gefühl die Art der Geschichte schon irgendwie gelesen/ gesehen zu haben. Und ja, zu Beginn kann man wirklich denken, dass man sich hier irgendwie bei den Tributen von Panem wiederfinden wird. Doch nach der ersten Prüfung weiß man es als Leser besser.

Paedyn gefällt mir als Protagonistin extrem gut und man weiß als Leser auch immer woran man bei ihr ist. Sie ist ehrlich, knallhart und weiß, was sie will - überleben. Dass es ihr ausgerechnet der künftige Vollstrecker des Reiches angetan hat, macht es nicht unbedingt einfacher.

Kai - oder auch Malakai, mochte ich auch von Anfang an. Ich kann nicht mal genau sagen, woran genau es liegt. Wahrscheinlich an seiner ganzen Art und Weise und wie er trotz seiner ihm auferlegten Aufgabe versucht das "Richtige" zu tun. Man merkt seinen inneren Kampf und wie zwiegespalten er ist, was das anbelangt, was er tut. Tun muss, wozu ihn der König, sein Vater, gemacht hat.

Und dann ist da auch noch Kitt. Der Thronfolger und "Sonnenschein" der beiden Brüder. Er ist der Strahlende von beiden. Derjenige, der die Geschicke eines führenden Königs erlernen durfte. Ganz dem Motto des starken und ehrwürdigen Throninhabers. Trotz seiner liebenswürdigen und freundlichen Art kommt auch hier irgendwann der Punkt an dem ich gemerkt habe, dass er sich manchmal auch lieber ins Getümmel eines Kampfes stürzen möchte. Aus welchen Motiven auch immer.

Die Wettbewerbe als solche werden meines Erachtens immer grausamer und man merkt schnell, dass es das unterschwellige Ziel dieser ist Pae zu töten und Kais Rolle als Vollstrecker zu stärken. Welche Motive dahinter stecken, kommt erst gegen Ende komplett ans Licht und da ist es auch schon zu spät.

Ich mag das Buch wirklich sehr gern und kann es mehr als empfehlen. Die Entwicklung der Liebesgeschichte zwischen Pae und Kai war so zart und ich habe den beiden so entgegengefiebert und liebe diese sanften Berührungen, diese wahnsinnig erheiternden Wortgefechte und unausgesprochenen Gefühle zwischen den beiden. Dass alles andere drum herum einfach im Hintergrund verschwindet. Die anderen Teilnehmer des Wettbewerbs sind gut ausgearbeitet und man weiß sofort, wen man mag und wen man nicht mal einen Meter über den Weg trauen kann. Jetzt bin ich ganz gespannt auf den zweiten Teil.

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In „Hold You Close – Lucy und Julian“ von Nina Bilinszki entfaltet sich die berührende Geschichte von Lucy, die nach einem schweren Unfall ihr Gedächtnis verloren hat und jahrelang in einem Nebelschwaden gefangen war. Ihre Verbindung zu ihrem Zwillingsbruder Jaxon war verloren, doch mit seiner Hilfe gelingt es ihr, schmerzhafte Erinnerungen zurückzuerlangen. Trotz der Traurigkeit dieser Rückkehr ist Lucy bereit für einen Neuanfang in Philadelphia.
In der Tierklinik, in der sie arbeitet, trifft sie auf Julian, der für sie zu einem Wendepunkt wird. Zum ersten Mal beginnt Lucy, Vertrauen zu einer anderen Person zu fassen. Julian strahlt Sicherheit und Geborgenheit aus, was Lucy in ihrer verletzlichen Lage gut tut. Dennoch kämpft sie mit der Angst, jemandem falsches Vertrauen entgegenzubringen, was die zarte Beziehung zwischen ihnen auf harte Proben stellt.
Die Autorin wechselt geschickt zwischen den Perspektiven von Lucy und Julian, wodurch eine fesselnde Erzählung entsteht. Die ersten Annäherungen und Schmetterlinge im Bauch sind geprägt von einer Unbeschwertheit, die Lucy bisher gefehlt hat. Doch auch die Herausforderungen des Alltags und Lucys innere Konflikte bleiben stets präsent.
Trotz ihrer schweren Vergangenheit ist „Hold You Close“ ein Wohlfühlbuch, das durch die emotionale Verbindung zwischen den Charakteren besticht. Die Geschichte zeigt, dass es Mut und Geduld braucht, um eine Beziehung aufzubauen und die eigene Vergangenheit zu akzeptieren. Mit jedem Kapitel wächst die Liebe zwischen Lucy und Julian, und die Hoffnung auf eine gemeinsame Zukunft fernab der Schatten der Vergangenheit wird spürbar. So entfaltet sich eine inspirierende Erzählung über Heilung und Liebe, die in der Reihe der „Philadelphia Love Stories“ ihren einzigartigen Platz findet.

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In "Sturmluft", dem dritten Band der Izara-Reihe, bin ich sofort wieder in die Geschichte eingetaucht, obwohl einige Monate seit dem Ende des zweiten Bandes vergangen sind. Die Spannung nach dem großen Cliffhanger in Band 2 war förmlich greifbar, und ich war total gespannt, wie es mit Ari und ihren Freunden weitergeht. Die Entwicklung von Ari ist einfach faszinierend. Sie hat sich stark verändert, und die Art und Weise, wie sie mit ihrem Schmerz umgeht, hat mich berührt.
Lucian ist in diesem Band ein ganz besonderer Fall. Er ist nicht weniger fesselnd als in den vorherigen Bänden, und ich bin wirklich begeistert von ihm und der Idee, die hinter seinem Charakter steckt. All die charismatischen Charaktere machen die Geschichte zu einem einzigartigen Erlebnis. Ich liebe die Kombination dieser fantastischen Welt mit der realen Welt, die Julia Dippel so lebendig beschreibt. Die Kämpfe sind gut und spannend dargestellt, auch wenn mir der letzte große Kampf etwas zu schnell abgehandelt wurde.
In dieser schweren Zeit hat Ari das Glück, ihre Freunde an ihrer Seite zu haben, die immer für sie da sind, auch wenn sie es ihnen nicht leicht macht. Besonders Lizzy, Aris beste Freundin, hätte für meinen Geschmack präsenter sein können, da sie mir sehr ans Herz gewachsen ist. Die Liebesgeschichte von Ari und Lucian entwickelt sich weiter, doch das ständige Auf und Ab hat mich manchmal etwas frustriert. Ich hoffe, dass sie im nächsten Band wieder besser zueinanderfinden.
Trotz dieser kleinen Kritikpunkte war ich nie gelangweilt. Das Ende hat mich wieder an den Rand des Wahnsinns getrieben, und ich kann es kaum erwarten, mit dem nächsten Band zu beginnen. Die unterschiedlichen Charaktere und ihre spannungsgeladenen Dialoge machen das Lesen umso mehr zu einem Vergnügen. Das Setting war so bildhaft beschrieben, dass ich das Gefühl hatte, alles vor Augen zu haben.
Insgesamt hat "Sturmluft" mich mit starken Charakteren, spannenden Kämpfen und einem packenden Setting überzeugt.

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Als ich das eBook "Atlanta Bad Boys - Cash" zu Lesen anfing, wusste ich, dass ich auf eine prickelnde Reise gehen würde. Cash Gardner, der Barkeeper mit dem Charme eines Tequila-Shots und dem Hang zu One-Night-Stands, hat mich von der ersten Seite an in seinen Bann gezogen. Doch hinter der coolen Fassade verbirgt sich eine Vergangenheit, die wie ein Schatten über ihm schwebt – und ich konnte es kaum erwarten, herauszufinden, was ihn so geheimnisvoll macht.
Savannah, die in der Geschichte auf der Suche nach dem Mann fürs Leben ist, hat nach einer enttäuschenden Beziehung beschlossen, dem Glück ein wenig nachzuhelfen. Als sie in Cashs Bar auftaucht, hätte ich wetten können, dass die Chemie zwischen den beiden knisterte wie ein frisch geöffneter Sekt. Und während sie sich auf einen One-Night-Stand einlässt, spüre ich, dass aus Spaß bald mehr wird – und das nicht nur im Schlafzimmer.
Eve Jagger hat es mit ihrem Schreibstil geschafft, mich in die Gefühlswelt der Protagonisten zu ziehen. Ich fühlte mich, als wäre ich ein unsichtbarer Begleiter, der die schüchternen Blicke und die leidenschaftlichen Momente zwischen Cash und Savannah miterlebt. Oh, und die emotionalen Momente? Sie waren wie das Sahnehäubchen auf dem perfekt gebackenen Kuchen – einfach unwiderstehlich.
Als Cash Savannah ein unmoralisches Angebot macht, dachte ich mir: "Das könnte spannend werden!" Und dann, wie aus dem Nichts, taucht ihr Ex-Freund auf – verheiratet und ohne jegliches Gespür für Timing. Ich konnte nicht anders, als zu schmunzeln. Wer hätte gedacht, dass das Drama in dieser Beziehung so schnell nach oben schießen würde?
Doch je mehr ich über Cashs Geheimnisse erfahre, desto mehr wird mir klar, dass die Vergangenheit oft wie ein ungebetener Gast auf der Party des Lebens auftritt. Und während ich mit den beiden mitfiebere, wird mir bewusst: Manchmal ist die Suche nach der Liebe ein bisschen wie das Mixen eines Cocktails – man braucht die richtige Mischung aus Zutaten, um das perfekte Ergebnis zu erzielen.
Am Ende kann ich nur sagen, dass ich von "Atlanta Bad Boys - Cash" begeistert bin. Es ist ein Buch, das nicht nur prickelt, sondern auch das Herz berührt. Und ich kann es kaum erwarten, mehr über die Jungs und ihre Geschichten zu erfahren – denn wenn das der Vorgeschmack ist, was kommt dann noch?

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