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Veröffentlicht am 07.11.2024

Solider cozy crime aus Frankreich

Mörderische Côte d'Azur
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Solider cozy crime aus Frankreich

Ein Filmproduzent wird bei der Präsentation seines neuesten Films bei den Filmfestspielen in Cannes erschossen und niemand hat etwas mitbekommen.
Er setzte sich offiziell ...

Solider cozy crime aus Frankreich

Ein Filmproduzent wird bei der Präsentation seines neuesten Films bei den Filmfestspielen in Cannes erschossen und niemand hat etwas mitbekommen.
Er setzte sich offiziell für den Schutz des Regenwaldes ein.
Hinter der Kamera sah aber alles ganz anders aus..

Spannung ist bei mir nicht aufgekommen, denn die Ermittlungen verliefen eher stockend. Zwischendurch wurde es aufgepeppt mit Privatem und mühseligenAussagen.
Mit privat bedenke ich die vorwiegenden Restaurantbesuche und die Verabredungen mit attraktiven Frauen, trotz dessen der Chef in Paris seine Familie hat.
Allgemein wirkt er sehr egoistisch und allgemein unsympathisch, so wie auch die anderen Personen.
Es ist sehr französisch, sowohl inhaltlich als auch sprachlich und wird die Frankreich-Fans und die cozy crime Freunde erfreuen.
Mich aber leider nicht🫠

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Veröffentlicht am 19.10.2024

Leider nicht mein Geschmack, da er spannungslos und vor allem extrem ausschweifend geschrieben ist.

Mordshexerei
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Im neunten Teil der Buchreihe hat die ehemalige Polizistin Mary nun mit ihrem Job als Frühstückswirtin und Privatdetektivin allerlei zu tun.

Jemand schändet Gräber und schmiert mit Farbe im Dorf herum ...

Im neunten Teil der Buchreihe hat die ehemalige Polizistin Mary nun mit ihrem Job als Frühstückswirtin und Privatdetektivin allerlei zu tun.

Jemand schändet Gräber und schmiert mit Farbe im Dorf herum und sie beginnt zu ermitteln. Schon bald wird sie vom Täter niedergeschlagen. Kurz darauf wird die Dorfhexe tot aufgefunden.


Es war mein erster Teil der Reihe und leider auch der letzte. Ich musste mich von Anfang bis Ende durchkämpfen, denn es war meiner Meinung nach extrem ausufernd. Es wurden zu viele Nebentätigkeiten fokussiert und Nichtigkeiten beschrieben. Außerdem spielte viel Klatsch und Tratsch eine Rolle. Mir ist bewusst, dass es in die cozy crime Richtung gehen soll, aber das ist leider nicht gelungen, wie ich finde.

Kann es leider nicht weiterempfehlen

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Veröffentlicht am 13.09.2024

Schöner Schreibstil aber viiiiieel zu lang gezogen!

Unsere Jahre auf Fellowship Point
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Agnes und Polly kennen sich ihr gesamtes Leben und können unterschiedlicher nicht sein. Beide sind zwar weiße wohlhabende Frauen, aber Polly hat mit ihrem Mann Dick 4 Kinder und bringt immer Frieden, Selbstlosigkeit ...

Agnes und Polly kennen sich ihr gesamtes Leben und können unterschiedlicher nicht sein. Beide sind zwar weiße wohlhabende Frauen, aber Polly hat mit ihrem Mann Dick 4 Kinder und bringt immer Frieden, Selbstlosigkeit und Liebe mit, während Agnes' Liebe nur der Literatur gilt. Sie sind anteilige Eigentümer eines Naturreservates und wollen dies beschützen.



Die Hoffnung, dass die 730 Seiten kräftiger gefüllt werden, ist schnell erloschen. Die beiden über 80 Jährigen kämpfen sich durch Krankheiten, Nachbarschaftsstreits und der Familie. Maud, eine Lektorin von Agnes' Verlag peppt die Zeilen zwar etwas auf, kann das Buch aber auch nicht mehr retten. Teilweise war es mir auch irgendwie unangenehm gewesen über diese reichen weißen Frauen, zumindest so wie es niedergeschrieben wurde, zu lesen.

Es gibt nur vereinzelte Dialoge, die ich lustig fand und einige Stellen waren sehr philosophisch. Der Rest sind Ausschmückungen und Belanglosigkeiten, die das Buch sehr ausgezehrt haben. Weniger ist mehr! Ich hab mich wirklich sehr durchgekämpft.

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Veröffentlicht am 13.08.2024

Oberflächlich und spannungslos

Das Dickicht
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Die Hamburger Ermittler Juha und Lucas stoßen bei einer vermeintlichen Entführung einer 15 Jährigen auf den fast 20 Jahre zurückliegenden Fall von Daniel Boysen.

Der Junge wurde damals entführt und konnte ...

Die Hamburger Ermittler Juha und Lucas stoßen bei einer vermeintlichen Entführung einer 15 Jährigen auf den fast 20 Jahre zurückliegenden Fall von Daniel Boysen.

Der Junge wurde damals entführt und konnte nur noch tot aus einer Kiste geborgen werden. Die beiden Beamten rollen den Fall nochmal neu auf.

Das Cover und die ersten Seiten haben meine Erwartungen wohl zu hoch geschraubt. Trotz einiger lustigen Dialoge empfand ich das Buch oberflächlich und langweilig. Von Anfang bis Ende gab es keinen Spannungsbogen. Meine Vermutung war letztendlich auch bestätigt. Meiner Meinung nach gab es keine Tiefe, es wurde nur an der Oberfläche gekratzt. Zudem nahm das Private der Ermittler zu viel Platz ein. Und was ich gar nicht leiden kann ist Politik in so einer Lektüre.

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Veröffentlicht am 25.07.2024

Vorhersehbar, langweilig und enttäuschend

Die Augen der Finsternis
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Christina Evans ist erfolgreiche Musical-Produzentin, lernt den attraktiven Anwalt Eliott Stryker kennen und wohnt in einem schönen Haus. Doch sie hat schon eine Menge durchmachen müssen in ihrem Leben. ...

Christina Evans ist erfolgreiche Musical-Produzentin, lernt den attraktiven Anwalt Eliott Stryker kennen und wohnt in einem schönen Haus. Doch sie hat schon eine Menge durchmachen müssen in ihrem Leben.

Erst ging ihre Ehe in die Brüche und kurz darauf starb ihr Sohn Danny bei einem fürchterlichen Busunglück. So fürchterlich, dass sie nie seine Leiche sehen durfte und daher Dannys Tod nur schwer glauben kann.

Eines Tages geschehen seltsame Sachen. Erst im Kinderzimmer und dann in Tinas Büro oder unterwegs. Es ist, als würde ihr Sohn ihr zur verstehen geben, dass er noch lebt und von ihr gerettet werden soll. Als sie gemeinsam mit Eliott anfängt nach Danny zu suchen, begeben sie sich plötzlich selbst in tödliche Gefahr...



Dean Koontz ist ein talentierter und erfolgreicher Schriftsteller von dem ich bereits mehrere Werke gelesen habe. Dieses hat mich leider zutiefst enttäuscht.

Der Schreibstil ist zwar zumindest anfangs gut, aber dieses Mal schweift er meiner Meinung nach zu sehr aus bzw. ab. Protagonisten und gewisse Szenen zu beschreiben ist absolut notwendig. Aber alles und jeden zu beschreiben, auch wenn es 0 fallbezogen ist, war mir zu viel.

Inhaltlich war es eher fantasy als Krimi und hat mich gar nicht abgeholt. Einen Spannungsbogen habe ich vergeblich gesucht.

Spoiler :

Zudem finde ich es nach der weltweiten Corona-Pandemie extrem geschmacklos von einem Virus namens Wuhan 400 zu schreiben, das Menschen tötet und höchst ansteckend ist.

Spoiler Ende

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