Klatschreporterin Cassie Devinmoore lebt in London (deshalb auch das Bild) in einer schrägen WG. Sie liebt ihren Job. Als ihre Chefin ausfällt, hofft sie auf ein Interview mit Robbie Williams. Doch ihr Plan geht nicht auf. Stattdessen soll sie einen Schotten interviewen. Sie ist entsetzt, denn schließlich ist sie die die Autorin eines Artikels, der klar macht, dass sie Schotten nicht leiden kann. Und der Schauspieler Sam MacLeod ist nicht nur Schotte mit dem Schottenrock seines Clas, sondern auch noch in ein gutaussehender Macho, der für die Highland Games die Hauptrolle spielt... Er möchte aber kein Interview in London führen, sondern in seiner Heimat.
Das Interview in den kleinen Küstenort wird ein Desaster.
Und dann läuft ihr auch noch im Sturm ein Schaf über den Weg und verursacht einen Unfall. Cassie verliert das Bewusstsein. Als sie wieder zu sich kommt, liegt sie im Bett von Sam MacLeod, den sie aber nicht mehr kennt, denn sie hat eine Amnesie....

Ich fand die Geschichte so unglaubwürdig, dass sie mich umso mehr faszinierte. Die Geschichte war super geschrieben, man konnte sich die Landschaft und die Leute sehr gut vorstellen. Es war ein perfektes Entfliehen aus dem Alltag mit viel Humor und sehr sympathischen Charakteren. Alleine die WG fand ich lustig mit sehr unterschiedlichen Typen von Frauen. Eine tolle Lovestory!

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Ich kenne alle Bände der Reihe und so ist dieses Buch irgendwie ein Wiedersehen bekannter Persönlichkeiten und liebgewonnener Charaktere. Dass Cassandra jetzt einmal in den Mittelpunkt rückt, finde ich schön. Schon im letzten Band hat sie mich sehr neugierig gemacht. Nun erfährt man mehr über sie, aber auch über ihren mysteriösen Nachbar aus der Autowerkstatt gegenüber. Warum er wohl so viel zu ihr hinübersieht? Für sie ist das mehr als unangenehm, doch seine Motive sind edel- ob sich hinter dem Schmieröl und der Bad Boy Fassade doch ein Ritter in glänzender Rüstung versteckt?

Das Buch ist wieder super geschrieben. Es ist kurzweilig und auch nicht allzu lang, gerade recht für einen gemütlichen Abend. Die Charaktere sind super gezeichnet und durch die Reihe lernt man die ja mit der Zeit auch immer besser kennen. Die Alten sind wieder zum Schießen und auch die bereits verliebten Turteltauben aus den Bänden zuvor bestimmen das Geschehen. Ich mochte den Band wieder sehr!

In diesem Band, dem mittlerweile 6. Band der Reihe Sweet Valentine, rückt Avery in den Vordergrund. Avery kannte ich bereits gut aus den Bänden davor, da ich alle Bände gelesen habe. Sie hat ein großes Herz für Tiere und in Jack einen Mentor gefunden, der ihr hilft, ihren Traum von der Tiertherapie zu erfüllen. Doch dann stirbt Jack. Sein Erbe kommt nicht zur Beerdigung, obwohl Jack und Avery ihn mehrmals versuchten zu erreichen. Jacks Enkel Caleb kommt jedoch bald darauf und will sich an Jack rächen, gibt er ihm doch die Schuld am Tod seines Vaters und der Vergangenheit....

Ich mochte Avery sehr und auch Calebs Handlungsgründe konnte man oft nachvollziehen - auch wenn er oft überreagiert. Ich fand den Schreibstil wieder toll und bin schnell durch die Seiten geflogen, da die Geschichte dazu einlädt. Die vielen wiederkommenden Charaktere und das Kleinstadtsetting mochte ich ebenso wie die Liebesgeschichte in ihrem Verlauf. Ich fand die Auflösung der Vergangenheit spannend und freue mich für Avery, dass es dann nach so viel hin und her doch klappt - denn mit ihr hab ich ein wenig mitleiden müssen... Lasst euch ein auf Alpakas, Pferde, Rachegelüste und ganz viel Dorfcharme 😁

»Du hast Lust, dir auf zweitausend Metern Meereshöhe jeden Gedanken aus dem Hirn zu arbeiten, genug von der Zivilisation und keine weiteren Ansprüche als das tägliche Abendrot? Dann bist du bei uns richtig.« Als Emma eine richtig schlechte Phase in ihrem Leben hat, entschließt sie sich kurzerhand, 9h Zugfahrt auf sich zu nehmen und sich auf den Weg nach Südtirol zur Glücksalm zu machen, um sich auf dieses - zugegeben nicht gerade schmeichelhaft für den Job wirkende- Inserat zu bewerben und als Kellnerin bei Matt, Alex und Mark abzufangen. Dort erwartet sie viel Arbeit, aber auch ein Gefühlschaos und wunderschöne Berge sowie einen See, der sie magisch anzieht. Ob sie den Intrigen der Ex gewachsen ist und sich als Deutsche ihren Platz auf der Alm erkämpf?

Dieser Band hat es in sich. Ich mochte ja schon das Prequerel. Leider ist vieles in der Zwischenzeit passiert, leider, da nicht alles davon positiv ist. Eine Person aus dem Prequel, die dort Recht neutral gehalten wurde, machte in der Zwischenzeit eine ziemliche Entwicklung durch und ich konnte sie so gar nicht leiden. Umso mehr fieberte ich mit Emma mit. Auch ein wenig leiden musste ich mit ihr, denn ihr Start ist alles andere als leicht. Wie ihr seht an der Beschreibung, ich war voll in der Geschichte gefangen, genauso soll's sein! Nicht nur die Charaktere imponierten mir, auch die Landschaft hat mich wieder voll gefangen. Könnte ja direkt vor der Haustür fast spielen....
Wunderschön ⛰️🏔️🗻🏞️🌄

Ich habe das Buch in den Weihnachtsferien mit meinem 8 Jahre alten Sohn gelesen. Das Buch spielt auf Wolke 7, was ich als Erwachsener schonmal witzig fand. Es sind magische Wetterlande, wo Wesen mit unterschiedlichen magischen Kräften wohnen. Sie besitzen Sonnenmagie, Regenmagie, sind Schneeschöne oder ähnliches (und nebenbei ziemlich witzige Namen, wie Minus Permafrost zum Beispiel). Ria und ihre Familie haben aber keine magischen Fähigkeiten - glaubt sie jedenfalls. Deshalb liest sie gern und viel, am liebsten Bücher von LaVa von Glut und Gloria, einer Erderforscherin. Ria findet das spannend und möchte das auch werden. Bis am Finsterfestival etwas unglaubliches passiert....

Und hat das Buch gut gefallen. Das Buch ist für 8 Jahre eher dick, wir haben es gelesen, dafür passt es gut. Zum selbst lesen wäre noch zu viel Text. Die Bilder lockern die Geschichte ungemein auf uns sind einfach lustig. Sie haben meinen Sohn sehr angesprochen, er mochte sie sehr, sie wirken irgendwie frech meinte mein Sohn. Ria und ihre Freunde sind sehr sympathisch und abenteuerlustig und die Geschichte ist auch einfach schön erzählt. Für meinen Sohn war sie genau richtig spannend, die Kapitellänge war fürs Vorlesen auch gut gewählt und die Geschichte hat ein gutes Ende. Ein schönes Buch für Volkschüler/ Grundschüler der oberen Klassen!