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Meinungen aus der Lesejury

Veröffentlicht am 07.11.2024

Nicht so gut wie Band 1

Bitte nicht öffnen 2: Schleimig!
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Also Band 1 war ja richtig gut. Dementsprechend waren die Erwartungen hoch. Diese wurden nicht ganz erfüllt. Die Reihe wird dann wieder besser, dieser Band war aber nicht so schön. Die Hauptcharaktere ...

Also Band 1 war ja richtig gut. Dementsprechend waren die Erwartungen hoch. Diese wurden nicht ganz erfüllt. Die Reihe wird dann wieder besser, dieser Band war aber nicht so schön. Die Hauptcharaktere werden zwischendurch ziemlich unsympathisch und kriegen sich dann aber wieder ein.

Veröffentlicht am 07.11.2024

Nicht der beste Band der Reihe....

Bitte nicht öffnen 3: Durstig!
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Grundsätzlich mögen wir die Reihe rund um Fred, Oda und Nemo Sher gerne. Der Band um Vampiranja fanden wir jetzt nicht soooo gut wie manch andere- vielleicht weil ich das Buch mit Jungs gelesen habe und ...

Grundsätzlich mögen wir die Reihe rund um Fred, Oda und Nemo Sher gerne. Der Band um Vampiranja fanden wir jetzt nicht soooo gut wie manch andere- vielleicht weil ich das Buch mit Jungs gelesen habe und und das Thema Schminken und co da zu viel würde, vielleicht, weil die anderen Bände die Latte hoch gelegt haben. Dennoch ist es ein lesenswerter Band.

  • Einzelne Kategorien
  • Handlung
Veröffentlicht am 07.11.2024

Nicht ganz so meins

Nanny for the Neighbors (Why Choose)
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Why Choose Romance ist etwas, was ich jetzt nicht so oft lese - dementsprechend war ich sehr gespannt auf dieses Buch und auch, ob ich das Handeln der Protagonisten nachvollziehen konnte.
Ich empfand den ...

Why Choose Romance ist etwas, was ich jetzt nicht so oft lese - dementsprechend war ich sehr gespannt auf dieses Buch und auch, ob ich das Handeln der Protagonisten nachvollziehen konnte.
Ich empfand den Anfang sehr stark und glaubwürdig. Beth wirkt gleich sympathisch und zugänglich, ebenso Jack. Die Storyline ist sehr stringent am Anfang und man kommt gut mit. Nach und nach lernt mann alle Hauptprotaginsten kennen und erfährt auch einiges über ihre Kindheit oder ihre komplizierte Beziehung zu ihren Eltern. Dass dabei auch schwerere Themen vorkommen, darauf war ich nicht ganz so gefasst. Ich fand es nicht so bestimmend, dass es schwere Kost wurde, dennoch bestimmte es das Buch ziemlich. Ab etwa der Mitte des buches nahm das Buch aber eine Richtung an, mit der ich mir bei einigen Aussagen schwer tat. (Stichwort Amerika, um nicht zu spoilern). Ich konnte Beths Handeln ebensowenig nachvollziehen wie die Aussagen der WG-Bewohner. Auch kamen noch andere für manche vielleicht traumatisierende Themen dazu, sodass ich das Buch jetzt nicht als leichte Lektüre für den Abend empfehlen würde. Insgesamt gibt es wirklich einige sehr spicy Szenen, aber auch einige Rückblenden und unschöne Begegnungen in der Gegenwart. Dennoch gibt es ein Happy End. Mich konnte das nicht so versöhnen, weil ich den Mittelteil leider wirklich schwach fand. Schade, denn gerade durch die Vergangenheitsszenen und die vielen Zusatzthemen bekommt das Buch stellenweise durchaus Tiefe.

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  • Erzählstil
Veröffentlicht am 04.11.2024

sehr farbenfroh und schön, aber inhaltlich nicht sehr ergiebig

Opas Insel
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Opa ist auf dem Dachboden des Hauses und sein Enkel wird hinausgerufen. Sie gehen gemeinsam durch eine Eiseninsel und sind dann auf einem Boot, mit dem sie auf eine Insel fahren, auf der Opa bleiben möchte. ...

Opa ist auf dem Dachboden des Hauses und sein Enkel wird hinausgerufen. Sie gehen gemeinsam durch eine Eiseninsel und sind dann auf einem Boot, mit dem sie auf eine Insel fahren, auf der Opa bleiben möchte. Am nächsten Tag ist Opa nicht mehr da und die Tür weg, dafür kommt ein Brief von Opa an.
Ich mochte die phantasievolle Erzählweise und die farbenfrohen Bilder. Ich konnte das Buch aber mit dem, was ich aus der Trauerliteratur kenne, was Kinder brauchen, nicht so recht zusammenbringen. Ich denke, das Buch macht Mut und ist hoffnungbringend, somit auf emotionaler Ebene hilfreich und literarisch schön. Auf kognitiver Ebene und auch für den konkreten Trauerfall und die damit aufkommenden Fragen scheint es mir weniger hilfreich.

Veröffentlicht am 03.11.2024

nicht für Kinder

Und was kommt dann?
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Ich muss gestehen, ich hab viele gute Rezensionen zu dem Buch gelesen und kann mich diesen aber nicht anschließen. Das Buch ist humoritisch-humorvoll ja, aber dann eher für Erwachsene und Pädagoginnen. ...

Ich muss gestehen, ich hab viele gute Rezensionen zu dem Buch gelesen und kann mich diesen aber nicht anschließen. Das Buch ist humoritisch-humorvoll ja, aber dann eher für Erwachsene und Pädagoginnen. In die Hand eines Kindes, wie der Untertitel (Kinderbuch vom Tod) würde ich das Buch NICHT geben. Ich verstehe die Intention des Buches, dem Thema die Schwere zu nehmen und auch Sachinformationen zu mischen mit Überlegungen, was sein könnte - diese gehen aber doch recht weit und zeichnen etwa einen Menschen, der als Bratwurst wiedergeboren wird, oder es ist die Rede von einem Skelett, das durch die Gegend spukt und auch von Vampiren. Das empfand ich als zu verstörend für Kinder. Ich finde es wichtig, mit Kindern über solche Fragen zu phliosophieren, aber ihnen Bilder vorzugeben noch dazu gezeichnet, fand ich schon heftig. Für Erwachsene ist das Buch ein interessanter Zugang, der sicher auch zum Nachdenken anregt, und auch in der Schule kann man einzelne Seiten einsetzen, aber als Ganzes empfinde ich es für Kinder ungeeignet.