Cover-Bild Was die Hoffnung bringt
Band 2 der Reihe "Die Sternberg-Saga"
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11,99
inkl. MwSt
  • Verlag: Tinte & Feder
  • Themenbereich: Belletristik - Belletristik: allgemein und literarisch
  • Genre: Romane & Erzählungen / Sonstige Romane & Erzählungen
  • Seitenzahl: 446
  • Ersterscheinung: 26.07.2022
  • ISBN: 9782496711257
Kristina Herzog

Was die Hoffnung bringt

Die ergreifende Fortsetzung der fesselnden Sternberg-Saga über Hoffnung, Liebe und Mut.

Eine mutige Frau, die die Hoffnung auch in den Wirren einer schweren Zeit nicht aufgibt.

Berlin, 1931: Alles ist anders, als die junge Jüdin Lucie es aus ihrer Heimat Tübingen gewohnt war, nicht nur, weil das Elend der Wirtschaftskrise noch spürbarer ist. Während Hannah die Praxis des Großvaters übernimmt und ihr Mann Daniel das Familienunternehmen weiterführt, hat ihre Tochter Lucie große Schwierigkeiten, ihren neuen Platz zu finden.

Erst als sie sich in den Nachbarssohn Paul verliebt, beginnt Lucie, sich einzuleben. Doch bei seinen Eltern ist sie nicht gerne gesehen. Der Hass gegen die Juden nimmt überall zu und macht auch vor Hannahs Arbeit als Ärztin und der Firma nicht halt. Kann Lucie sich auf Paul verlassen?

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Lesejury-Facts

  • Dieses Buch befindet sich bei Alesia in einem Regal.
  • Alesia hat dieses Buch gelesen.

Meinungen aus der Lesejury

Veröffentlicht am 07.11.2024

Teil zwei der Sternberg-Saga

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Hannah, Daniel und ihre jüngste Tochter Lucie ziehen 1931 vom eher beschaulichen Tübingen in die Hauptstadt Berlin. Wärend Hannah dort als Ärztin praktiziert, übernimmt Daniel die Leitung der familieneigenen ...

Hannah, Daniel und ihre jüngste Tochter Lucie ziehen 1931 vom eher beschaulichen Tübingen in die Hauptstadt Berlin. Wärend Hannah dort als Ärztin praktiziert, übernimmt Daniel die Leitung der familieneigenen Tabakfabrik . Nur Lucie kann sich nicht mit dem plötzlichen Umzug anfreunden und tut sich schwer. Lichtblick für Sie ist der gutaussehende Nachbarsohn Paul. Gerade als sich Lucie beginnt etwas wohler zu fühlen, wird die Familie mit dem immer stärker werden Antisemitismus konfrontiert. Dies geht soweit, dass Teile der Familie ernsthaft in Gefahr geraten.

Das Buch ist gut und durchaus Interessant zu lesen. Man leidet teilweise mit der Familie mit und hat Angst um ihre Zukunft. Ich mochte die Sternbergs und konnte mich auch in Lucies Probleme hineinversetzen. Der Zeitraum der Handlung hätte von mir aus auch gerne länger als das beschriebene Jahr sein dürfen. Gerne hätte ich gewusst, wie es weitergeht. Von mir gibt es daher eine klare Leseempfehlung für diesen historischen Familenroman.

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