Niklas, der Romance Autor hinter einem weiblichen Pseudonym, steckt in einer Krise und bringt kein Wort mehr zu Papier. In seiner Verzweiflung macht er sich, um einfach mal den Kopf freizubekommen, auf den Weg nach Salzburg. Die Stadt, in der er groß geworden ist und die jetzt einem Winterwonderland gleicht. Und natürlich trifft er dort auf Helena, die Frau, die mal seine beste Freundin war. Und natürlich spürt man, dass es da etwas, außer der gemeinsamen Vergangenheit, gibt, was die beiden verbindet. Und so nimmt ein wundervolles, weihnachtlich-romantisches Schicksal seinen Lauf. Und diesem Lauf konnte ich mich nicht entziehen.

Caro hat hier mal wieder bewiesen, wie sie mit Worten eine Welt erschaffen kann, die man beim Lesen selber fühlt. Und nicht nur fühlt, sondern auch sieht und riecht. Es war, als wäre ich dabei gewesen. Die ganze Zeit. Ich habe den Schnee gespürt, die weihnachtlichen Lichter gesehen und hatte die Gerüche vom Weihnachtsmarkt in der Nase. Und dazu habe ich diese wundervolle Buchhandlung gesehen, war mit drin und wollte nicht mehr gehen. Helena und Niklas sind von Beginn an wirklich wunderbar zusammen und es wird nochmal so schön spannend, als Helena endlich erfährt, wer er mit seinem zweiten ich eigentlich ist.
Von mir gibt es eine weihnachtliche, von Herzen kommende Leseempfehlung für diese zauberhafte Story.

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Meine Until-Welt hat mich wieder und dieses mal mit einer weihnachtlichen Kurzgeschichte, die einfach direkt ins Herz geht.
Novembers Vater, der wundervolle Mike, den ich direkt im ersten Buch des Universums so sehr mochte, hat hier seine eigene Geschichte bekommen. Und mit ihm Kat, seine Freundin aus Schulzeiten.
Die beiden sehen sich nach einer Ewigkeit wieder und so nimmt das Schicksal, das Boom, seinen Lauf.

Aurora Rose Reynolds hat hier wirklich weihnachtlich gezaubert und ohne Drama und mit viel Liebe Worte zu Papier gebracht, die die Familie Mayson/Rouger einfach noch perfekter machen.
Von mir gibt es für diese emotionale, liebevolle und leidenschaftliche Geschichte, die so viel über Familienwerte aussagt, eine von Herzen kommende, absolute und auch weihnachtliche Leseempfehlung.

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Buchtitel: absolut meins
Klappentext: äußerst faszinierend
Ergo: Buch ist eingezogen
Fazit: spektakulär sarkastisch, irrwitzig überraschend und so anders als erwartet

Was ist es denn für ein Weg, den Anthony gehen musste, als er starb? Und wie genau starb er eigentlich? Was hat seine Frau Olivia damit zu tun? Oder gar seine vier Kinder? Und was hat die True Crime Bloggerin Jade damit zu tun?
Alles Fragen, die ich mir direkt zu Beginn des Lesens stellte und die ich mit der Zeit alle beantwortet bekommen habe. Und das auf völlig unterschiedliche Art und Weise.
Während Anthony also aus der Zwischenwelt, in der er sich nach seinem Tod befindet, auf das Geschehen nach eben diesem hinabblickt und wir Leser seinen bissigen Kommentaren über sein Leben, seine Familie und sein Umfeld lauschen, ist es Olivia, seine Witwe, die, eiskalt und scheinbar ohne jegliche Gefühlsregung, das Zepter in die Hand nimmt. Als dann die vier Kinder, die alle eigentlich nur geldge!l sind, mit ins Spiel kommen, wird vor allem eines klar: diese Familie ist anders, als so manch einer denkt.
Als dann noch Jade ihre Rolle als Ermittlerin einnimmt und von der Welt dabei beobachtet wird, wie sie diesen scheinbaren Mordfall löst, wird es faszinierend.

Dank Bella Mackies Schreibstils, ist dieser sarkastisch-böse Kriminalfall einer, den ich nicht mehr so schnell vergessen werden. Ich flog durch die Seiten und wollte unbedingt wissen, wer warum was getan hat oder auch eben nicht getan hat, um dann mit einigen Wendungen überrascht zu werden, die es in sich haben.
Von mir gibt es eine ganz klare Leseempfehlung für dieses Buch.

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Es waren der Titel und der Klappentext, die mich überzeugten, das Buch zu lesen. Als ich es dann zur Hand nahm, war ich überrascht, was es mit dem Café unter den Kirschbäumen auf sich hat, denn dieses Buch ist wie eine Reise in eine andere Welt. In mehreren Kurzgeschichten erzählt die Autorin, wie die Welt der darin vorkommenden Protagonisten aussieht. Und jede dieser Geschichten ist auf ihre Art nicht nur besonders, nein, sie regen auch immer wieder zum Nachdenken an.
Der Schreibstil ist erstaunlich weich und wundervoll, ich habe mich so wohlgefühlt beim Lesen, so geborgen und konnte in eine Welt versinken, die so rein gar nichts mit meiner zu tun hat. Es war erhellend und anders, lesend in Japan zu sein und es macht mich nur um so neugieriger auf diese Kultur.
Für mich sind diese Kurzgeschichten eine faszinierende Sammlung an Mikrokosmen völlig anderer Art und ich kann sie alle nur absolut zum Lesen empfehlen.

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Wenn eine Geschichte schon herunterreißend beginnt, bin ich ja grundsätzlich direkt gefangen. Gefangen in den Emotionen, die durch Worte vermittelt werden.
So war und ist es auch hier, denn die Geschichte von Elora und Ramon ist unendlich gefühlvoll, so real und einfach schlicht wundervoll. Beide haben einen furchtbaren Verlust erlitten und kämpfen sich auf ihre Weise zurück ins Leben. Und bei diesem Kampf treffen sie aufeinander und spüren sofort, dass es da etwas gibt, das die verbindet. Und das ist nicht der jeweilige Verlust, sondern etwas völlig anderes.

Diese Geschichte ging direkt ins Herz. Von ersten bis zum letzten Moment war ich bei den beiden, habe mit ihnen gelacht, gelitten, gehofft, geliebt und wollte einfach nicht mehr weg. Dieser Roadtrip, diese Sehnsucht, die Ängste und die unglaubliche Liebe, die Aurora Rose Reynolds diesen beiden Protagonisten geschenkt hat, ist schier atemberaubend. Und, war ich absolut hervorheben möchte, ist die Tatsache, dass aus so einige Klischees verzichtet wurde und diese Geschichte genau so einfach perfekt ist. Ich bin verliebt. Verliebt in dieses Buch, in die Worte, die wir von Zauberhand in mein Herz wanderten und es nicht mehr verlassen möchten. Von mir gibt es also eine absolute Leseempfehlung für dieses Highlight!

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