Gefühlvoll und unvergesslich
„Was wir im Stillen fühlten“ von Brittainy C. Cherry hat mich wieder voll und ganz begeistert. Brittainy schafft es einfach, mit so viel Einfühlungsvermögen und Gefühl zu schreiben, dass ich mich jedes ...
„Was wir im Stillen fühlten“ von Brittainy C. Cherry hat mich wieder voll und ganz begeistert. Brittainy schafft es einfach, mit so viel Einfühlungsvermögen und Gefühl zu schreiben, dass ich mich jedes Mal wieder in ihre Geschichten verliere. Ihr Schreibstil ist so sanft und gleichzeitig voller Kraft, dass man direkt in die Welt von Yara und Alex eintaucht und ihre Höhen und Tiefen hautnah miterlebt.
Yara und Alex sind Charaktere, die sich nicht nur gegenseitig herausfordern, sondern auch den Leser dazu bringen, mitzufühlen und sich selbst wiederzufinden. Die Verbindung zwischen ihnen ist unglaublich authentisch, und ich fand es wunderschön, wie ihre Beziehung auf eine leise, aber intensive Weise wächst. Es ist nicht immer leicht, und genau das macht es so echt. Die Mischung aus Humor und tiefgründigen Momenten bringt eine wunderbare Balance, die mich komplett abgeholt hat.
Das Buch ist für mich viel mehr als eine Liebesgeschichte. Es geht um Heilung, um Selbstakzeptanz und darum, in den dunklen Momenten die kleinen Lichtpunkte zu finden. Die Themen nach vorne sehen und Vergebung sind so einfühlsam verwoben, dass ich mich danach wie nach einer Reise fühle – nach einer, die ans Herz geht und noch lange nachwirkt.
Wer Brittainy C. Cherrys Schreibstil liebt und Geschichten sucht, die emotional berühren, wird hier absolut auf seine Kosten kommen.