„Elternabend“ ist mein erstes Buch von Sebastian Fitzek, weil es nämlich kein Thriller ist, auch wenn der Titel - wie der Autor selbst sagt und wie es am Cover steht - nach Horror klingt.

Ich muss sagen, dass ich das Buch wirklich toll fand. Schon von Anfang an hab ich gut in die Geschichte reingefunden und musste ständig lachen.

Die Geschichte an sich nimmt laufend so witzige Handlungen, behandelt aber gleichzeitig ein ernstes Thema. Man kann jetzt darüber streiten, ob sich dieses Thema und Humor vertragen oder nicht - der Autor selbst hat am Anfang dazu ein paar Worte geschrieben - aber ich finde, Fitzek ist die Kombination aus beiden gut gelungen.

Definitiv eine Leseempfehlung von mir!

„One of six - Verrat“ ist der erste Band dieser Dilogie, der mich total überzeugt hat. Ich hab ja schon eine andere Reihe der Autorin gelesen, die mir auch sehr gut gefallen hat.

Als ich den Klappentext gelesen habe, wusste ich: dieses Buch muss ich lesen! Auch wenn ich Krimis und Thriller vermeide und bei Romantic-Suspense Geschichten vorsichtig bin, da es mir schnell zu gruselig wird, hab ich mich sehr über das Buch gefreut und war sehr neugierig!

Der Schreibstil war sehr flüssig und spannend zu lesen. Die Charaktere waren gut ausgearbeitet und jeder einzigartig auf seine eigene Weise.
Die Atmosphäre im Setting war super beschrieben, sodass man das Gefühl hatte, man wäre wirklich gerade in den Bergen.

Die Story war durchwegs spannend. Schon nach den ersten Seiten wollte ich unbedingt weiterlesen und hab das Buch nur aus Zeitgründen zur Seite gelegt!

Ich hab die ganze Zeit mitgefiebert, was denn als nächstes passieren könnte und ich wollte unbedingt wissen, wer der Täter oder die Täterin ist.

Der Cliffhanger am Schluss macht natürlich sehr neugierig, wie es in Band zwei weitergeht.

„Herz sucht zu Hause“ ist mein insgesamt schon sechstes Buch von Kristina Moninger.
Dieses Buch hab ich zwar schon seit ca ein bis zwei Jahren zu Hause, aber trotzdem hab ich von ihr vorher die Breaking Waves Reihe gelesen, welche mich komplett überzeugt hat.

Der Klappentext hat ja schon recht gut geklungen, aber die Geschichte war meiner Meinung nach noch viel besser!

Der Schreibstil von Kristina Moninger ist einfach super gut zu lesen und die Geschichte fand ich irgendwie einzigartig gut. Die Idee war wirklich witzig.

Ich hab sehr viel gelacht während dem lesen und war dann echt gespannt, wie sich das ganze Chaos am Ende aufklärt!

Charly und Sebastian habe ich sehr in mein Herz geschlossen und ich fand beide einfach so authentisch und echt.

Besonders toll fand ich, dass die Autorin mit diesem Buch zeigt, dass nicht immer alles in Streit enden muss, sondern dass es sich auch lohnt, mal miteinander zu reden und alles aufzuklären, wenn man einander zuhört!

Ein wirklich gelungenes Buch, dass ich definitiv weiterempfehlen kann! Allgemein ist Kristina Moninger für mich persönlich eine Autorin, von der ich blind alles lesen würde!

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„Verliebe dich. Nicht.“ ist der fünfte und somit letzte Band dieser Reihe und nach ein paar Jahren hab auch ich sie gelesen.

Auf die Geschichte von Megan und Cameron hab ich mich schon total gefreut, weil ich Megan schon in den vorherigen Büchern kennen- und lieben gelernt habe und weil es im Vergleich zu den anderen Bänden so war, dass die beiden ein bisschen einen Altersunterschied haben und nicht studieren.
Es stört mich ja nicht Lovestorys über Studenten zu lesen, aber durch dieses Detail tanzt der letzte Band ein bisschen aus der Reihe.

Ich finde Laura Kneidl ist hier eine tolle Reihe gelungen und mit dieser Geschichte als Abschluss rundum perfekt! Nur zum weiterempfehlen!

„Vergiss uns. Nicht.“ ist bereits der dritte Band der Reihe, bei der noch zwei weitere folgen.

Es ist ja schon eine Weile her, dass ich Band eins und zwei gelesen habe, aber ich konnte trotz der langen Zeit gut in die Geschichte hineinfinden.

In dieser Geschichte geht es um April und Gavin. April mochte ich ja von Anfang an sehr gerne und Gavin fand ich auch einen tollen Charakter. Ich war die ganze Zeit sehr neugierig und wollte unbedingt erfahren, was damals genau zwischen Gavin und April vorgefallen ist bzw. was seine Beweggründe waren.

Der Schreibstil von Laura Kneidl ist wieder sehr flüssig, was einem das lesen leicht macht.
In den nächsten Tagen werde ich gleich mit Band vier beginnen, da die Geschichte ein offenes Ende hatte.