Cover-Bild Tod und Teufel
Teil 1 der Serie "Jacop der Fuchs"
19,95
inkl. MwSt
  • Verlag: Der Hörverlag
  • Themenbereich: Belletristik - Krimi: Historisch
  • Genre: Romane & Erzählungen / Historische Romane
  • Ersterscheinung: 11.10.2016
  • ISBN: 9783844523614
Frank Schätzing

Tod und Teufel

Stefan Kaminski (Sprecher)

Endlich – Frank Schätzings Bestseller als LesungKöln, im Jahre 1260. Jakob der Fuchs, ein charmanter Dieb und Vagabund, wird Zeuge, wie der Dombaumeister vom Gerüst in den Tod gestoßen wird. Doch alle, denen Jakob von dem Mord erzählt, sind kurz darauf ebenfalls tot. Als er begreift, wer die Intrige gesponnen hat, muss er den Verbrecher so rasch wie möglich überführen. Doch der ist ein eiskalter Auftragsmörder, und als nächstes hat er Jakob im Visier …Stefan Kaminski, der wohl bekannteste Stimmenvirtuose unter den Hörbuchsprechern, ist inzwischen als Interpret der Romane von Frank Schätzing etabliert.(Laufzeit: ca. 13h 19)

Lesejury-Facts

  • Dieses Buch befindet sich bei kvel in einem Regal.
  • kvel hat dieses Buch gelesen.

Meinungen aus der Lesejury

Veröffentlicht am 15.09.2016

Als Hörbuch einfach genial!

0

Als Hörbuch einfach genial!

Bei dem Hörspiel handelt es sich um einen Mittelalter-Krimi.
Die Geschichte spielt im mittelalterlichen Köln.
Es geht um den Tod des Dom-Baumeisters.

Punkte, die mir positiv ...

Als Hörbuch einfach genial!

Bei dem Hörspiel handelt es sich um einen Mittelalter-Krimi.
Die Geschichte spielt im mittelalterlichen Köln.
Es geht um den Tod des Dom-Baumeisters.

Punkte, die mir positiv aufgefallen sind:
Die musikalische Untermalung / Einspielung (oft mit alten Instrumenten aus der damaligen Zeit) vermittelt eine sehr düstere, jedoch passende, Stimmung.
Die Erzählung wird mit ruhiger Stimme und guter Betonung gesprochen; sehr angenehme Stimme.
Ebenso sind die Dialoge mit voller Klangfarbe und eindringlicher Betonung gesprochen.
Die gehobene Sprache und Sprechweise sowie die verwendeten „altertümlichen Begriffe“ runden das stimmige Bild ab.

Ich finde, dass der Autor ein begnadeter Erzähler ist: „… einen Augenblick – dieses Nichts an Zeit…“ finde ich eine sehr gelungene Formulierung.

Besonders gut gefallen haben mir die philosophischen Diskussionen z.B. über die Kreuzzüge sowie deren Hintergründe.

Einziger Kritikpunkt:
Die Musikeinspielung ist oftmals zu laut, während die Dialoge meist sehr leise gesprochen sind; so ist es schwierig die korrekte Lautstärkeregelung einzustellen.

Die szenische Lesung mit Dialogen und Musik hat mir sehr gut gefallen; ich finde dies ein sehr aufwendiges und hochwertiges Hörspiel!
Ein Mittelalter-Spektakulum - ein opulentes Werk.
Fazit: Ein Theaterstück für die Ohren!