An manchen Stellen ist das Buch von der in meinen Augen eigentlichen Geschichte abgewichen. Doch die Vielzahl der unterschiedlichen Arten hat mir sehr zugesagt. Das Buch hat mir im Großen und Ganzen gefallen. ...
An manchen Stellen ist das Buch von der in meinen Augen eigentlichen Geschichte abgewichen. Doch die Vielzahl der unterschiedlichen Arten hat mir sehr zugesagt. Das Buch hat mir im Großen und Ganzen gefallen. Der Schreibstil war fließend und die Story magisch. Ein Higlight für jeden Fantasy-Fan. Wer Harry-Potter oder Ähnliches mag wird auch dieses Buch verschlingen.
Meinung
Da ich ein großer Fan von der Legende Medusa bin muss ich einfach jedes Buch mit diesem Themenschwerpunkt lesen, dementsprechend sind natürlich auch meine Erwartungen in Bezug darauf sehr hoch.
Der ...
Meinung
Da ich ein großer Fan von der Legende Medusa bin muss ich einfach jedes Buch mit diesem Themenschwerpunkt lesen, dementsprechend sind natürlich auch meine Erwartungen in Bezug darauf sehr hoch.
Der Schreibstil des Buches war sehr speziell und schaffte es nicht gänzlich mich abzuholen. Stellenweise wirkte er auf mich unentschlossen - während es dem einen Moment flüssig zu lesen war, empfand ich es im nächsten unnötig kompliziert ausgedrückt.
Die Verbindung zu den unterschiedlichen Charakteren fiel mir leider ebenso schwer. Die Grundidee des Buches den bekannten Mythos und vor allem dessen Ende komplett neu umzusetzen sagte mir zunächst zu, aber für meine Vorliebe ging hier der Kern der Legende etwas zu sehr verloren, sowie das Bild, welches man heutzutage mit Medusa verbindet.
Fazit
"Schlangen und Stein" hat es mir nicht leicht gemacht und trotz großer Euphorie in Bezug auf die Idee konnte sich das Buch leider keinen Platz in meinen Leserherzen sichern. 3 von 5 Sternen
Meinung
Hier hat mich besonders der Klappentext sehr gereizt, welcher eine mysteriöse, aber ebenso auch spannende Geschichte versprochen hat. Der Einstieg in das Buch fiel mir zunächst sehr leicht. Voller ...
Meinung
Hier hat mich besonders der Klappentext sehr gereizt, welcher eine mysteriöse, aber ebenso auch spannende Geschichte versprochen hat. Der Einstieg in das Buch fiel mir zunächst sehr leicht. Voller Faszination verfolgte ich die ersten Passagen in diesem Werk. Doch die anfängliche Euphorie verflog. Auf der einen Seite gab es so manche zähen Kapitel, die für mich hier und da eher die Funktion eines Lückenbüßers erfüllten, aber vielmehr störte mich die Entwicklung der Charaktere.
Während ich zunächst ihre Eigenschaften seht schätze und insbesondere ihre Unterschiede sehr mochten, entwickelte sich das Vertrauen der beiden zueinander im Anbetracht der Hintergründe meiner Meinung zu schnell. Aus diesem Grund wurde ich leider nur wenig berührt von den emotionalen, sowie spicy Szenen, die sich hier im Verlauf zeigten.
Die Handlung an sich sagte mir im großen und ganzen zu, auch wenn die Überraschungen eher ausblieben.
Fazit
"Dawn of Onyx" ist ein solider, stellenweise langatmiger Auftakt, welcher mich nach anfänglicher Euphorie mit Skepsis auf die Fortsetzung blicken lässt. 3 von 5 Sternen
Meinung
Der Beginn des Buches erinnerte mich ein wenig an Hobbit - vom Stil her hatte ich tatsächlich hier und da das Gefühl an Tolkien Werk zu lesen, aber es passte für mich nicht zusammen - die einzelnen ...
Meinung
Der Beginn des Buches erinnerte mich ein wenig an Hobbit - vom Stil her hatte ich tatsächlich hier und da das Gefühl an Tolkien Werk zu lesen, aber es passte für mich nicht zusammen - die einzelnen Elemente wirkten auf mich "erzwungen".
Sehr langatmig, weitschweifig und stellenweise zu detailverliebt wird über die Quendel und die Abenteuer der Protagonisten berichtet, welches nicht nur einmal in mir das Gefühl von Langatmigkeit aufkeimen ließ. Das Tempo der Geschichte variiert stark auf der einen Seite die ruhenden Phasen, welche in meinen Augen auch dominiert haben und auf der anderen Seite ab und an ein Funken Spannung, der aber ebenso schnell abflachte, wie er aufloderte.
Die altertümliche Wortwahl fand ich stellenweise zu gewollt und erzwungen. Dabei hatte dieses Buch so viel, was man mögen konnte - angefangen beim Setting bis hin zu den Charakteren, aber bei der Handlung schaffte es die Autorin mich leider keinswegs mitzureißen.
Fazit
Die Grundidee von Quendel ist atmosphärisch sehr gut umgesetzt, aber inhaltlich konnte mein Leserherz dem Auftakt leider nicht viel abgewinnen. 3 von 5 Sternen
Meinung
"Die Maske der Spiegel" war ein Werk, welches ich in mehreren Etappen gelesen habe, da ich hier und da den Gedanken hatte, das Buch abzubrechen.
Die Stadt Nadežra ist eine lebendige, magische, ...
Meinung
"Die Maske der Spiegel" war ein Werk, welches ich in mehreren Etappen gelesen habe, da ich hier und da den Gedanken hatte, das Buch abzubrechen.
Die Stadt Nadežra ist eine lebendige, magische, aber ebenso auch bedrohliche Welt. Während hier Wert auf viel Struktur, sowie wertvolle Details gelegt wurde, waren diese bei den Charakteren eher nebensächlich. Die Protagonisten wurden mit dem Fortschreiten der Seiten sehr unübersichtlich und wirkten auf mich eher blass. Hier hätte ich mir einen stärken Fokus auf den Hauptcharakteren gewünscht oder eben ein Glossar am Ende des Buches um die Charaktere vollends greifen zu können.
Ein weiterer Kritikpunkt sind die Kapitellängen, diese sind sehr lang und gerade, wenn man wie ich gern mal von Kapitel zu Kapitel liest, ist der Lesefluss dadurch etwas eingeschränkt.
Fazit
"Die Maske der Spiegel" ist eine vielschichtige, komplexe und anspruchsvolle Fantasygeschichte. Mich persönlich konnte sie aufgrund der Distanz, sowie fehlenden Tiefe bei den Charakteren nicht vollends überzeugen, wer jedoch auf Komplexität und den Fokus nicht auf Protagonisten legt, könnte überrascht werden. Von mir gibt es 3 von 5 Sternen