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Meinungen aus der Lesejury

Veröffentlicht am 17.11.2024

Fundgrube für alle literaturinteressierten Cocktailliebhaber

Trinken wie ein Dichter
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Dem auf der Rückseite abgedruckten Hinweis „Ein absolutes Muss für Literaturfans und Cocktailliebhaberinnen“ kann ich mich nur voll anschließen! Dieses Buch ist eine Fundgrube an tollen Cocktail Rezepten ...

Dem auf der Rückseite abgedruckten Hinweis „Ein absolutes Muss für Literaturfans und Cocktailliebhaberinnen“ kann ich mich nur voll anschließen! Dieses Buch ist eine Fundgrube an tollen Cocktail Rezepten und interessanten kleinen Geschichten über die jeweiligen Dichter und ihre Beziehung zu ebenjenem Cocktail. Zudem ist es optisch einfach sehr schön, beginnend vom tollen Cover bis hin zur liebevollen Innengestaltung. Da hat sich der Verlag wirklich Mühe gegeben ein wunderschönes Buch herauszubringen.
Das Buch beginnt, nach dem Inhaltsverzeichnis, mit einer Auflistung der benötigten Gegenstände. Anhand von kleinen schwarz-weiß Zeichnungen kann man sehr gut erkennen wie z.B. ein Cocktailshaker oder ein Barsieb aussehen. Das hat mir sehr gut gefallen. Überhaupt fand ich es sehr schön und stimmig das in dem Buch keine bunten Bilder sondern nur Zeichnungen und schwarz-weiß Fotos zu sehen sind.
Als nächstes folgt eine Liste der nötigen Vorräte. Interessant zu lesen, muss man zu Anfang aber nicht alles im Haus haben weil ja doch nicht jeder Cocktail den eigenen Geschmack trifft.
Nun folgt der Rezeptteil. Dieser ist chronologisch von Shakespeare (1564 - 1616) bis R.O. Kwons (*1983) aufgebaut mit kurzen Zwischenkapiteln zum Beispiel zum Absinth trinken und der Closerie des Lilas oder zur Poesie und Performance in Harlems Nachtclubs.
Das Rezept selbst besteht aus einem kurzen Text zum Dichter mit Bild, den für den Cocktail benötigten Zutaten, einer Anweisung wie der Cocktail zubereitet wird und einer schwarz-weiß Zeichnung des Cocktails.
Am Ende folgen noch diverse Katertipps von Literaten die ich besonders lustig zu lesen fand, Bildnachweis, Zitatennachweis, Bibliographie und Anmerkungen.
Wir haben es so gemacht dass wir erst den Cocktail der uns angesprochen hat gemixt haben und anschließend gemeinsam den jeweiligen, sehr amüsant geschriebenen Text über den Dichter / die Dichterin gelesen haben. Das hat sehr viel Spaß gemacht und wir haben auch einige für uns neue Autoren dadurch kennengelernt.
Die Anweisungen zum Cocktail mischen sind gut nachvollziehbar und auch für Anfänger geeignet. Die von uns ausprobierten Rezepte konnten wir mit unserem vorhandenen einfachen Bar Equipment gut mixen sodass auch Neulinge keine Angst haben müssen, hier von der Ausstattung überfordert zu werden. Sie werden sehr schnell Spaß am Mischen von Cocktails entwickeln so dass dieses Buch für alle Erfahrungsgruppen etwas zu bieten hat und auch bestens als Geschenk geeignet ist.

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Veröffentlicht am 10.11.2024

Gut recherchierte und spannend zu lesende Romanbiographie

Die Mitford Schwestern
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Die Erzählung setzt im Juli 1932 in London ein und spannt den Bogen bis zum April 1941. Es gibt drei Erzählperspektiven: Nancy Mitford, die Schriftstellerin und älteste Tochter der Familie, Diana Mitford, ...

Die Erzählung setzt im Juli 1932 in London ein und spannt den Bogen bis zum April 1941. Es gibt drei Erzählperspektiven: Nancy Mitford, die Schriftstellerin und älteste Tochter der Familie, Diana Mitford, verheiratet mit dem Brauerei Erben Bryan Walter Guinness und glanzvoller Mittelpunkt der Gesellschaft und Unity Mitford die grade ihre Vorstellung bei Hofe hinter sich gebracht hat.
Abwechselnd erzählen die drei Schwestern aus ihrer Sicht den Gang der Geschichte wobei Nancy als Ich-Erzählerin fungiert. Diana und Unity erzählen jeweils in der dritten Perspektive.
Der Leser erlebt aus Sicht der Schwestern den Aufstieg Hitlers in Deutschland und den der Faschisten in England wegen deren Führer Mosley (im Buch M. genannt) sich Diana von ihrem Mann trennt und für den sie die Bekanntschaft mit Hitler sucht um Gelder für die Partei zu besorgen und einen Radiosender zu planen der von Deutschland aus nach England senden kann um der dortigen 5. Kolonne entscheidende Hinweise und Anweisungen zu geben. Das wiederum erfährt Schwester Nancy die dem Faschismus sehr kritisch gegenübersteht und dies auch in ihren Romanen sehr deutlich macht. Sie kann Diana geheime Dokumente entwenden und diese ihrem Cousin Winston Churchill übergeben und so die Pläne vereiteln. Mit Unity erleben wir in Deutschland die Verehrung die sie dem „Führer“ entgegenbringt, die Besessenheit und die bedingungslose Liebe die sie an ihm hängt und schließlich die grenzenlose Verzweiflung als Deutschland und England Kriegsgegner werden. Ab Kapitel 58 endet ihr Erzählpart, die restlichen 12 Kapitel übernehmen Nancy und Diana. Alle drei Schwestern fand ich sehr gut und lebensecht beschrieben, bei allen konnte ich aus ihrer Sicht nachempfinden warum sie wie handelten. Die Gedankengänge sind logisch nachvollziehbar aufgebaut und interessant zu lesen. Nancy ist die Kritische, zweifelt an sich selbst und hinterfragt ihre Handlungen und Motive sehr genau. Diana hinterfragt sich selten und wenn dann nur auf privater Ebene, ist sehr ich-bezogen und wenig selbstkritisch. Mosley geht ihr über alles, sie ist ihm quasi hörig und bereit alles für ihn zu tun. Als sie für ihre Taten zur Verantwortung gezogen wird ist sie darüber auf das höchste verwundert und versteht nicht warum sie die Konsequenzen tragen muss. Unity ist ganz Verehrung und hinterfragt nichts.
Marie Benedict hat den Zeitgeist in ihrem Roman perfekt eingefangen. In eindringlichen, leisen Tönen gibt sie die Stimmung die damals herrschte wieder und beschreibt anschaulich und spannend die damals herrschenden Verhältnisse. Ich habe das Buch sehr gerne gelesen und gebe eine klare Leseempfehlung.

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Veröffentlicht am 27.10.2024

Spritziger und humorvoller Fantasy Roman mit Tiefgang

Zwei Hexen und ein Whiskey
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Dreieinhalb Monate nach Toris ersten Arbeitstag im Crow and Hammer findet dort eine Razzia statt. Die MPD (MagiPol) ist zwar nicht dahinter gekommen das sie als Mensch in dem magischen Pub arbeitet hat ...

Dreieinhalb Monate nach Toris ersten Arbeitstag im Crow and Hammer findet dort eine Razzia statt. Die MPD (MagiPol) ist zwar nicht dahinter gekommen das sie als Mensch in dem magischen Pub arbeitet hat aber Fragen zu dem Fall den sie undercover zusammen mit ihren drei Magierfreunden Aaron, Ezra und Kai vor ein paar Wochen gelöst hat. In diesem Zusammenhang müssen die drei Herren befragt werden und die Agenten von MagiPol sind auf der Suche nach einer gewissen rothaarigen Frau die in den Fall verwickelt sein soll. Damit Tori nicht befragt werden kann stellt die Gilde sie vorerst unter Hausarrest und der Kontakt zu den anderen Mitgliedern ist ihr untersagt. Leider bekommt sie, nach einer, durch Whiskey unterstützten, Putzaktion in ihrer Wohnung, Besuch von zwei Hexen die um die Mithilfe ihrer Gilde bitten da sich im Stanley Park, der zum Gebiet ihres Zirkels gehört, merkwürdige Dinge ereignen... Wenn ihr wissen möchtet was das für Dinge sind und wie Tori es schafft ihre Gilde darin zu verwickeln solltet ihr auf jeden Fall das Buch lesen. Es erwarten euch heiße Magier, geheimnisvolle Druiden, eine Fee mit einer Vorliebe für Sitcoms, fiese Geheimgilden, eine widerspenstige Heldin und jede Menge Spaß … (Und das alles ohne Spicy Szenen, was den einen oder die andere bestimmt interessieren dürfte)
Die Geschichte ist toll ausgearbeitet und sprudelt nur so vor wunderbaren Einfällen, boshaften Gegnern und hilfreichen Freunden. Und hinter der ganzen Erzählung steckt ein super ausgearbeiteter Plan und eine tolle Botschaft die vermittelt wird. Dazu kommt noch eine überaus spannende Story bei der man mit Tori zittern muss ob das alles wirklich ein gutes Ende nehmen kann. Ich konnte das Buch kaum aus der Hand legen, so gebannt war ich von der Geschichte. Und das Ende – das ist einfach nur schön...
Der Schreibstil ist wie gewohnt spritzig und humorvoll, es kommt keinen Moment Langeweile auf, man fliegt nur so durch die Seiten. Die lebendige Figurenzeichnung macht auch die scheinbaren Nebenfiguren plastisch und sympathisch. Das die Personen auch kleine Schwächen haben macht sie so liebenswert und authentisch. Ich wäre mit jedem von ihnen gerne unterwegs, naja, abgesehen von den Oberfieslingen der abtrünnigen Gilde Red Rum versteht sich... Aber Toris Mitbewohner, eine Fee namens Twiggy der in diesem Buch eine größere Rolle spielt und eine Vorliebe für Sitcoms hat würde ich schon gerne mal treffen... Überhaupt ist die Beschreibung der verschiedenen magischen Wesen bei Annette Marie unglaublich liebevoll und gleichzeitig sehr komisch. Sie spielt mit den gängigen Vorurteilen und bestätigt oder widerlegt sie mit ihren Beschreibungen. Das habe ich sehr gerne gelesen.
Auch die Weiterentwicklung von Tori fand ich sehr gelungen beschrieben. Sie lernt mehr über sich selbst und wie sie mit ihren Ängsten und Unsicherheiten umgehen muss. Auch in ihrer Beziehung zu ihrem Bruder Justin wird sie erwachsener. Dabei bleibt sie aber dennoch schlagfertig, witzig, authentisch und mutig und ist immer bereit sich in Schwierigkeiten zu bringen.
Abschließend ist noch zu sagen dass das Buch auch unabhängig von den ersten beiden Bänden gelesen werden kann, das Lesevergnügen aber größer ist wenn man die Bücher in der richtigen Reihenfolge liest. Wieder eine ganz große Leseempfehlung für alle Fans von humorvollen Urban Fantasy Geschichten. Vielen Dank an den Second Chances Verlag fürs Herausgeben der Serie und an Jeannette Bauroth für die tolle Übersetzung.

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Veröffentlicht am 31.08.2024

Fulminante Fortsetzung der Guild Codex Reihe

Dunkle Künste und ein Daiquiri
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Lang erwarteter zweiter Teil der Guild Codex Reihe von Annette Marie. Ich habe sehr auf dieses Buch hingefiebert und wurde nicht enttäuscht. Gegenüber dem ersten Band kann die Autorin hier nochmal eine ...

Lang erwarteter zweiter Teil der Guild Codex Reihe von Annette Marie. Ich habe sehr auf dieses Buch hingefiebert und wurde nicht enttäuscht. Gegenüber dem ersten Band kann die Autorin hier nochmal eine Schippe drauflegen.
Zwei Monate ist es her das wir dem Crown and Hammers und Tori einen Besuch abgestattet haben. Sie ist noch immer Barkeeperin in dem magischen Pub und mixt dort mit großer Begeisterung und flotten Sprüchen Drinks für die zauberhaften Gäste. Zeitgleich ist sie auf Wohnungssuche um sich endlich von ihrem Bruder zu emanzipieren und auf eigenen Füßen zu stehen. Eine geeignete Wohnung findet sie auch, allerdings hat sich in dieser auch ein anderes magisches Wesen eingenistet... Es ist für Tori daher eine gute Ablenkung als ihre Freunde von der Magiergilde sie bei dem Fall um das Verschwinden eines jungen Mädchens um Hilfe bitten. Sie soll den Lockvogel spielen und über einen, scheinbar korrupten Sozialarbeiter Kontakt zu einem magischen Abtrünnigen namens „Der Geist“ aufnehmen der zuletzt Kontakt mit dem Mädchen hatte. Es winkt Tori eine großzügige Belohnung und Alleingänge sind, natürlich, streng verboten. Ob Tori sich daran hält und was es mit den Verschwundenen und dem Geist auf sich hat … das müsst ihr selber lesen (und ich kann es euch nur dringend empfehlen genau das zu tun).
Das Buch ist flott und rasant geschrieben, man hat beim Lesen kaum Zeit zum Luft holen, soviel passiert. Der spritzige Schreibstil der Autorin tut ein übriges so das man an Toris Seite förmlich durch die Seiten fliegt. Die Sprache ist sehr bildlich und alles wird anschaulich beschrieben so das man sich alles ganz genau vorstellen kann.
Durch die überraschenden Wendungen die die Geschichte hier und da macht bleibt alles im Fluss und unglaublich spannend. Aufgrund mancher neuen Ereignisse und der daraus resultierenden Erkenntnisse ist Tori gezwungen einiges (unter anderem sich selbst) zu hinterfragen. Das gibt ihrer Figur nochmal etwas mehr Tiefe. Sie lernt in diesem Buch einiges über sich selbst und das macht sie noch ein Stück echter für mich. Was wieder herrlich war, war die Interaktion zwischen ihr und den drei Magiern. Die Freundschaft zwischen ihnen wird in diesem Band noch vertieft und Tori lernt ihnen zu Vertrauen und die Freundschaft anzunehmen.
Eine der Kernbotschaften der Geschichte war für mich: Keine Vorurteile haben. Und das hat die Autorin auf ihre ganz besondere Art und Weise auch sehr gut und sehr humorvoll und ohne den erhobenen Zeigefinger rübergebracht.
Ich finde es toll das wir zusammen mit Tori immer mehr über die magische Welt und ihre Bewohner lernen. Das diese sehr plastisch und lebendig für den Leser.
Wieder volle Punktzahl für unser Dream Team und ich freue mich schon sehr auf den nächsten Band.

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Veröffentlicht am 29.08.2024

Sympathischer Roman der leisen Töne

Das größte Rätsel aller Zeiten
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Das Buch beginnt damit das die 64 jährige Pippa vor dem Haus in dem sie mit ihren Freunden, der Gemeinschaft der Rätselmacher, lebt eine Hutschachtel findet in der ein Baby liegt. Die Gemeinschaft nimmt ...

Das Buch beginnt damit das die 64 jährige Pippa vor dem Haus in dem sie mit ihren Freunden, der Gemeinschaft der Rätselmacher, lebt eine Hutschachtel findet in der ein Baby liegt. Die Gemeinschaft nimmt das Kind in ihren Haushalt auf und dort wächst Clayton zu einem jungen Mann heran. Als er 25 Jahre alt ist stirbt Pippa und hinterlässt ihm eine Spur aus Rätseln die er, wenn er will, lösen kann um so das Geheimnis seiner Herkunft zu ergründen und zu erfahren was er mit seinem Leben anfangen will. Der junge Mann nimmt die Herausforderung an und macht sich auf den Weg. Der Rätselspur folgend macht er zugleich eine Reise zu sich selbst und lernt viel über sich, über andere und über die Dinge die wirklich wichtig sind im Leben. Er lernt viele neue Menschen kennen und lernt durch diese Bekanntschaften immer mehr sich selbst zu öffnen, aus sich herauszugehen, Vertrauen zu haben.
Parallel dazu wird in Rückblenden über die Gründung des Rätselclubs durch Pippa, über das erste Zusammentreffen der Personen und schließlich über die Gründung der Kommune in Pippa altem Elternhaus bis hin zum Auffinden des Babys vor der Haustür berichtet. Es wird beschrieben wie die, oftmals einsamen Menschen zusammenwachsen und eine verschworene Gemeinschaft bilden. Grade Pippa muss auch erst lernen zu vertrauen und vor allem auch Verantwortung an andere abzugeben, was ihr sichtlich schwer fällt.
Das Buch ist eine wunderschöne Geschichte voll von leisen Tönen, unaufgeregt und mit vielen nachdenklich machenden Themen. Wichtige Punkte sind dem Autor Vertrauen, Freundschaft, Wünsche die man erkennen soll, Gemeinschaft und Hilfe annehmen. Diese Themen werden immer wieder in die Geschichte eingewoben. Die poetische Sprache macht es dem Leser leicht sich in die Erzählung hineinzuträumen. Ich wäre am liebsten sofort mit in die Villa der Rätselmacher eingezogen, so wohl habe ich mich dort beim Lesen gefühlt. Die Figuren sind wunderschön und sehr lebensecht und liebenswert geschrieben, man erfährt so nach und nach und ganz nebenbei einiges über sie. Ich fand diese langsame Entwicklung sehr passend, man lernte sie, wie Freunde, allmählich immer besser kennen, erfuhr mehr über ihre Geschichte.
Die Rätsel nehmen natürlich auch ihren Teil in der Geschichte ein und man lernt einiges über sie. Auch war es sehr spannend zusammen mit Clayton die Spur zu verfolgen und die einzelnen Rätsel zu lösen. Selbst miträtseln kann man durch die im Buch eingebauten Rätsel auch aber ich bin nicht auf die Lösung wer Claytons Eltern sind gekommen obwohl ich gegen Ende dann doch so eine leise Ahnung hatte... Eine zuckersüße und bezaubernde Liebesgeschichte die aber nie den Hauptteil der Handlung einnimmt gab es noch dazu.
Von mir gibt es eine ganz klare Leseempfehlung für dieses wunderbare Buch.

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