An einem dunklen, verschneiten Wintermorgen wird in der Nähe von Reykjavík ein verlassener Schiffscontainer entdeckt. Darin: die leblosen Körper von fünf jungen Frauen. Wie kann so etwas Furchtbares geschehen, und wer zur Hölle steckt dahinter? Während der Polizist Daniel sich mit dem brutalsten Verbrechen seiner Karriere konfrontiert sieht, untersucht die Finanzermittlerin Áróra den Hintergrund eines Verdächtigen, der sich als Verlobter von Daniels Ex-Frau entpuppt. Daniel und Áróra treffen auf skrupellose Verbrecher, die bereit sind, bis zum Äußersten zu gehen. Unterdessen sucht Áróra weiter nach ihrer vermissten Schwester Ísafold, deren plötzliches Verschwinden sie immer noch verfolgt. Und während die Temperaturen weiter sinken und die andauernde Dunkelheit und der eisige Schnee ihre Arbeit zunehmend behindern, werden ihre Ermittlungen immer gefährlicher ...
»Und wieder ein herausragender Thriller« MORGUNBLADID
Die Áróra-Reihe:
Band 1: Höllenkalt
Band 2: Blutrot
Band 3: Schneeweiß
Alle Bände sind eigenständige Fälle und können unabhängig voneinander gelesen werden.
Der dritte Teil der Reihe hat mich wieder überzeugt. Menschenhandel, vier tote Frauen in einem Container und ein undurchsichtiges Gewirr von Beteiligten. Die Geschichte ist aus verschiedenen Perspektiven ...
Der dritte Teil der Reihe hat mich wieder überzeugt. Menschenhandel, vier tote Frauen in einem Container und ein undurchsichtiges Gewirr von Beteiligten. Die Geschichte ist aus verschiedenen Perspektiven erzählt, Seite um Seite erfährt man so mehr vom tragischen Schicksal der Nigerianerin Bisi und der anderen Frauen. Nebenschauplatz ist die unglückliche Liebe von Daniels Ex zu einem russischen Kriminellen. Überraschend ist der Krimi nicht, aber packend und kurzweilig. Nur schade, dass das Schicksal von Aroras Schwester noch immer nicht ganz aufgeklärt ist.
Klappentext:
An einem dunklen, verschneiten Wintermorgen wird in der Nähe von Reykjavík ein verlassener Schiffscontainer entdeckt. Darin: die leblosen Körper von fünf jungen Frauen. Wie kann so etwas Furchtbares ...
Klappentext:
An einem dunklen, verschneiten Wintermorgen wird in der Nähe von Reykjavík ein verlassener Schiffscontainer entdeckt. Darin: die leblosen Körper von fünf jungen Frauen. Wie kann so etwas Furchtbares geschehen, und wer zur Hölle steckt dahinter? Während der Polizist Daniel sich mit dem brutalsten Verbrechen seiner Karriere konfrontiert sieht, untersucht die Finanzermittlerin Áróra den Hintergrund eines Verdächtigen, der sich als Verlobter von Daniels Ex-Frau entpuppt. Daniel und Áróra treffen auf skrupellose Verbrecher, die bereit sind, bis zum Äußersten zu gehen. Unterdessen sucht Áróra weiter nach ihrer vermissten Schwester Ísafold, deren plötzliches Verschwinden sie immer noch verfolgt. Und während die Temperaturen weiter sinken und die andauernde Dunkelheit und der eisige Schnee ihre Arbeit zunehmend behindern, werden ihre Ermittlungen immer gefährlicher.
„Schneeweiss“ ist der dritte Band der Áróra-Reihe von Lilja Sigurdardóttir.
Im ersten Band „Höllenkalt“ und im zweiten Band „Blutrot“ hat man Áróra ja schon kennengelernt. Sie sucht immer noch nach der Leiche ihrer ermordeten Schwester. Áróra wartet darauf, bis die Witterungsverhältnisse besser werden und sie mit ihrer Drohne die Vulkanlandschaft wieder abfliegen kann.
Aber auch so bleibt es für Áróra spannend.
Während Daniel in einem schrecklichen Fall ermittelt, bittet er Áróra seiner Ex-Frau zu helfen ihren russischen Liebhaber zu überprüfen.
Daniel und seine Kollegen stecken in einem sehr grausamen Fall. In einem Container wurde 5 Frauen gefunden. 4 davon tot und eine hat gerade so überlebt.
Bei den jeweiligen Ermittlungen kreuzen sich die Wege von Daniel und Áróra
Áróra ist selbstständige Ermittlerin im Bereich Wirtschaftskriminalität. Sie ist eigenbrötlerisch und ich habe im ersten Band etwas gebraucht um mit ihr warmzuwerden, mittlerweile ist sie mir sympathisch und ich freue mich immer wieder sie zu treffen.
Der Polizist Daniel ist mir seit dem ersten Band sympathisch. Wie seine Beziehung zu Áróra steht, wird auch in diesem Band nicht ganz geklärt.
Lilja Sigurdardóttir setzt ihre Charaktere gut in Szene und führt sie gekonnt durch die Geschichte.
Schon nach wenigen Seiten hat mich die Spannung wieder gepackt und es blieb bis zum Ende spannend.
Lilja Sigurdardóttir hat einen flüssigen und angenehm zu lesenden Schreibstil. Die Autorin beschreibt die Handlungsorte, die einsamen Gegenden Islands, sehr gut.
„Schneeweiss“ ist wieder ein spannender Island-Krimi, den ich in einem Rutsch gelesen habe.
Ein brutales Verbrechen, bei dem fünf junge Frauen Opfer gewissenloser Menschenhändler geworden sind, erschüttert den Ermittler Daniel zutiefst. Noch während er auf der Suche nach den Tätern und ihrem ...
Ein brutales Verbrechen, bei dem fünf junge Frauen Opfer gewissenloser Menschenhändler geworden sind, erschüttert den Ermittler Daniel zutiefst. Noch während er auf der Suche nach den Tätern und ihrem Geschäftsmodell ist, beginnt der Fall sich zu einem Wettlauf gegen die Zeit zu entwickeln, bei dem es um wesentlich mehr geht als er ursprünglich angenommen hat. Gut, dass er auch in diesem Fall auf wieder die Hilfe von Áróra zählen kann, die immer noch auf der Suche nach den sterblichen Überresten ihrer Schwester ist. Doch in der Hoffnung Daniel wieder näher zu kommen ist sie nur allzu gerne bereit, ihre Suche zu unterbrechen und ihm hilfreich zur Seite zu stehen.
Fazit
Eine packende Story, die auf mehreren Ebenen spielend, einen dramatischen Plot entwickelt, der für spannende Unterhaltung sorgt.
„An einem dunklen, verschneiten Wintermorgen wird in der Nähe von Reykjavík ein verlassener Schiffscontainer entdeckt. Darin: die leblosen Körper von fünf jungen Frauen. Wie kann so etwas ...
Klappentext:
„An einem dunklen, verschneiten Wintermorgen wird in der Nähe von Reykjavík ein verlassener Schiffscontainer entdeckt. Darin: die leblosen Körper von fünf jungen Frauen. Wie kann so etwas Furchtbares geschehen, und wer zur Hölle steckt dahinter? Während der Polizist Daniel sich mit dem brutalsten Verbrechen seiner Karriere konfrontiert sieht, untersucht die Finanzermittlerin Áróra den Hintergrund eines Verdächtigen, der sich als Verlobter von Daniels Ex-Frau entpuppt. Daniel und Áróra treffen auf skrupellose Verbrecher, die bereit sind, bis zum Äußersten zu gehen. Unterdessen sucht Áróra weiter nach ihrer vermissten Schwester Ísafold, deren plötzliches Verschwinden sie immer noch verfolgt. Und während die Temperaturen weiter sinken und die andauernde Dunkelheit und der eisige Schnee ihre Arbeit zunehmend behindern, werden ihre Ermittlungen immer gefährlicher ...“
Nunmehr befinden wir Leser uns bereits im dritten Fall der Reihe. Wie der Verlag völlig richtig schreibt, kann jedes Buch völlig unabhängig voneinander gelesen werden. Das kann ich als Leser der Reihe nur bestätigen. Dennoch hat mich Band Drei dieses Mal nur bedingt überzeugt. Einige Parts waren verworren, zogen sich in die Länge oder waren einfach nicht komplett nachvollziehbar. Die Mischung aus der Schwester-Suche von Áróra und den Kriminalfällen verheddert sich zu oft, meines Erachtens, in zu komplexen Handlungen die nicht immer stimmig sind. Die Geschichte ist ok aber auch nicht mehr. Ich hatte andere Erwartungen an diesen aktuellen Band und da bringt auch die eintretende Dunkelheit Islands mit ihrer ganz besonderen Magie keine Kehrtwende herbei. Ob ich diese Reihe weiterhin verfolge, lasse ich offen. 2,5 neutrale Sterne hierfür.