Eine bewegende Geschichte mit einem stacheligen Weggefährten.
Das Igel-TagebuchMir gefällt die Schlichtheit des Buches sehr gut, ich mag die Illustrationen des Igels, sie passt einfach perfekt um Titel und zur Geschichte. Mich hat die Haptik des Hardcover Buches sofort angesprochen.
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Mir gefällt die Schlichtheit des Buches sehr gut, ich mag die Illustrationen des Igels, sie passt einfach perfekt um Titel und zur Geschichte. Mich hat die Haptik des Hardcover Buches sofort angesprochen.
In dem Buch geht es um Verluste und Hoffnung, Sarah Sands entdeckt im Garten einen verletzten Igel, es ist ein verregneter Herbsttag. Sie tauft den kleinen Igel Peggy und bringt ihn in eine Pflegestation. Gleichzeitig pflegt sie ihren Vater, sie muss sich auf den Verlust vorbereiten und das fällt ihr einfach schwer. Je besser es Peggy zu gehen scheint, je schlechter geht es ihrem Vater. Ein Buch über das Abschiednehmen aber auch über Hoffnung. Ich fand das Buch sehr emotional. Ich habe einige neue Fakten und Hintergrundwissen über Igel erhalten, die Autorin hat auch Corona mit in die Geschichte einfließen lassen, was mir gut gefallen hat. Die Mischung aus Wissen, Gefühlen und Charakteren war sehr ausgeglichen. Ich hatte viele schöne Lesestunden mit dem Buch und empfehle es auf jeden Fall weiter.