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Meinungen aus der Lesejury

Veröffentlicht am 10.11.2024

sympathisches Irrlicht trifft grummeligen Dämon

How To Catch A Magical Light (New York Magics 1)
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Das Cover ist einfach ein Blickfang. Das mystische Schwarz mit der goldenen Schrift und den glitzernden und funkelnden Sprenkeln ist einfach toll. Besonders schön ist auch, dass die Haptik mit den glatten ...

Das Cover ist einfach ein Blickfang. Das mystische Schwarz mit der goldenen Schrift und den glitzernden und funkelnden Sprenkeln ist einfach toll. Besonders schön ist auch, dass die Haptik mit den glatten Umrissen der Drachenschuppen auf dem Einband mit zur Gestaltung genutzt wurde. Der Farbschnitt rundet das Buch komplett ab.

Die Story finde ich toll, eine Diebin, die nur von Schurken klaut und dann so gerissen ist. Als sie dann noch als Agentin mit demjenigen zusammenarbeiten muss, der auf keinen Fall hinter ihre Identität kommen darf und in weitere spannende Fälle verwickelt wurde, konnte ich das Buch schwer aus der Hand legen.

Arlyn ist mir sehr sympathisch. Sie zeigt mehrfach wieviel Mitgefühl sie hat und dass ihr andere Menschen/Wesen mehr wert sind als möglicherweise enttarnt zu werden. Gleichzeitig ist sie selbstbewusst und stark.

Heaton scheint sich sehr in seine Fälle zu verbeißen und am liebsten allein zu arbeiten. Er ist ein bisschen grummelig, aber im Herzen schon einer der Guten. Ich liebe besonders die Chemie, die zwischen ihm und Arlyn entsteht. Sie scheinen sich sehr ähnlich in Fälle zu verbeißen und sind absolut stur.

Die Nebencharaktere sind auch einfach fabelhaft. Die Bibliothek Libby finde ich ganz zauberhaft. Bo ist auch eine richtig coole Freundin. Scheint hinter Arlyn zu stehen und hat immer eine gute Lösung parat.

Fazit:

Die Charaktere und die fesselnde Story machen das Buch besonders spannend. Man fiebert mit Arlyn mit das sie nicht enttarnt wird und gleichzeitig möchte man sie weiterhin an Heatons Seite sehen und mit ihr in die Fälle eintauchen. Umso gemeiner ist der Cliffhanger, der uns das Buch beschert.

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Veröffentlicht am 03.11.2024

Es ist nicht alles so wie es scheint

Everything We Never Said – Liebe lässt uns böse Dinge tun
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Das Cover ist schwarz mit pinkem Titel und Akzenten. Es verrät durch seine dunkle Ausstrahlung schon, dass man es nicht mit einer süßen Liebesgeschichte zu tun hat. Auch der Untertitel "Liebe lässt uns ...

Das Cover ist schwarz mit pinkem Titel und Akzenten. Es verrät durch seine dunkle Ausstrahlung schon, dass man es nicht mit einer süßen Liebesgeschichte zu tun hat. Auch der Untertitel "Liebe lässt uns böse Dinge tun" zeigt uns die Richtung des Buches. Mir gefällt das Cover sehr gut und besonders die Schlangen, die sich in dem Exemplar mit Buchschnitt zusätzlich über alle Buchaußenseiten schlängeln.

Das Buch ist aus der Sicht von Ella und Saywer geschrieben, wodurch man schon gut in eine bestimmte Richtung gelenkt wird. Der Schreibstil hierzu ist sehr angenehm und spannend zu lesen.

Die Story wird durch die beiden Sichten der Protagonisten sehr gut gelenkt und ist dauerhaft spannend. Fantastische Plottwists inbegriffen. Hier kann ich leider nicht allzu viel schreiben, ohne das Buch zu verraten.

Fazit: Beim lesen bin ich nur so durch die Seiten geflogen und habe mit Ella gebangt. Die Story ist richtig gut rausgearbeitet und hält mit dem Plottwist einige Überraschungen bereit.

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Veröffentlicht am 06.08.2024

fantastischer Abschluss einer großartigen Reihe

Four Secrets to Share (Breaking Waves 4)
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Es handelt sich hier um den vierten Band der Breaking Waves Reihe von Kristina Moninger. Die Reihe kann nicht unabhängig voneinander gelesen werden.
Das besondere an der Reihe im Print ist die Coverzusammensetzung. ...

Es handelt sich hier um den vierten Band der Breaking Waves Reihe von Kristina Moninger. Die Reihe kann nicht unabhängig voneinander gelesen werden.
Das besondere an der Reihe im Print ist die Coverzusammensetzung. Man kann alle vier Bände zu einem gesamten Bild zusammen setzen. In der ersten Auflage haben auch alle Bücher einen umgehenden Farbschnitt. So ist auch dieser Band in Blau/Rosa Tönen gehalten und Zeigt eine Surferin auf dem Wasser.

Im vierten Band geht es um Lee, eine Surferin mit Leib und Seele. Sie ist authentisch und echt und steht zu ihren Überzeugungen.
Der Band knüpft inhaltlich an den dritten Band an, wenn es um den Vermistenfall Josie geht. Über Lee hingegen erfährt man so viel neues und ihre eigene Geschichte macht das Buch spannend. Somit ist es nicht langweilig vier Bände lang zu versuchen etwas über Josies Verschwinden rauszufinden, sondern man hat die Geschichten von vier starken Frauen, die durch eine fünfte miteinander verbunden sind.
Das Buch springt immer mal wieder (gut erkennbar) in die Vergangenheit, sodass man erfährt wie es Lee in den Surfsommerjahren damals ergangen ist und wie sie zu der Person geworden ist, die sie ausmacht. Im Zentrum des ganzen steht immer wieder Parker. Sowohl in der Gegenwart als auch in der Vergangenheit.
Trotzdem gerät die Handlung um Josie nicht in Vergessenheit. Besonders wichtig finde ich hier noch zu erwähnen, dass es einen richtigen Abschluss zu dem Fall gibt. Man braucht sich also nicht nach Ende des Buches fragen was geschehen ist.

Alles in allem ist Four Secrets to Share ein wundervoller Abschluss der Reihe. Die Protagonisten wirken so unglaublich echt und das Thema Freundschaft ist über alle Bücher hinweg so wichtig, dass ich hier eine klare Leseempfehlung aussprechen muss.



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Veröffentlicht am 23.03.2024

einmal Hacker immer Hacker?

Lakestone Campus of Seattle, Band 1: What We Fear (SPIEGEL-Bestseller | Limitierte Auflage mit Farbschnitt und Charakterkarte)
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Erster Teil der Lakestone-Campus-Trilogie

Im ersten Band lernen wir Harlow und Zack kennen. Harlow ist eine Hackerin, die eine neue Chance auf dem Campus bekommt und so vor dem Gefängnis bewahrt wird. ...

Erster Teil der Lakestone-Campus-Trilogie

Im ersten Band lernen wir Harlow und Zack kennen. Harlow ist eine Hackerin, die eine neue Chance auf dem Campus bekommt und so vor dem Gefängnis bewahrt wird. Hier lernt sie Zack kennen, der nicht sprechen kann. Gemeinsam kommen sie sich immer näher, bis ihre Vergangenheit sie einholt.
Der Schreibstil war sehr angenehm zu lesen. Man hat die Sichten der beiden Protagonisten, wodurch man sich sehr gut in diese hineinversetzen kann und auch besser verzeihen kann, weil man weiß wie der andere es gemeint hat. Besonders gefallen hat mir, dass man die Gebärdensprache textlich in einer anderen Schriftart eingebaut hat. Dadurch scheint man besser den Überblick über wer-sagt-was zu haben. Auch Textnachrichten sind in den typischen Messengerbubbels formatiert. Das lockert das Buch auf und stört nicht beim lesen.
Die Handlung fand ich richtig schön. Man hat Geheimnisse, Herzschmerz und auch Hackervibes. Ich mag die Chemie zwischen Harlow und Zack. Ob das alles so technisch machbar ist und auch besonders in den Zeitspannen umsetzbar ist, weiß ich allerdings nicht so genau. Das scheint mir für solch riesige Mammutaufgaben doch recht wenig Zeit zu sein.
Insgesamt hat mir das Buch gut gefallen. Ich mag die Protagonisten und die Chemie dieser und bin gespannt, welche Personen wir im nächsten Band begegnen werden. Man hat ja schon ein paar kleine Andeutungen gehabt.

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Veröffentlicht am 26.11.2023

wunderbare Fortsetzung über Liebe, Glück und Schuld

Two Lives to Rise (Breaking Waves 2)
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Band 2 der Breaking Waves Reihe.
Die Farbschnittausgabe ist einfach wunderschön. Das Cover fließt somit um das ganze Buch herum und wenn man die weiteren Teile hat, kann man diese auch auf verschiedenste ...

Band 2 der Breaking Waves Reihe.
Die Farbschnittausgabe ist einfach wunderschön. Das Cover fließt somit um das ganze Buch herum und wenn man die weiteren Teile hat, kann man diese auch auf verschiedenste Weise zusammenstellen, sodass es ein tolles Bild ergibt.
Das Cover des Buches zeigt einen rosanen Strand und eine Surferin, die auf das Wasser zuläuft. Es passt damit perfekt zu der Story um Isabella.
Das Buch ist aus der Sicht von Isabella geschrieben. Man hat auch hier analog zum ersten Teil immer wieder Rückblicke aus der Vergangenheit. Das Besondere daran ist, dass mit jeder Freundin so viele neue Seiten von Josi zum Vorschein kommen, dass es nicht langweilig wird. Man hat das Gefühl man kennt sie gar nicht. Besonders in dem Band merkt man schon, was für schwierige Zeiten Josi durchgemacht hat. In Band 1 wurde es ja nur grob vermutet. Aber auch die Geschichte um Isabella ist erstaunlich. So ganz anders als Avery sie sich vorgestellt hat. Ich denke, dass auch bei Odina und Lee noch erstaunliche Geschichten zum Vorschein kommen.
Besonders interessant wird die Story hier durch die Zeitungsabschnitte. Man hat das Gefühl, jemand weiß alles und spielt mit den Freundinnen ein falschen Spiel.
Auch hier zeigt sich, wie fantastisch es die Autorin geschafft hat, die 4 Freundinnen und ihre Probleme über mehrere Zeiten und Bücher zu verbinden.

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