Cover-Bild Skye In Our Hearts
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14,00
inkl. MwSt
  • Verlag: HarperCollins Taschenbuch
  • Themenbereich: Belletristik - Belletristik: zeitgenössisch
  • Genre: Romane & Erzählungen / Sonstige Romane & Erzählungen
  • Seitenzahl: 432
  • Ersterscheinung: 20.08.2024
  • ISBN: 9783365008409
Elliot Fletcher

Skye In Our Hearts

April on my Mind | Friends to Lovers meets GrumpyxSunshine | Auftakt einer spicy Romance auf der Isle of Sky
Carina Obster (Übersetzer)

»Ich wusste nicht, was ich von diesem Malcolm halten sollte. Wie ich mich verhalten sollte. Es war, als würde man versuchen, zu seinem Lieblingssong zu tanzen, ohne den Takt zu treffen.«

Als die auf dem absteigenden Ast befindliche Top-Schauspielerin April nach Hause zurückkehrt, um zu überlegen, wie sie ihre Karriere wieder ankurbeln kann, hat sie nicht damit gerechnet, dass der stille und mürrische Mal nach dem Tod ihres Großvaters dessen Whisky-Brennerei leitet. Das Einzige, was sie gemeinsam haben, ist der Wunsch, die Brennerei wieder in die Gewinnzone zu bringen, auch wenn das bedeutet, dass sie viel enger zusammenarbeiten müssen, als ihnen lieb ist ...

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Lesejury-Facts

Meinungen aus der Lesejury

Veröffentlicht am 26.10.2024

Romantik und Neuanfang auf der Insel Skye

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Worum es geht:
In „Skye in Our Hearts“ geht es um April und Mal, sie sich nach vielen Jahren wiedertreffen und nun zusammenarbeiten müssen, soll die Destillerie noch eine Chance haben. Beide Charaktere ...

Worum es geht:
In „Skye in Our Hearts“ geht es um April und Mal, sie sich nach vielen Jahren wiedertreffen und nun zusammenarbeiten müssen, soll die Destillerie noch eine Chance haben. Beide Charaktere haben ihre Leidenschaften und gleichzeitig Eigenarten, durch die sie immer wieder aneinander geraten. Die Geschichte beleuchtet die Herausforderungen, denen sie sich stellen müssen, sowohl im Beruf als auch in der Liebe. Eingebettet ist die Geschichte um die beiden in das idyllische Schottland sowie Mals Familie und Aprils Freundinnen von früher.

Schreibstil:
Der Schreibstil ist flüssig und angenehm zu lesen. Die Dialoge sind gut gestaltet und die Autorin schafft es, die Charaktere lebendig und greifbar darzustellen. Es fiel mir leicht, schnell in die Geschichte einzutauchen. Es gibt auch einige emotionale Momente, die gut getroffen sind und mich berührt haben.

Meine persönliche Meinung:
Insgesamt hat mir die Geschichte gut gefallen, ich kam schnell rein und konnte mir alles gut bildlich vorstellen. Die letzten 60 Seiten haben mich etwas enttäuscht, nachdem besonders der Start so spannend gestaltet war, die Charaktere überzeugend dargestellt werden und man ihre inneren Kämpfe mitverfolgen kann. Leider ging dies im letzten Teil etwas verloren und die emotionale Tiefe, die zu Beginn vorhanden war, rückte in den Hintergrund.
Ein weiterer Punkt, der mich gestört hat, waren kleinere Ungereimtheiten in der Handlung und der räumlichen Darstellung, die, so vermute ich, auf die Übersetzung zurückzuführen sind. Dadurch musste ich stellenweise Sätze mehrfach lesen, was den Lesefluss etwas gestört hat.
Die Nebenfiguren haben mir richtig gut gefallen. Sie haben zwar nicht alle eine tragende Rolle gespielt, aber interessante und abwechslungsreiche Facetten zur Geschichte hinzugefügt.

Fazit:
„Skye in Our Hearts“ bietet eine angenehme Mischung aus Romantik und Selbstfindung. Die idyllische Kulisse der Isle of Skye verleiht der Geschichte eine nette Atmosphäre. Trotz kleiner Schwächen, besonders im letzten Abschnitt, bleibt es ein unterhaltsames Buch, das die Leser*innen mit einem Happy End belohnt. Ideal für Fans von Liebesromanen, die Romantik und Leidenschaft mögen und auf ein paar spicy Szenen nicht verzichten wollen.

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Veröffentlicht am 10.11.2024

Etwas enttäuschend

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Schottland ist immer eine Reise wert und so kehrt auch April zurück in ihre Heimat auf der Isle of Skye. Dort trifft sie auf Mal, der überraschenderweise die Whisky-Brennerei ihres Vaters weiterführt und ...

Schottland ist immer eine Reise wert und so kehrt auch April zurück in ihre Heimat auf der Isle of Skye. Dort trifft sie auf Mal, der überraschenderweise die Whisky-Brennerei ihres Vaters weiterführt und erfolgreich machen will.

Ich muss leider sagen, dass ich mit diesem Buch so meine Schwierigkeiten hatte. Sowohl die Handlung als auch die Charaktere haben mich leider nicht so überzeugt.

Der Einstieg war bereits wenig packend und ich fand auch, dass man die Charaktere nicht wirklich gut kennengelernt hat und April und Mal so leider wenig sympathisch rüberkamen. Auch die Liebesgeschichte konnte mich nicht so wirklich überzeugen.

Das Setting auf der Isle of Skye war leider ebenfalls nicht so gelungen, denn es wurde nur wenig mit der Umgebung gespielt und in die Geschichte einbezogen.

Ich muss leider sagen, dass ich von der Geschichte mehr erwartet habe und nach dem Beenden ein wenig enttäuscht war.

Veröffentlicht am 16.10.2024

Neuanfang aud Skye

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Skye in our Hearts April on my Mind Elliot Fletcher
Als Kind träumte April Sinclair davon, ihrem ruhigen Inselleben zu entfliehen und eine weltberühmte Schauspielerin zu werden. Jetzt, da sie erwachsen ...

Skye in our Hearts April on my Mind Elliot Fletcher
Als Kind träumte April Sinclair davon, ihrem ruhigen Inselleben zu entfliehen und eine weltberühmte Schauspielerin zu werden. Jetzt, da sie erwachsen ist und ihre Karriere auf dem Tiefpunkt angelangt ist, gibt es keine bessere Möglichkeit, als noch einmal ganz von vorne anzufangen. Sie will die Whiskybrennerei ihrer Familie auf der idyllischen schottischen Insel Skye retten. Dabei muss sie mit dem mürrischen und Word-kargen Destillateur-Meister Mal zusammenarbeiten.
Die Leseprobe war kurzweilig und hat meine Neugierde geweckt, allerdings hat das Buch meine Erwartungen nicht erfüllt. Der Schreibstil ist gut zu lesen und ich wollte Erfahren, ob die Beiden sich doch irgendwie zusammenraufen.
Man lernte die unterschiedlichen Charaktere kennen, die teilweise ziemlich anstrengend waren.
Ein bisschen zu viel Schauspielerei, Täuschung und Familiendrama für meinen Geschmack.

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Veröffentlicht am 10.09.2024

Kann die Whiskybrennerei gerettet werden?

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Zum Inhalt:
Die Schauspielerin April Sinclair freut sich auf das ruhige Inselleben und möchte darüber nachdenken, wie es für sie weitergeht. Denn ihre Karriere geht immer mehr den Bach runter und die ...

Zum Inhalt:
Die Schauspielerin April Sinclair freut sich auf das ruhige Inselleben und möchte darüber nachdenken, wie es für sie weitergeht. Denn ihre Karriere geht immer mehr den Bach runter und die Schattenseiten der Filmindustrie haben sie in den letzten Jahren zu viel gekostet. So will sie sich erst einmal darauf konzentrieren, die Whiskybrennerei ihrer Familie nach dem Tot ihres Großvaters zu retten. Denn diese läuft schon lange nicht mehr so, wie es sein soll. Doch als sie dem Destillateurmeister Malcolm Macabe begegnet, den sie schon aus Jugendtagen kennt, fliegen die Fetzen. Denn Malcolm sieht gar nicht ein, wieso er einer verwöhnten Schauspielerin entgegenkommen soll. Vor allem, weil er eigentlich die Brennerei hätte erben sollen. Wären da nicht die ungeahnten Gefühle, die April in ihm weckt, wenn sie vor ihm steht. Doch diesen kann und will er nicht nachgeben oder etwa doch?

Meine Meinung:
April Sinclair und Malcolm Macabe sind zwei tolle Protagonisten, die beide einige Ängste, Sorgen und vor allem viele Selbstzweifel plagen. Mir waren sie beide gleich sympathisch und ich war gespannt, wie sich alles zwischen ihnen entwickeln wird. Vor allem, weil ihre Zusammentreffen immer wieder von vielen Missverständnissen und falschen Annahmen geprägt sind und es deswegen einige Male zwischen ihnen gewaltig kracht. Ich konnte die Beweggründe für ihr Handeln und ihre Reaktionen aus ihrer Sicht betrachtet nachvollziehen. Zudem hat mir besonders gut gefallen, dass Malcolm nicht ausschließlich als der große, grummelige, undurchschaubare Mann dargestellt wird, bei dem alle Frauen gleich weiche Knie bekommen. Vielmehr ist er April gegenüber total unsicher und wird einige Male in ihrer Gegenwart sogar rot im Gesicht. Dies fand ich wirklich sehr erfrischend. Dennoch hat mir das gewisse Kribbeln, die sprühenden Funken zwischen April und Malcolm gefehlt. Es ist nicht so, dass da gar keine waren, nur habe ich sie irgendwie nicht gespürt, was ich sehr schade fand. Außerdem hat mich gestört, dass beide immer wieder betonen, sie wollen keine Beziehung nur auf körperlicher Ebene führen. Dennoch geht es im letzten Dritteln ausschließlich nur darum, wodurch ihre Aussage an Glaubwürdigkeit verloren hat und die beiden damit auch. Zudem ging dadurch alles andere, was für die Handlung interessant war, schlichtweg unter.

Die Figuren und Schauplätze wurden von der Autorin anschaulich beschrieben, sodass ich sie mir vorstellen konnte. Zudem hat sie die Arbeit in einer Brennerei verständlich erklärt, sodass ich mir von dieser ein Bild machen konnte. Außerdem fand ich es schön, wie ihre beiden Freundinnen April auch nach Jahren ohne großen Kontakt gleich wieder in die Gemeinschaft aufgenommen haben. Ich finde, man merkt April an, wie gut ihr dies nach allem, was sie erlebt hat, tut.

Fazit:
Eine Geschichte mit einigem an Potenzial, auf die ich sehr gespannt war. April und Malcolm waren mir gleich sympathisch und ich konnte ihre Reaktionen und ihr Handeln aus ihrer Sicht betrachtet nachvollziehen. Leider habe ich das Kribbeln zwischen ihnen einfach nicht richtig gespürt, was sehr schade war. Zudem ging es im letzten Drittel ausschließlich um den körperlichen Aspekt ihrer Beziehung, wodurch alles andere unterging.

Veröffentlicht am 07.09.2024

"Kein" Wohlfühlroman

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April fährt nach Hause, ihr Vater ist gestorben und ihre Schauspielkarriere läuft im Moment nicht wirklich gut. In der Whisky – Brennerei trifft sie auf Mal, der die Geschäfte vor Ort leitet ...

April fährt nach Hause, ihr Vater ist gestorben und ihre Schauspielkarriere läuft im Moment nicht wirklich gut. In der Whisky – Brennerei trifft sie auf Mal, der die Geschäfte vor Ort leitet und beide hoffen, den Gewinn ankurbeln zu können. So kommen die beiden sich notgedrungen näher.

Ich habe mich mit viel Freude an das Buch gemacht in der Hoffnung einen schönen Wohlfühlroman zu lesen. Das erste Drittel war ganz schön, im zweiten Drittel ist nicht wirklich etwas passiert, es war eher langweilig und das letzte Drittel fand ich dann sogar überflüssig. Also die Geschichte beginnt ganz wunderbar und ist auch sehr einfühlsam geschrieben und ich dachte da noch, das es ein schönes Buch ist. April fand ich sehr nett und als sie auf Mal trifft, kommen die Gefühle wieder hoch. Doch in der Mitte des Buches musste ich mich manchmal wirklich zwingen weiter zu lesen, weil nicht wirklich irgendetwas Unerwartetes passierte und das Leben der Protagonisten so vor sich hin plätscherte. Und dann muss ich ganz ehrlich sagen, der letzte Teil bestand fast nur noch aus Sexszenen, die man nicht wirklich so detailliert braucht. Das gehört so nicht in einen Wohlfühlroman hinein. Eine wirkliche Liebe ist nicht nur „ Sex“. Und was ich sogar manchmal abstoßend fand, waren die Ausdrücke, die die Autorin mehrfach benutzt hat und für mich einer wahren Liebe nicht würdig sind. Schade, das Niveau des Romans hat am Ende sehr nachgelassen.
Drei Sterne vergebe ich für den schönen Anfang und den flüssigem Schreibstil.

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