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Veröffentlicht am 17.11.2024

Klasse Auftakt

Burning Crown
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„Burning Crown“ ist der Auftakt der neuen Dragonbound- Trilogie und sollte zwingend in der vorgegebenen Reihenfolge gelesen werden.

Das Cover, der Buchschnitt und die Beschreibung versprachen eine spannende ...

„Burning Crown“ ist der Auftakt der neuen Dragonbound- Trilogie und sollte zwingend in der vorgegebenen Reihenfolge gelesen werden.

Das Cover, der Buchschnitt und die Beschreibung versprachen eine spannende und aufregende Romantasy-Story, die ich unbedingt lesen wollte und ich wurde nicht enttäuscht.

Marie Niehoff verzauberte ab der ersten Seite mit von ihr erschaffenen Welt voller Magie, Drachen, Gefahren und Persönlichkeiten, die ich unbedingt kennenlernen wollte. Sie hat einen tollen, flüssigen und bildhaften Schreibstil. Ich war schnell im Geschehen und konnte mich richtig gut in der fantastischen Welt zurecht finden. Yessa und Cassim wurden gut gezeichnet und im Verlauf entwickelt. Ich fand beide sympathisch und mochte die zwei zusammen zu sehen.

Der Handlungsverlauf hat alles was ich mir von einer Romantasy-Story wünsche. Eine zauberhafte Welt, die man unbedingt kennenlernen möchte, Magie, Gefahren, Bösewichte und Protagonisten, die einem sympathisch sind. Es gab einige überraschende Wendungen, die Yessas und Cassims Story umso lebendiger und spannender gestalteten.

Zu schnell war Band eins ausgehen. Freue mich auf die Fortsetzung. Von mir gibt es eine Leseempfehlung.

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Veröffentlicht am 17.11.2024

Emotional, intensiv und tiefgründig

Die Nacht der Bärin
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Mit „Die Nacht der Bärin“ hat mich Kira Mohn zutiefst aufgewühlt und berührt.

Jule flüchtet nach einem Streit und Auseinandersetzung mit ihrem Freund zu ihren Eltern. Sie braucht Ruhe, Abstand und Zeit ...

Mit „Die Nacht der Bärin“ hat mich Kira Mohn zutiefst aufgewühlt und berührt.

Jule flüchtet nach einem Streit und Auseinandersetzung mit ihrem Freund zu ihren Eltern. Sie braucht Ruhe, Abstand und Zeit um wieder heilen zu können. Dort erfährt sie durch Zufall vom Tod ihrer Großmutter, die sie nie hat persönlich kennenlernen dürfen. Denn ihre Mutter hat nie nur ein Wort über sie oder ihre eigene Kindheit verloren. Zusammen begeben sie sich ins Haus der Großmutter um auszuräumen. Dabei stößt Jule auf Familiengeheimnisse, die weit in die Vergangenheit zurückreichen und doch noch so präsent sind….

Die Autorin hat mich mit „Die Nacht der Bärin“ überrascht. Ich kenne jedes ihrer Bücher und doch hatte ich keine Ahnung welch eine intensive Story sich dahinter verbirgt.

Die Geschichte entfaltet sich auf zwei Zeitebenen: Gegenwart und Vergangenheit. In der Vergangenheit erfahren wir über Rückblenden etwas über Jules Mutter Kindheit und über die schmerzhaften Erfahrungen, die sie in ihren jungen Jahren bereits machen musste. Angst, Gewalt, Misshandlungen standen auf der Tagesordnung. In der Gegenwart hingegen geht es um Jule und ihre Geschichte, die jedoch starke Parallelen zur aufwühlenden Vergangenheit der Familie aufzeigen. Die Gegenwart wird zur Vergangenheit und andersherum.

Der Roman beeindruckt durch den wahnsinnig packenden, emotionalen und flüssigen Schreibstil, der trotz der ernsten und sensiblen Thematik mich als Leserin immer wieder durchatmen ließ. Ich liebte die Settingbeschreibung und fühlte mich insbesondere im Wald zusammen mit den zwei Schwestern sehr frei und gelassen.

Die Charaktere wurden wunderbar gezeichnet und mit notwendiger Tiefe versehen. Jule ist eine wundervolle Persönlichkeit, die ich schnell in mein Herz schließen konnte. Aber auch die zwei Schwestern und Jan haben mich schnell in ihren Bann gezogen. Ich habe mitgelitten und mitgefiebert und so so dolle die Daumen gedrückt, dass es endlich aufhört… Als zweifache Mutter, ist es mir besonders schwer gefallen die Rückblenden zu lesen… So viel psychische und physische Gewalt hat niemand verdient… Wahnsinn welch Auswirkungen auf die Gegenwart solche Taten haben können.

Fazit
„Die Nacht der Bärin“ ist emotional, intensiv und tiefgründig - beeindruckendes Werk der Autorin. Keine leichte Lektüre, dennoch absolut lesenswert. Ich freue mich auf weiteren Lesenachschub auch Kira Mohns Feder.

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Veröffentlicht am 10.11.2024

Tiefgründig*Emotional*Packend

Wenn Herzen landen lernen
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Mit „Wenn Herzen landen lernen“ hat Johanna Moertl eine weitere Geschichte geschrieben, die mich sehr berührt und mitgenommen hat.

Johanna hat einen wahnsinnig packenden und auch angenehmen Schreibstil. ...

Mit „Wenn Herzen landen lernen“ hat Johanna Moertl eine weitere Geschichte geschrieben, die mich sehr berührt und mitgenommen hat.

Johanna hat einen wahnsinnig packenden und auch angenehmen Schreibstil. Außerdem schreibt sie flüssig, emotional und sehr bildhaft. Auch die Settingbeschreibung ist gelungen. Mit Wien hat die Autorin eine schöne Stadt gewählt - mit vielen Sehenswürdigkeiten und Orten, die entdeckt werden wollen.

Besonders überzeugend und sehr sympathisch sind die Charaktere. Mit Nerea und Leo hat sie zwei Charaktere gezeichnet, die auf den ersten Blick sehr unterschiedlich sind. Nerea liebt ihre Schwester, ihre Familie. Auch wenn sie kein leichtes Verhältnis zu ihrer Mama hat, bedeutet ihr Familie alles. Leo hingegen versucht sich eher von seiner Familie zu distanzieren. Er ist impulsiv und doch gleichzeitig sehr warmherzig. Ich mochte beide sehr gerne und war gespannt welchen Weg Johanna für sie gewählt hat.

Interessant fand ich auch die Mischung der Themen, die die Autorin hier mit eingebunden hat. Abhängigkeit, Freiheit, Selbstfindung, Trauerbewältigung, Mut und Verantwortung, für das eigene Leben lernen zu übernehmen. Ich habe gelacht, aber auch (insbesondere an einer Stelle) geweint… So viele unterschiedliche Emotionen löste „Wenn Herzen landen lernen“ in mir aus, dass ich hier von Achterbahn der Gefühle sprechen kann.

Fazit
TiefgründigEmotionalPackend*Bewegend.
Von mir gibt es eine Leseempfehlung. Freue mich auf weitere Werte aus Johannas Feder.

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Veröffentlicht am 10.11.2024

Ich brauche die Fortsetzung...

The Games Gods Play – Schattenverführt
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„The Games Gods Play“ von A. Owen hat alles was ich von einer Romantasy- Story erwarte: Eine faszinierende Welt, Magie & Spannung, einnehmende und sympathische Charaktere und Handlungsverlauf, der einen ...

„The Games Gods Play“ von A. Owen hat alles was ich von einer Romantasy- Story erwarte: Eine faszinierende Welt, Magie & Spannung, einnehmende und sympathische Charaktere und Handlungsverlauf, der einen packt und bis zur letzten Seite mitfiebert lässt.

Aber mal von vorne… Können wir bitte über das Cover und den Buchschnitt sprechen? Ich liebe beides. Wunderschön gestaltet mit sehr viel Liebe zum Detail. So, so schön.

„The Games Gods Play“ von A. Owen entführt die Leser in eine atemberaubende Welt in der griechische Götter und göttliche Rivalitäten auf eine Weise aufeinandertreffen, die spannend und gleichzeitig modern ist. Die Story dreht sich um die junge Protagonistin Lyra, die ohne es zu wollen oder je angestrebt zu haben, in die gefährlichen Intrigen und Spiele der Götter verstrickt wird. Überall lauern Gefahren. Auch wenn sie Hades, den Gott der Unterwelt auf ihrer Seite hat, steht sie oft alleine da und kämpft ums Überleben… Denn Hades hat Geheimnisse und spielt sein eigenes Spiel.

Abigail Owen hat starke und kluge Protagonisten zum Leben erweckt. Beide haben ihre Ecken und Kanten, was sie greifbar und sehr sympathisch macht. Auch die Darstellung der unterschiedlichen Götter ist der Autorin meiner Meinung nach gut gelungen. Sie sind teils komplex und manipulativ, teils mitfühlend und wohlwollend.

Die Autorin schreibt flüssig und angenehm. Ihre Erzählweise ist packend und bildhaft, so dass man als Leser in die göttliche Welt eintauchen kann und diese nahezu vor sich sieht. Ihre Wortwahl ist lebendig, Dialoge spritzig und authentisch.

Die Handlungsverlauf ist spannend und sehr packend. Ich mochte die Mischung aus Abenteuer, Romantik und mythischen Elementen. Man spürt regelrecht die Magie, die in jedem Satz steckt und mich als Leserin in die Welt der Götter hineinzieht.

Das Ende kam unerwartet und ist etwas gemein. Ich freue mich auf die Fortsetzung und hoffe, dass ich schon bald weiterlesen kann.

Von mir gibt es eine absolute Leseempfehlung.

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Veröffentlicht am 02.11.2024

Und es geht spannend weiter...

Die Prinzen des Winters: Eisglut
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Die Eisfeuer-Saga von K.T. Steen geht in die zweite Runde und es wird erneut eisig, spannend und sehr gefährlich für unsere liebgewonnenen Helden.

Das Cover ist wunderschön und passt perfekt zur Handlung.

Eyra ...

Die Eisfeuer-Saga von K.T. Steen geht in die zweite Runde und es wird erneut eisig, spannend und sehr gefährlich für unsere liebgewonnenen Helden.

Das Cover ist wunderschön und passt perfekt zur Handlung.

Eyra ist so tapfer und stark wie noch nie. Zusammen mit ihren Gefährten versucht sie alles Mögliche und Unmögliche um den Winter aus Estraora zu verbannen. Dabei wird es gefährlich und sie müssen über sich hinaus wachen.

K.T. Steens Schreibstil ist zauberhaft packend und voller emotionaler Momente. Ich liebe dann Handlungsstrang, die Charaktere, die aus Überzeugung und Liebe für das einstehen, was ihnen wichtig ist und die wahnsinnig schöne Settingbeschreibung. Ich bin ein absolutes Sommerkind und selbst ich würde (für 5-10 Minuten) gerne nach Estraora. :) Ich liebe die Welt, die die Autorin hier mit sehr viel Liebe zum Detail erschaffen hat. Zu gerne würde ich einen Blick darauf erhaschen wollen… Diese besondere Atmosphäre spüren.

Die Charaktere sind toll gezeichnet und verfügen an notwendiger Tiefe. Eyras und Lazars Gefühle für einander, aber auch für das gemeinsame Ziel - sind gut nachvollziehbar und fühlen sich authentisch an. Sehr gespannt bin ich wie es mit den beiden weitergeht und auch was aus den anderen Brüdern wird.

Freue mich auf Band drei und kann für Band eins und zwei eine absolute Leseempfehlung aussprechen.

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