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Meinungen aus der Lesejury

Veröffentlicht am 14.03.2017

Netter Manga für Zwischendurch

I*O*N
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Schöne Bilder, humorvolle Gestaltung und Telekinese. Dieser Manga ist mal eine etwas andere Liebesstory. Süß gemacht,mit der Frage: Liebt er wirklich mich oder nur meine Fähigkeiten?
Es ist nicht unbedingt ...

Schöne Bilder, humorvolle Gestaltung und Telekinese. Dieser Manga ist mal eine etwas andere Liebesstory. Süß gemacht,mit der Frage: Liebt er wirklich mich oder nur meine Fähigkeiten?
Es ist nicht unbedingt mein Lieblingsmanga von Arina Tanemura,aber dennoch schön für Zwischendurch mal,um sich ein wenig zu beschäftigen und etwas zu schmunzeln.

Veröffentlicht am 10.11.2024

Leseprobe war gut,das Buch leider nicht wirklich

Serpent Queen 1. In Power She Rises
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„Serpent Queen – In Power She Rises“ ist das erste Buch der Serpent Queen Reihe von Christina Hiemer und ich fand die Leseprobe so gelungen,dass ich wirklich gespannt auf das Buch war. Aber nun,wo ich ...

„Serpent Queen – In Power She Rises“ ist das erste Buch der Serpent Queen Reihe von Christina Hiemer und ich fand die Leseprobe so gelungen,dass ich wirklich gespannt auf das Buch war. Aber nun,wo ich es gelesen habe,weiß ich ehrlich gesagt nicht,was ich groß darüber sagen kann. Es ist okay,aber nichts,was einem im Gedächtnis bleibt,weil nicht wirklich etwas Spannendes passiert,die Charaktere irgendwie herausstechen oder sonst irgendwas und das fand ich sehr schade,da der Klapptext eigentlich interessant klang.
Cahira ist gerade frisch zu einer Ferum ausgebildet worden und wird direkt die Leibwächterin des Prinzen von Silvestria. Nach einem Anschlag,bei dem das Königspaar ermordet und der Prinz Atlas verletzt wird,wird sie dem Verrat angeklagt und in die tödliche Schlangengrube geworfen. Doch Cahira überlebt und entdeckt auf ihrem Körper eine lebendige Schlange, die ihren Wunsch nach Rache schürt.
So gut das auch klang und so witzig,das erste Aufeinandertreffen der zwei Charaktere war,danach hat es leider aufgehört wirklich zu überzeugen. Das Buch war nicht schlecht,aber es ist eines der Bücher,das man lesen kann,aber definitiv nicht muss und auch nichts verpasst hat,wenn man es nicht liest. Cahira kam zwar immer recht stark rüber,aber irgendwie hat ihr Charakter mich nicht überzeugen können. Ebenso ging es mir bei Atlas,der anfangs eine kalte und abweisende Miene gezeigt hat,bei dem aber schnell klar war,dass es auch eine andere Seite an ihm gibt und warum er sich so verstellt. Beide blieben aber dennoch blass,genauso wie die Geschichte selbst,die irgendwie dahin plätscherte. Sicherlich gab es auch den einen oder anderen Kampf,aber fesseln konnte mich davon nichts. Daher gebe ich dem Buch 2.5 Sterne. Auf Portalen,die keine halben Sterne haben,runde ich ab.

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Veröffentlicht am 22.10.2024

Leider nicht wirklich gelungen

The Queen Will Rise
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Nachdem ich „When The King Falls“ von Marie Niehoff geliebt habe,war ich sehr gespannt auf den zweiten und letzten Teil der Vampire Royals-Reihe „The Queen Will Rise“. Immerhin hatte der Cliffhanger in ...

Nachdem ich „When The King Falls“ von Marie Niehoff geliebt habe,war ich sehr gespannt auf den zweiten und letzten Teil der Vampire Royals-Reihe „The Queen Will Rise“. Immerhin hatte der Cliffhanger in Band eins wirklich viel versprochen gehabt,doch leider wurde ich enttäuscht. Die Autorin hat es zwar wieder geschafft,echt gut zu schreiben,sodass ich schnell vorankam,aber Spannung kam nicht wirklich auf. Das lag vor allem daran,dass das Buch größtenteils nur um den Verrat von Florence handelte und welche Auswirkungen es hatte. Sie und Benedict vertrauen einander nicht mehr und Flo hat viel Selbstmitleid und einige Selbstvorwürfe,weswegen es oft anstrengend wurde. Die Geschichte kam einfach nicht voran,sondern hat sich nur im Kreis gedreht,weil die beiden zwar irgendwie zusammenarbeiten müssen,aber die Nähe des anderen nicht aushalten. Es gab zwar kleine Annäherungen,aber dann gab es auch direkt wieder die Distanz,sodass es ein ewiges Hin und Her war. Und die Bestrafung,die Flo von Ben gefordert hat - und es dann auch gab - war sehr grenzwertig zu lesen. Von der tollen Chemie und den unterhaltsamen Schlagabtäuschen aus Band eins war leider überhaupt nichts mehr zu lesen,was ich sehr schade fand. Von den großen Unruhen und den Gegnern wurde nur nebenbei ein wenig etwas erzählt bis dann am Ende alles schnell zuende gebracht wurde und die ganze Action dort stattfand,was ich als zu hektisch empfand. Dazu kommt,dass ich ein paar Erklärungen vermisst habe.
Ich fand den zweiten und damit finalen Teil leider nicht wirklich gelungen und war recht enttäuscht,nachdem ich den Auftakt so toll fand. Auch der Fantasyaspekt kam hier gar nicht rüber,nur dass ein zwei mal erwähnt wurde,dass es Vampire seien und sowas und dazu noch das ganze Hin und Her. Aufgrund des guten Schreibstils vergebe ich 2,5 Sterne,aber auf Portalen,die keine halben Sterne besitzen,runde ich auf zwei ab.

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Veröffentlicht am 08.09.2024

Etwas unausgearbeitet

Empire of Sins and Souls 1 - Das verratene Herz
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„Empire of Sins and Souls – Das verratene Herz“ von Beril Kehribar klang für mich interessant,da es mal etwas anderes war.
Zoé gilt aus unterschiedlichen Gründen als Sünderin. Nachdem sie hingerichtet ...

„Empire of Sins and Souls – Das verratene Herz“ von Beril Kehribar klang für mich interessant,da es mal etwas anderes war.
Zoé gilt aus unterschiedlichen Gründen als Sünderin. Nachdem sie hingerichtet wurde,landet sie in Xanthia,der letzten Station vor der Hölle. Dort lebt alles vom Blut der Sünder,doch der Xathyr-Graf Alexei bietet ihr einen Pakt an,dass sie drei Relikte für ihn stehlen muss und sie darf zurück ins Leben kehren. Diesen nimmt sie sofort an,doch die Anziehung zu Alexei lenkt sie etwas ab.
Im Klapptext steht auch etwas von Prinz Kasper,allerdings spielt er erst zum Ende hin eine Rolle,weswegen ich beim Lesen gewartet habe,dass sie ihn trifft. Er wurde sicherlich auch zwischendurch erwähnt,aber das war viel zu wenig,um den Klapptext gerecht zu werden. Zoé hat viel in ihrem Leben gemacht,worauf sie nicht gerade stolz ist,was sie aber machen musste,um zu überleben und um für ihre Mutter zu sorgen. Darum drehen sich auch die meisten ihrer Gedanken: Dass sie zurück zu ihrer Mutter muss. Das nächste wichtige Thema ist Alexei. Zwischen den beiden ist sehr schnell eine Anziehung da,die ich persönlich nicht nachvollziehen konnte. Oftmals war es sogar recht toxisch,aber er sah ja so gut aus,dass ihm irgendwie alles verziehen und so hingenommen wurde,ohne etwas zu hinterfragen. Für mich gab es keine wirkliche Chemie zwischen den beiden.
Was mich auch sehr gestört hat,ist dass Sachen irgendwie nicht erklärt wurden. So ist Zoé nach der Jagd auf die Relikte irgendwie immer bei Alexei wieder aufgetaucht und dabei war sie jedes mal ganz woanders. Beim ersten Diebstahl konnte man das noch irgendwie erklären,auch wenn ich das auch schon merkwürdig fand,aber beim zweiten Mal war da überhaupt nichts und es gab keine Erklärungen,nichts. Allgemein waren diese mau. Es kam mir vieles unausgearbeitet vor. Es wurde viel erzählt,aber nicht wirklich etwas erklärt. Und Xanthia wurde auch nur halbherzig gestaltet. Es wurde mal beschrieben,dass sie auf einen Mark gehen und wie es da aussieht,aber man hatte so viel daraus machen können,aber darauf wurde überhaupt kein Wert gelegt,was ich sehr schade fand. Stattdessen wurde sich viel im Kreis gedreht,viel wiederholt und irgendwie passierte gar nichts,sodass es sich sehr gezogen hat.
Es ist okay zu lesen,aber das war es leider auch schon. An die Sprache muss man sich gewöhnen,weil es doch manchmal rustikaler zugeht und sehr vulgär wirkt. Ich verstehe den Hype nicht,der das Buch teilweise ausgelöst hat. Von mir gibt es 2,5 Sterne und auf Portalen,die keine halben Sterne haben,runde ich auf drei auf,weil die Idee gut war und es mal etwas Anderes war.

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Veröffentlicht am 29.08.2024

Anfangs viel zu kindisch und anstrengend

Was wir im Stillen fühlten
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Im Vorwort von „Was wir im Stillen fühlten“ von Brittainy Cherry steht,dass die Autorin mal etwas Neues probieren wollte und ich war sehr gespannt,was das werden würde. Ich hatte von ihr bislang nur „Wie ...

Im Vorwort von „Was wir im Stillen fühlten“ von Brittainy Cherry steht,dass die Autorin mal etwas Neues probieren wollte und ich war sehr gespannt,was das werden würde. Ich hatte von ihr bislang nur „Wie die Ruhe vor dem Sturm“ gelesen und war von diesem Buch echt begeistert gewesen. Außerdem habe ich sehr viel Gutes von ihr gehört,daher hatte ich mich sehr auf das Buch gefreut und war auch offen für ihren neuen Versuch.
Den Klapptext finde ich etwas unpassend,da das mit der Fake-Beziehung erst recht spät passiert. Yara ist relativ frisch geschieden und kümmert sich um ihr Geschäft. Cole,ihr Ex-Mann,macht ihr das Leben schwer,indem er schlecht über sie redet und keiner der Männer im Ort sich traut,mit ihr auszugehen. Dann eröffnet gegenüber von ihrem Laden auch noch ein neues Restaurant und sie gerät mit dem Inhaber Alex immer wieder aneinander. Doch trotz der Abneigung gegeneinander,besteht ein Knistern zwischen ihnen.
Ich komme erst zum Positiven. Der Schreibstil von Brittainy Cherry war wieder fantastisch. Zum Glück,denn das war es an sich auch schon,was mich begeistern konnte. Yara und Alex haben sich im ersten Drittel wie Kleinkinder verhalten,die sich nur beschimpfen und zanken. Gerade Alex war besonders schlimm und ist immer sofort gemein gewesen,wie die Jungs früher,die ein Mädchen toll fanden,aber das nicht zugeben wollten und eben besonders fies zu ihr waren. Das war extrem anstrengend und ich dachte wirklich ich sei in einem Kindergarten. Dies ist es dann sehr schnell zu einer Anziehung und mehr gewechselt. Das ging mir dann auch zu schnell,wenn man bedenkt,wie die beiden sich vorher angezickt haben. Zum Glück wurde es im Verlaufe des Buches angenehmer,aber wirklich warm wurde ich mit beiden Charakteren nicht. Mir hat bei den beiden irgendwie die Tiefe gefehlt. Sicherlich hat man viel von Alex Vergangenheit erfahren und man konnte sich denken,wieso er in sich gekehrt ist und alles,aber sonst erfährt man sehr wenig über ihn und auch über Yara. Es werden zwar Informationen geteilt bezüglich Vergangenheit und Familie,aber wirklich tief geht es bei beiden nicht und das fand ich sehr schade. Mal davon abgesehen,dass ich auch nicht weiß,wie alt Alex eigentlich ist,denn am Anfang des Buches steht,dass er 32 ist und am Ende des Buches feiert er seinen 35. Geburtstag,obwohl nur ein paar Wochen,maximal ein paar Monate vergangen sind. Oder auch,dass Alex Yara erzählt,dass seine Ex ihn mit einem Bekannten betrogen hat und später fragt sie nach und ist entsetzt,als ob er ihr das noch nie gesagt hätte und es neue Informationen für sie seien. Solche Fehler sind leider ein paar mal aufgetaucht,was mich persönlich sehr stört.
Mit dem Ende war ich auch nicht zufrieden. Ja,paar Dinge passten ganz gut und es war schön zu lesen,aber in diesem Buch wurde die Verlobung von Avery,Yaras Schwester,groß thematisiert und dann wurde es nie wieder aufgegriffen. Mir ist bewusst,dass diese als nächstes ihr Buch bekommt,aber ich finde es einfach unpassend,wenn es da so groß gemacht wird und dann nicht mehr mit einem Wort erwähnt wird. Das funktionierte in meinen Augen überhaupt nicht. Zudem fand ich es nicht passend,wie einige Personen in allem involviert waren,ohne da nun zu viel sagen zu wollen. Für mich war das gesamte Buch sehr unrund,vor allem da Yara immer kindisch blieb. Erst mit ihrem Verhalten gegenüber Alex und nachher war sie nur am Kichern. Außerdem hat sie den Mund gegenüber ihren Kunden nie aufbekommen,die ihre Rechnungen nicht bezahlen und sie somit nicht weiß,wie sie ihren Laden über Wasser halten soll. Sie kam mir oft eher wie ein Teenager rüber und nicht wie eine bereits geschiedene Frau in den dreißigern.
Alles in allem war ich leider enttäuscht und kann dem Buch nur zweieinhalb Sterne geben und auch nur,weil der Schreibstil wieder sehr toll war und es auch vereinzelt schöne Momente gab. Auf Portalen,die keine halben Sterne haben,runde ich allerdings ab,da mir drei einfach zu viele Sterne sind.

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