Auf über 500 Seiten reine Verfolgungsjagd, Jane Hawk gegen die großen Mächte. Wer ans Gute im Menschen glaubt, im wahrsten Sinne des Wortes, wird nicht enttäuscht.

Ich wusste nicht, dass es ein Mehrteiler ist und habe mich am Ende gewundert, wäre aber sehr interessiert daran weiter lesen zu dürfen :)

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Christina kehrt nach einer 10 jährigen Pause zur Polizei in Griechenland zurück. Auf der ruhigen Insel Paros findet sie eine Frauenleiche. Sofort wird der Ehemann der Toten verdächtigt. Da sie nicht in die Ermittlungen involviert wird, beginnt sie die Suche nach dem wahren Mörder auf eigene Faust. Bald findet sie heraus, dass mehr dahinter steckt. Wem kann sie sich auf der Insel anvertrauen?

Das Buch wechselt zwischen der Sicht der Polizistin und der Sicht von Viola, was ich normalerweise nicht so gut finde. Hier hält sich der Sprung aber absolut nachvollziehbar, übersichtlich im Rahmen und hilft.

Der Schreibstil ist hervorragend und leicht verständlich.

Man kann sich das griechische Flair bildhaft vorstellen, aber von größeren Abschweifungen, Beziehungsdramen etc. hat sich die Autorin zum Glück nicht hinreißen lassen, sondern ist bei der Sache geblieben :)

Außerdem ist das Buch so geschrieben, dass man zwar über dies und das Vermutungen hat, aber die Auflösung erst am Ende erhält.

Beim nächsten Buch von Hanna von Feilitzsch "Bittersüße Mandeln" bin ich bestimmt wieder dabei :)

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Hunter und sein Partner Garcia ermitteln in insgesamt 3 Mordfällen, ein sterbenskranker Staatsanwalt, ein Polizist und ein Psychologe werden brutal gefoltert, auseindergenommen und hingerichtet. Dabei stellt der Mörder aus den Extremitäten merkwürdige Statuen her, die etwas bestimmtes bedeuten. Aber was?

Wie hängen die Fälle zusammen, außer dass sie vom gleichen Täter ermordet wurden? Das wird sehr lange und schleppend überlegt und am Ende geht es relativ schnell.

Leider hatte ich anfangs schon ein- bzw. zwei- Personen im Gefühl, die als Täter in Frage kommen und lag richtig.

Dennoch kann man das Buch sehr empfehlen. Die anderen Teile muss man zuvor nicht gelesen haben.

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Vorab beginnt das Buch mit einem Rückblick über eine nicht vollzogene Vergewaltigungsszene an der kleinen Olivia und deren Peiniger, eine Clique aus ihrer Schule, die sie ständig mobbt und quält.
Da das Buch sehr offen geschrieben ist, wird schnell klar, dass Olivia sich in Scarlett Dyer verwandelt hat und mit ihrem Mann Jacob zurück in die friedliche Kleinstadt St. Pit zieht.

Ohne selbst direkt daran ivolviert zu sein, rächt sie sich an den Nachbarn und verletzt sie da, wo es am schmerzhaftesten für Sie ist.

Das Buch ist lustig, spannend, verständnisvoll und mit präzise meine ich kurz und knapp ohne viel drumherum. Es liest sich hervorragend und ich würde mir die nächsten Teile von Scarlett kaufen.
Desperate Housewifes Deluxe :)

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Bei Duvals zweitem Fall in Cannes geht es zunächst nur um einen Diebstahl im Hotel, dann wird der Dieb erschossen und die Hotelerbin verschwindet.

Bis jetzt hat mir der Fall am besten gefallen, da es gut verzwickt war und man miträtseln konnte. Es ging wieder viel um savoir vivre in Form von Restaurantbesuchen, aber das ist ja in Ordnung. Lustig finde ich, wie übel es Léon aufstößt, dass seine Noch-Frau eine neue Beziehung hat, während er selbst mit mehreren Frauen anbandelt. Er erschien mir aber ansonsten deutlich sympathischer. Weiter so!

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