Wie die Erzählung der besten Freundin
Daphen und Dominic sind seid sie jung sind verheiratet, ihnen wird klar, dass sie durch ihre junge Heirat vielleicht einiges verpasst haben. Durch eine Abmachung versuchen sie ihr eignen Erfahrungen zu ...
Daphen und Dominic sind seid sie jung sind verheiratet, ihnen wird klar, dass sie durch ihre junge Heirat vielleicht einiges verpasst haben. Durch eine Abmachung versuchen sie ihr eignen Erfahrungen zu sammeln und haben die Möglichkeit, einmal im Jahr mit einer anderen Person zu schlafen. Daphne ist von dieser Idee vorerst nicht so überzeugt, findet aber schlussendlich ihren Spaß an der Abmachung.
"The Freedom Clause" ist ein Buch, welches nichts romantisiert und offen über die Vorteile und Schwierigkeiten einer "offenen" Ehe berichtet. Ich habe selten in einem Buch so viele verschiedene Gefühle gleichzeitig gehabt. Im einen Moment habe ich mich kaputtgelacht, im nächsten habe ich mich geärgert und zwei Seiten weiter habe ich mich über die Handlungen gefreut.
Die Charaktere, Daphne und Dominic, waren mit am Anfang sympathisch, so echt und nahbar, als würde man mit seiner besten Freundin sprechen. Im Laufe des Buchs wurden mir jedoch beide immer unsympathischer, was das Buch jedoch noch realistischer macht, da sich beide Charaktere in zwei völlig unterschiedliche Richtungen entwickeln.
Das Ende kommt meiner Meinung nach etwas abgrubt und ist meiner Meinung nach nicht ganz so realistisch, passt aber trotzdem zum Rest.
Alles in allem ein Buch, welches langfristig zum Denken anregt und zeigt, wie voreingenommen die Gesellschaft im Bezug auf die Rollenmodelle einer Beziehung und sexuelle Auslebung ist.