"Ein Konzern, der für das ultimative Heilmittel über Leichen geht."
Kurze Inhaltsangabe:
Wir alle kennen sie, wir alle fürchten sie, die unheilbare Krankheit Alzheimer. Doch die Firma Estrada hat Bimini entwickelt, das Erste und einzige Mittel gegen diese schreckliche Krankheit. Iliana Kornblum ist bei dieser Firma Wissenschaftlerin und ihr Vater war selbst ein Betroffener und nun ein Geheilter. Doch Iliana entdeckt ein grosses Geheimnis über die Herstellung von Bimini und erfährt, dass Estrada für dieses Medikament über Leichen geht. Und Iliana will die gesamte Wahrheit herausfinden. Doch ob dass eine gute Idee ist ?

Schreibstil:
Der Autor hat einen wunderschönen leichten und lockeren Schreibstil. Es liest sich unheimlich schnell, da er ab Seite 1 einen spannenden roten Faden hat, welcher nie und damit meine ich auch NIE an Spannung verliert.

Protagonisten:
Die Protagonisten Iliana Kornblum ist mir unheimlich sympathisch. Sie ist eine ehrgeizige Wissenschaftlerin, die schon einiges hinter sich hat. Sie liebt ihre Tochter über alles und kämpft für faire Mittel.
Als weiteren Protagonisten würde ich ihren Kollegen Mark nennen. Er ist ihr Chef und einer ihrer einzigen und besten Freunden. Meine Sympathie für ihn schwankt über das Buch hinweg stark, mehr kann ich nicht verraten.

Wem würde ich das Buch empfehlen ?
- Leute welche sich mit Alzheimer ein wenig auseinander setzen wollen
- Thriller Fans (die keine blutrünstigen Morde brauchen)
- Psychothriller Fans

Fazit:
Ich kann das Buch nur weiterempfehlen 😊 Das Buch hat ein unheimlich hohes Suchtpotential, ich selber habe nur 2 Tage gebracht die 380 Seiten zu verschlingen 😍
Das Buch bekommt 4/5 Sterne von mir, da ich anfangs irgendwie angenommen habe, dass es blutrünstiger sein wird. Aber das Buch hat mich trotzdem nicht enttäuscht und ich bin schon stark am überlegen mir noch ein Buch von Jens Lubbadeh zu besorgen 😊

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Ich muss ehrlich gestehen, besonders das Cover hat mich hier zuerst angezogen. Aber auch der Klappentext machte mich schnell sehr neugierig auf Rae und Archer.

Ich bin ein großer Fan von Crime Anteilen in Romance Büchern und liebe es allgemein sehr, einfach während einer Geschichte mit rätseln zu können, um mein 🧠 ein wenig mehr zu fordern.😂

Die Einstieg gefiel mir sehr gut, es ist eine schöne Abwechslung auch mal ältere Protagonisten zu haben, außer frisch gewordene „Erwachsene“ und mochte Raes Selbstbewusstsein.

Ich hab auch irgendwie etwas für schrullige alte Menschen über und fand die Thematik rund, um die verschwundene Granny sehr interessant.

Zu Archer konnte ich leider nicht so eine tiefe Bindung aufbauen, dafür umso mehr zum Setting, bzw. zu der süßen Kleinstadt Edderton. Diese wurde meiner Meinung nach wirklich sehr gut beschrieben und spätestens ab dem Moment, wo auch noch eine Katze vorkam war ich vorerst sehr begeistert!

Leider nahm die Euphorie mit der Zeit ab und das Buch war mir in der Mitte zu langatmig und es hat auch sehr gedauert bis der Crime Anteil so richtig ins Rollen gebracht wurde.
Zudem konnte ich die Anziehung zwischen Rae und Archer auch nicht ganz mitfühlen.

Das Ende war für mich definitiv unvorhersehbar! Aber auch ein wenig an den Haaren herbeigezogen.

Dennoch war das Buch sehr unterhaltsam. ☺️

Fazit:
„Cosy Secrets - der kupferne Schlüssel“ bekommt 3.5 ⭐️ von mir. Es war für mich ein unterhaltsames Buch für zwischendurch! Ich bin sehr gespannt, wenn wir in Band 2 wieder nach Edderton zurückkehren und mehr über Mindy erfahren!

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Shadows Heart ist mein erstes Buch aus dem Black Edition Verlag und die Gestaltung ist echt ein absolutes Träumchen.

Leonies Schreibstil gefiel mir anfangs sehr gut. Man lernte beide Protagonisten in ihrem engen Umfeld, wie auch auf der Arbeit, kennen.

Besonders die Einblicke in Novalees Modelwelt interessierten mich sehr. Allerdings gab es beim Schreibstil eine Kleinigkeit die mich sehr im Lesefluss gestört hat, und zwar die Tatsache, dass Formulierungen wie „die Blondine, die Französin, der Brünette“ etc. benutzt wurden. Da das Buch in der Ich-Perspektive geschrieben wurde, macht es für mich kaum Sinn, solche Bezeichnungen zu wählen, da ich persönlich so nicht über meine engsten Vertrauten denke und der Name/ Personalpronomen völlig ausgereicht hätten.

Ducane weckte mein Interesse von Anfang an, da er nicht nur deutlich älter als Novalee ist, sondern ich seine Bindung zu seiner Großmutter sehr mochte.

Das ganze Stalking Thema wurde meiner Meinung nach auch gut aufgezogen, allerdings vermisste ich ab der 2. Hälfte des Buches mehr nebensächliche Inhalte, da sich fast alles nur um Novalee & Ducane drehte.

Ich hätte mir vielleicht auch ein wenig mehr Nebenfiguren gewünscht, oder auch Vertiefungen der vorhandenen.

Das Ende hat mir leider nicht so gut gefallen, weil genau das passiert ist, wo ich gehofft habe, dass es nicht passiert. In meinen Augen macht es so keinen Sinn und es sind einige Logikfehler vorhanden.
ABER vielleicht gibt es in Band 2 doch eine logische Erklärung und ich komme von selber nur nicht drauf.
Nur kann ich das natürlich noch nicht bewerten 😬


Fazit:
„Shadows Heart“ bekommt 3.5 ⭐️ von mir. Es war definitiv ein unterhaltsames Buch, allerdings gibt es für meinen Geschmack noch Luft nach oben.😊

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Bisher habe ich noch nicht all zu viele Fantasybücher gelesen, in denen es um Götterwesen geht und war deswegen sehr gespannt auf dieses Buch.

Roz kam sofort wie eine badass Powerfrau Protagonistin rüber und da ich sowas liebe hatte ich hohe Erwartungen an sie.
Leider ist Roz regelrecht durchtränkt von Rache und so konnte ich bis zum Schluss nicht ganz warm mit ihr werden.

Damian hingegen war mir von Anfang sympathischer und auch wenn ich manch seiner Entscheidungen nicht ganz nachvollziehen konnte, gefiel mir seine Sichtweise am besten.

Zum Glück war das Zusammenspiel der beiden Protas doch ganz witzig, und ich mochte den Suspense / Krimi Anteil im Buch sehr! Ich konnte viel miträtseln, und da noch einiges offen blieb, muss ich wohl definitiv auch noch Band 2 lesen.

Mit den Fantasy Aspekten / Götterwesen brauchte ich ein wenig, um mir alles merken zu können. Doch sobald ich das im Kopf hatte mochte ich die Fantasyszenen sehr.
Auch das ganze Thema rund um die Rebellen war eine interessante Angelegenheit und brachte so auch leichte dystopische Züge in die Geschichte mit rein.

Was mich noch ein bisschen gestört hat, war der Aspekt, dass unfassbar viele italienisch klingende Worte vorkamen, die oft auch nicht genauer beschrieben wurden, ich weiß nicht ob ich die einzige bin die das gestört hat, aber mich hinderte das in meinem Lesefluss sehr.😅

Schlussendlich gab es dennoch viele überraschende Wendungen, die für mich die Spannung aufrecht erhalten konnten.

Fazit:
Alles in einem bekommt „Seven Faceless Saints 1“ 3.5 ⭐️ von mir, da es an manchen Stellen etwas langatmig war und in meinen Augen noch Luft nach oben gibt. Trotz allem war der Schluss sehr spannend und ich bin gespannt, wie es weitergehen wird.

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Inhaltsbewertung:
Endlich mal wieder eine LBGTQ+ Story!
Nachdem mich dieses wunderschöne Cover direkt ansprach und der Klappentext nach einer perfekten Mischung aus Liebe, Tragödie und suspense klang, war klar, ich muss es lesen!

Hierbei handelt es sich, um den Debütroman von Dominik Gaida.
Sein Schreibstil lässt sich definitiv flüssig und leicht lesen. Es gefiel mir besonders gut, wie wunderschön er Brynmor University und das Gelände beschrieb.
Es wurde nicht nur aus Samuels Sicht geschrieben, sondern es gab zwischendurch auch Kapitel aus Connors Sicht.
Ich hatte das Gefühl, dass die beiden sich charakterlich sehr stark ähneln und so bekam ich leider manchmal gar nicht so richtig mit, wenn die Perspektive wechselte 🙈
An sich war die Liebesstory zwischen den beiden aber richtig süß! Und mir gefiel das Tempo der beiden gut.

Die anderen Konversationen, besonders zwischen Sam und Nate, empfand ich als sehr holprig. Es kam ganz oft vor, dass sie wirklich nur zwei Sätze miteinander wechselten, was in meinen Augen so bei einer Freundschaft in Wirklichkeit einfach nicht geschieht, zumindest bei mir nicht.

Und auch aus der ganzen Sache mit dem Bruder wurde ich nicht ganz schlau, die große Auflösung war in meinen Augen leider sehr schnell sehr vorhersehbar und ich hätte mir auch mehr zu der Studentenverbindung gewünscht (dies geschieht ja aber vllt noch in den Folgebänden), aber was mich wirklich stark gestört hat, war dass Sam kaum verschiedenes über seinen Bruder erwähnt hat. Also auch gedanklich war das Einzige der Fakt, dass sein Bruder sein Outing ja sooo toll aufgenommen hat. Dabei wurde quasi auch immer die selbe Phrase benutzt. Und mehr gab da einfach nicht.

Wenn ich mich recht erinner wurde bei dem Buch auch mit "Dark Academia Vibes" geworben, welche ich so absolut nicht finden konnte.

Ich bin trotz allem sehr gespannt auf Band 2 und möchte dem Autor auf jeden Fall eine 2. Chance geben! Es ist ja sein Debütroman und ich bin mir sicher, dass er mich nicht enttäuschen wird.


Fazit:
"Brynmor University - Geheimnisse" bekommt 3,5 ⭐️ von mir und war eine echt süße Story für Zwischendurch, die in meinen Augen ein paar Schwächen hatte.

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