India und Asher's Geschichte ist herzerwärmend, wunderschön und ohne viel Drama. Asher ist ein richtiger Bookboyfriend ❤️. Auch wenn er vielleicht eine falsche Entscheidung trifft, hat er sein Herz an ...
India und Asher's Geschichte ist herzerwärmend, wunderschön und ohne viel Drama. Asher ist ein richtiger Bookboyfriend ❤️. Auch wenn er vielleicht eine falsche Entscheidung trifft, hat er sein Herz an der richtigen Stelle und kämpft um India. Ich konnte mich sehr gut in beide hinein versetzen und habe Asher die Daumen gedrückt, da er so einen tollen Charakter hat.
Hannah Schepmann hat mit ihrer Stimme so toll zur Geschichte gepasst. Sie war einfühlsam und sehr beruhigend.
Die kleinen Einschübe zu den verschiedenen Pflanzenarten und ihrem Lebensstatus am Anfang jeden Kapitels waren ein Highlight.
Band 2 hat mir besser gefallen, als der erste Teil. Vielleicht lag es daran, dass ich mit der Sims Geschichte nicht richtig warm geworden bin, da ich es früher kaum gespielt habe.
Ich hätte nicht gedacht, dass mich "Magical Fries" so sehr in den Bann zieht, sodass ich es 2 mal gelesen habe und meine Rezension deshalb so lange auf sich warten ließ.
Mit einer ...
Mein Jahres-Highlight!
Ich hätte nicht gedacht, dass mich "Magical Fries" so sehr in den Bann zieht, sodass ich es 2 mal gelesen habe und meine Rezension deshalb so lange auf sich warten ließ.
Mit einer großen Prise aufbauender Spannung, Freundschaft und Liebe, sowie der Frage nach moralischen Prinzipien, hat Marie Graßhoff mich geschmacklich für die Food-Universe Reihe begeistern können, so dass ich definitiv alle vorherigen Bände lesen möchte. Ihr Schreibstil ist flüssig, so dass man nur so über die Zeilen fliegt. Zu dem regt sie einen auch zum Denken an, was moralische Prinzipien angeht und warum Menschen oft aus unterschiedlichen Gründen handeln, obwohl es vielleicht für die Menschheit nicht von Nutzen ist und man nur seinen eigenen Vorteil daraus ziehen möchte.
Die Spannung im Buch wurde von Ort zu Ort, von Gewürz zu Gewürz und Kampf um Kampf immer größer, so dass ich dachte, schlimmer kann es gar nicht werden. Natürlich wird man eines Besseren belehrt und ich war immer wieder überrascht, wie Marie Graßhoff die Kämpfe um die Gewürze beschrieb. Sehr detailliert, aber nicht langweilig, sondern so, als wäre man selbst Teil des Teams von Crew und Lennon. Die Orte der magischen Gewürze wurden so gut beschrieben, dass ich mir sie sehr bildhaft vorgestellt habe und das Gefühl hatte selbst dort zu sein.
Die Freundschaft zwischen den Teammitgliedern wächst mit jedem Einsatzort und Kampf. Jeder macht eine große Entwicklung währenddessen, obwohl alle in der Vergangenheit mit unterschiedlichen Themen konfrontiert wurden und sich auseinandersetzen müssen. Doch gemeinsam schaffen sie es immer besser sich selbst und die anderen zu verstehen und zu respektieren.
Sogar aufkeimende Gefühle und Liebe findet seinen Platz und wurde perfekt in die Geschichte integriert, so dass es nicht den Fokus auf die eigentliche Botschaft verliert.
Die Frage nach den moralischen Prinzipien wurde meiner Meinung nach sehr gut integriert. Anfangs denken die Protagonisten nicht genau darüber nach. Doch als eine unbekannte Person auftaucht, sich ihnen in den Weg stellt und die alles entscheidende Frage stellt, werden ihre Gedankengänge angeregt. Sie fragen sich von Kampf zu Kampf, welchen Sinn das Sammeln der Gewürze hat und ob es überhaupt richtig ist, welchen Auftrag sie verfolgen.
Am Ende kommt alles anders als ich mir vorgestellt habe und damit hätte ich nicht gerechnet. Aber es rundete die ganze Geschichte ab und es hätte auch nicht anders enden dürfen.
Ich bin überrascht, was "Magical Fries" in mir ausgelöst hat, sodass ich es direkt 2 mal hintereinander gelesen habe. Wie detailreich die Orte und Charaktere beschrieben wurden, so dass man Teil der Geschichte, des Teams um Crew und Lennon war und man aufgeregt mit gefiebert hat, ob sie es am Ende schaffen, alle magischen Gewürze zu sammeln und das Pommes Gewürz herzustellen.
Über das moralische Dilemma nachzudenken, ganz zu schweigen!
Mein Jahres-Highlight! Vielleicht wird es auch eures. Große Empfehlung!
Ich dachte, dieses Jahr kommt kein Lieblingsbuch mehr dazu, aber "Fünf Sommer mit dir" hat mich vom Gegenteil überzeugt.
Während des Lesens hatte ich manchmal Momente, die zwiegespaltenen Meinungen zum ...
Ich dachte, dieses Jahr kommt kein Lieblingsbuch mehr dazu, aber "Fünf Sommer mit dir" hat mich vom Gegenteil überzeugt.
Während des Lesens hatte ich manchmal Momente, die zwiegespaltenen Meinungen zum Buch zu teilen und hätte nie gedacht, dass dieses Buch es doch noch aufs Treppchen schafft.
Carley Fortune hat es geschafft, uns Barry's Bay näher zu bringen. Man wächst mit Percy und Sam auf, lag mit ihnen auf dem Steg am See, war bei der Seeüberquerung dabei oder bei ihrer nächtlichen Abkühlung im See nach einer Schicht in der Taverne.
Ein Wohlfühlbuch, bei dem man Schmetterlinge im Bauch hat aber auch Herzschmerz empfindet. Ich konnte mich gut in die Gefühlswelt von Sam und Percy versetzen, man hatte das Gefühl immer dabei zu sein, ich litt gegen Ende des Buches mit beiden mit.
Das Cover passt perfekt zum Inhalt, ist einfach gehalten, aber vermittelt genau das Gefühl, welches beim Lesen aufkommt. Ein Sommer, in diesem Fall fünf Sommer in der Vergangenheit und ein Wiedersehen nach langer Zeit, bei dem alte Gefühle hochkommen und ein Geheimnis gelüftet wird.
Fazit:
Absolute Empfehlung! Und lest das Nachwort. Die Autorin hat nämlich eine persönliche Verbindung zu Barry's Bay und das kann man in ihrem Buch "Fünf Sommer mit dir" spüren.
Cover:
Das Cover lädt zum Träumen ein, die rosa Wolken sehen aus wie weiche Zuckerwatte. Und genau so empfand ich das Buch:
Eine süße, leichte Geschichte, durch die man nur so flog und gerne weiter lesen ...
Cover:
Das Cover lädt zum Träumen ein, die rosa Wolken sehen aus wie weiche Zuckerwatte. Und genau so empfand ich das Buch:
Eine süße, leichte Geschichte, durch die man nur so flog und gerne weiter lesen würde. Ich mag Anya's Schreibstil einfach sehr, da er flüssig ist und leicht zu lesen.
Protagonisten:
Ich mochte die Freundschaft zwischen Amy und Cameron sehr. Einen Mann wie Cameron braucht doch jede Frau als Freund. Er ist einfach immer für sie da und hat es sich zur Aufgabe gemacht Amy zu beschützen und somit geht er auch den Deal mit ihr ein, damit ihr Teaum wahr wird.
Aber die beiden haben sich jahrelang selbst belogen bezüglich ihrer Gefühle zueinander. Trotz Regeln, die schon seit ihrer Kindheit aufgestellt wurden, kommen sie sich näher, da sie so viel Zeit auf engem Raum verbringen.
Der Humor kam trotz des Traumas Amy's nicht zu kurz und ich musste oft schmunzeln und herzlich lachen.
Mir sind Amy und Cameron sehr ans Herz gewachsen und das Buch war für mich ein Favorit in diesem Jahr.
Ich bin total begeistert vom 3. Teil einer Frenemies-mit-Benefits Story 😍. Mir haben alle 3 Bände gut gefallen, aber der letzte war definitiv der Beste.
Zum Cover:
Wie auch schon bei den beiden anderen ...
Ich bin total begeistert vom 3. Teil einer Frenemies-mit-Benefits Story 😍. Mir haben alle 3 Bände gut gefallen, aber der letzte war definitiv der Beste.
Zum Cover:
Wie auch schon bei den beiden anderen ist das Cover mehr als gelungen, da es perfekt zur Geschichte passt. Das Tattoo, welches Leo trägt ist hier abgebildet. Auch der Buchtitel "Gewitterleuchten"passt perfekt zum Buch, weil die Streitereien der beiden immer wie Gewitter sind. Erst donnert und blitzt es und danach folgt eine Art Sonnenschein. Das Zitat von Aaron: «Weil es die Stille danach ist und wie ein Leuchten nach dem Sturm» und seine Erklärung dazu, rundet das ganze ab.
Schreibstil:
Ich habe von Anya Omah schon "Fake Roomie" gelesen und geliebt. Daher kannte ich schon ihren Schreibstil und wurde nicht enttäuscht. Man fliegt nur so durch die Seiten. Schön finde ich auch, dass wieder Nachrichten ausgetauscht werden und man somit am Geschehen teilnimmt und in die Geschichte eintaucht. Die Geschichte von Leo und Schnösel-Aaron oder Giver-Aaron könnte auch im wahren Leben passieren.
Protagonisten:
Ich mag alle 3 Frauen, aber Leo fand ich sehr authentisch mit all ihren Gefühlen. Ich hab richtig mit ihr mitgefühlt und konnte ihre Gedankengänge nachvollziehen. Vielleicht auch, weil ich mich etwas mit ihr identifizieren konnte. Bei den anderen beiden Bänden hatte ich kleine Kritikpunkte, die meinen Lesefluss manchmal gestört haben und ich Lissa und Calla/Obiama/Obi ihr Verhalten nicht ganz verstanden habe.
Und nun zu Schnösel-Aaron oder Giver-Aaron. Auch wenn man ihn vielleicht zu Beginn nicht sonderlich leiden sollte, da man schon im 2. Band etwas über ihn erfährt und er nicht gut wegkommt, stellt sich heraus, dass man sich zu schnell ein Urteil über jemanden bilden kann. Und dies führt dazu, ihn dann nicht sympathisch zu finden. Er hat aber in seiner Kindheit etwas erlebt, mit dem er auch als Mann noch zu kämpfen hat und ich hatte Verständnis für sein Verhalten. Mehr als für Jaspers Verhalten in Band 2.
Fazit:
Bester Teil der Sturm-Trilogie, mit 2 Lieblings-Protagonisten. Ich habe mir noch nie so viele Zitate und Wörter aufgeschrieben, wie in diesem Buch. Am liebsten würde ich mal den Glücksort der 3 Frauen besuchen, der im 3. Teil beschrieben wird. So einen Ort sollte jeder haben.