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Veröffentlicht am 13.11.2024

ein bewegender zweiter Teil - absolut zu empfehlen!

Wo der Regen uns berührt
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Meine Meinung
Ich habe ja bereits Band 1 der „Skyline-Dilogie“ von Justine Pust gelesen und auch für richtig gut befunden. Nun endlich stand mit „Wo der Regen uns berührt“ der zweite und abschließende ...

Meine Meinung
Ich habe ja bereits Band 1 der „Skyline-Dilogie“ von Justine Pust gelesen und auch für richtig gut befunden. Nun endlich stand mit „Wo der Regen uns berührt“ der zweite und abschließende Teil auf meiner Leseliste und ich war echt gespannt darauf.
Das Cover empfand ich wieder als sehr gut gelungen und der Klappentext versprach mir abermals tolle Lesestunden. Also habe ich mir das Buch auch nach dem Erhalt schnell geschnappt und dann ging es auch schon los mit dem Lesen.

Die handelnden Charaktere empfand ich hier in diesem zweiten Teil als sehr gut gezeichnet und entsprechend dann auch in die Geschichte hier integriert. So wirkten sie vorstellbar auf mich und auch die Handlungen waren nachzuempfinden.
So habe ich hier Ada kennengelernt, die ich gerne mochte. Sie verhält sich hier klar ziemlich komisch, stößt alle von sich und will mit niemanden was zu tun haben. Zunächst war ich verwundert, doch je weiter ich vorankam, desto klarer wurde mir die Gründe ihres Verhaltens.
Dann ist da noch Diez, der einfach richtig klasse war. Ich habe ihn echt gerne gemocht, seine Art hat einfach etwas an sich was mir total gefallen hat.

Weiterhin gibt es hier in der Geschichte noch Nebencharaktere, die sich in meinen Augen auch richtig gut mit in die vorhandene Handlung einfügen.

Der Schreibstil der Autorin ist richtig gut lesbar. Ich kam wieder locker und flüssig durch die Seiten hindurch und konnte dem Geschehen so dann auch sehr gut folgen.
Die Handlung hat mich dann echt auch wieder total für sich eingenommen. Es ist zwar der zweite Teil, man kann die Teile aber auch unabhängig lesen und verstehen. Es macht aber definitiv mehr Spaß wenn man die Reihenfolge einhält.
Und auch hier ist es wieder eine echt emotionale und sehr gefühlvolle Geschichte. Ich habe angefangen mit Lesen und wollte dann immer mehr erfahren, wollte wissen wohin die Reise hier geht. Dabei geht es auch hier wieder um ernstere, schwierigere Themen, die von der Autorin aufgegriffen und dann richtig gut mit in die Geschichte integriert werden. Das fand ich gut gemacht und umgesetzt.

Das Ende ist dann in meinen Augen sehr gut gelungen. Zwischenzeitlich hatte ich gedacht ich wüsste wie es ausgeht, doch ich habe mich geirrt. Der Schluss ist in meinen Augen richtig passend zur Gesamtgeschichte gehalten, es macht alles rund und hat mich dann bewegt aber zufrieden zurück in die Realität entlassen.

Fazit
Kurz gesagt ist „Wo der Regen uns berührt“ von Justine Pust ein richtig guter zweiter Dilogieband der mich wieder richtig gut einnehmen und dann auch unterhalten konnte.
Sehr gut gezeichnete interessante Charaktere, ein angenehm zu lesender Stil der Autorin sowie eine Handlung, die ich als emotional, sehr bewegend und richtig gut gemacht empfunden habe, haben mir echt klasse Lesestunden beschert.
Absolut zu empfehlen!

  • Einzelne Kategorien
  • Cover
  • Erzählstil
  • Handlung
  • Charaktere
Veröffentlicht am 04.11.2024

ein so schöner Roman - absolut zu empfehlen!

Barfuß über Muscheln
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Meine Meinung
Mir war die Autorin Hannah Siebern ja keine Unbekannte mehr und so habe ich auch die anderen Teile der „Barfußreihe“ gelesen und für richtig gut befunden. Nun also stand mit „Barfuß über ...

Meine Meinung
Mir war die Autorin Hannah Siebern ja keine Unbekannte mehr und so habe ich auch die anderen Teile der „Barfußreihe“ gelesen und für richtig gut befunden. Nun also stand mit „Barfuß über Muscheln“ Band 10 auf meiner Leseliste und ich war zugegeben echt neugierig darauf.
Das Cover hat mir richtig gut gefallen und der Klappentext versprach mir tolle Lesestunden. Also habe ich mir das eBook auf den Reader geladen und dann ging es auch schon los mit dem Lesen.

Die hier handelnden Charaktere sind einfach richtig gut ausgearbeitet und dann auch entsprechend in die vorhandene Geschichte hier integriert. Ich konnte sie mir sehr gut vorstellen und die Handlungen waren für mich auch immer richtig gut nachzuempfinden.
In diesem Teil hier ist es Rike, der man als Leser hier als Protagonistin folgen darf. Und ich mochte Rike, die kleine Schwester von Lasse, echt richtig gerne. Sie ist erfrischend und sie weiß was sie will. Darum fliegt sie auch, nachdem sie sich von ihrem Freund Oliver, getrennt hat, zu ihrem Bruder nach London um dort ein neues Leben zu beginnen. Rike hat ein wirklich schönes Hobby, sie schreibt die Namen der Menschen, die sie kennenlernt, auf Muscheln und diese bewahrt sie in einem Glas auf. Rike ist wirklich total sympathisch, sie ist auch verantwortungsbewusst und ihre gesamte Art hat mich einfach fasziniert.
Dann ist da noch Ethan, er wohnt bei Rikes Bruder und so treffen die beiden eben auch aufeinander. Ethan ist ein toller Kerl, er will seinen Doktor machen und verdient sich nebenher Geld als Dozent an der Uni wo auch Rike ihre Sommerkurse macht. Ethan will oder kann sich nicht binden, was man, je mehr man über ihn erfährt, auch richtig gut verstehen kann.
Beide Protagonisten entwickeln sich im Verlauf der Handlung hier sehr gut weiter, was die Autorin zum einen gut beschreibt und dann eben auch richtig gut zum Leser transportieren kann.

Neben den Protagonisten gibt es noch Nebencharaktere die sich in meinen Augen auch richtig gut mit in die vorhandene Geschichte hier einfügen. Mir hat die Mischung sehr gut gefallen.

Der Schreibstil der Autorin ist total gut lesbar. Ich kam sehr locker und flott durch die Seiten hindurch und konnte so dem Geschehen aus sehr gut folgen.
Geschildert wird das Geschehen der Protagonisten Rike und Ethan. Mir gefiel dies sehr gut, denn so war ich den beiden einfach noch viel näher.
Die Handlung hat mich dann total für sich eingenommen. Es ist so eine schöne Geschichte, voller Emotionen und Gefühle. Die Liebe nimmt eine wichtige Rolle ein, genauso wie es um Freundschaft und auch um die Familie geht. Dazu gibt es Wendungen, besonders eine, die man nicht kommen sieht.
Ja und die Kulisse ist sehr gut gewählt. Sie passt einfach zur erzählten Geschichte, ist gut beschrieben und man kann es sich als Leser sehr gut vorstellen.

Das Ende ist dann in meinen Augen gut gewählt. Zuvor gab es eben eine Wendung, die ich nicht wirklich erahnt hatte und die nochmals richtig Spannung mit ins Geschehen bringt. Und dann wird das Geschehen hier stimmig und total rund abgeschlossen.

Fazit
Kurz gesagt ist „Barfuß über Muscheln“ von Hannah Siebern ein 10. Band der mich einfach total abgeholt und dann auch unterhalten hat.
Interessant gezeichnete sympathische Charaktere, ein sehr gut zu lesender flüssiger Stil der Autorin und eine Handlung, die ich als total gut gemacht, emotional und auch spannend empfunden habe, haben mir einfach richtig tolle Lesestunden beschert und mich so dann auch begeistert.
Uneingeschränkt zu empfehlen!

  • Einzelne Kategorien
  • Cover
  • Erzählstil
  • Handlung
  • Charaktere
Veröffentlicht am 18.10.2024

spannender Roman mit dem BOOM - sehr zu empfehlen!

Until Us: Tucker
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Meine Meinung
Die „Until Us“ – Serie, die von verschiedenen Autorinnen geschrieben ist, konnte mich bisher immer richtig gut unterhalten. Jetzt war es wieder soweit mit „Until Us: Tucker“ von E.M. Shue ...

Meine Meinung
Die „Until Us“ – Serie, die von verschiedenen Autorinnen geschrieben ist, konnte mich bisher immer richtig gut unterhalten. Jetzt war es wieder soweit mit „Until Us: Tucker“ von E.M. Shue stand erneut ein Teil der Serie, mittlerweile ist es Band 26, auf meiner Leseliste und ich war echt gespannt darauf.
Das Cover hat mir wieder sehr gut gefallen, es passt auch so richtig gut zu den anderen Teilen und der Klappentext versprach mir tolle Lesestunden. Also habe ich mir das eBook auf den Reader geladen und dann ging es auch schon los mit dem Lesen.

Ihre Charaktere hat die Autorin sehr gut gezeichnet und entsprechend dann in die vorhandene Geschichte hier integriert. Ich konnte sie mir so sehr gut vorstellen und auch die Handlungen waren gut nachzuempfinden.
So habe ich hier Sydney kennengelernt. Sie hat einiges durchgemacht und will eigentlich nur eines, einen Neuanfang für sich und ihre Tochter. Ich mochte Sydney total gerne und konnte mich gut in sie hineinversetzen.
Dann ist da noch Tucker, Wes‘ bester Freund, der mir ebenfalls echt verdammt gut gefallen hat. Er ist ein richtiger Alpha-Mann, er sorgt sich sehr um Sydney und ihre Tochter, will das sie in Sicherheit sind. Dabei hat auch er schon ein bisschen was erlebt, was man als Leser auch erfährt.

Neben den Protagonisten gibt es hier noch andere Figuren, die sich meiner Meinung nach richtig gut mit in die vorhandene Geschichte hier einfügen. Somit ergibt sich eine echt tolle Mischung, in der man als Leser auch auf andere Charaktere der anderen Teile trifft.

Der Schreibstil der Autorin hat mir richtig gut gefallen. Ich kam sehr locker und flüssig durch die Seiten hindurch und konnte so dem ganzen Geschehen richtig gut folgen.
Geschildert wird das Geschehen aus den Sichtweisen von Sydney und Tucker. Mir hat das sehr zugesagt, denn so war ich den beiden einfach noch um einiges näher und konnte sie noch besser einschätzen.
Die Handlung konnte mich dann auch wieder richtig gut für sich einnehmen. Sie entwickelt sich in einem richtig guten Tempo, so waren die eingebrachten Emotionen und Gefühle richtig gut nachzuempfinden. Dabei geht es doch in eine andere Richtung als ich es erwartet hatte. Das hat die Autorin gut gemacht, denn es kommt so auch Spannung auf und ich wollte dann immer wissen wie es sich weiterentwickelt. Ja und der BOOM Ist ebenfalls mit von der Partie, die Autorin bindet ihn hier richtig gut mit in die Handlung ein.

Das Ende ist dann in meinen Augen sehr gut gelungen. Es passt total gut zur erzählten Gesamtgeschichte, macht diese richtig gut rund und entlässt den Leser dann sehr zufrieden wieder zurück in die Realität.

Fazit
Insgesamt gesagt ist „Until Us: Tucker“ von E.M. Shue ein Roman, der mich echt wieder richtig gut für sich einnehmen und dann auch unterhalten konnte.
Sehr gut gezeichnete vorstellbare Charaktere, ein sehr gut lesbarer flüssiger Stil der Autorin sowie eine Handlung, die ich als emotional, spannend und auch abwechslungsreich empfunden habe, haben mir echt klasse Lesestunden beschert und mich wieder total überzeugt.
Absolut zu empfehlen!

  • Einzelne Kategorien
  • Cover
  • Erzählstil
  • Handlung
  • Charaktere
Veröffentlicht am 17.10.2024

ein verdammt guter Auftakt

Dark Venice. Deep Water (Dark Venice 1)
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Meine Meinung
Mir war die Autorin Antonia Wesseling keine Unbekannte mehr und bisher war ich auch angetan von ihren jeweiligen Geschichten. Nun stand mit „Dark Venice. Deep Water“ der erste Band ihre „Dark ...

Meine Meinung
Mir war die Autorin Antonia Wesseling keine Unbekannte mehr und bisher war ich auch angetan von ihren jeweiligen Geschichten. Nun stand mit „Dark Venice. Deep Water“ der erste Band ihre „Dark Venice“ – Dilogie auf meiner Leseliste und ich war echt richtig gespannt darauf,
Das Cover ist sehr gelungen und der Klappentext versprach mir tolle Lesestunden. Also habe ich mir das Buch auch nach dem Erhalt flott geschnappt und mit dem Lesen begonnen.

Ihre Charaktere hat die Autorin in meinen Augen sehr gut gezeichnet und dann entsprechend in die hier vorhandene Geschichte integriert. Ich konnte sie mir sehr gut vorstellen und auch ihre Handlungen waren gut nachzuempfinden.
So habe ich hier Merle kennengelernt. Sie ist für ein Auslandssemester in Venedig und ich mochte sie echt gerne. Immer wieder steht sie vor Herausforderungen, denen sie sich aber mutig stellt. Dabei wächst über sich selbst hinaus, was sehr gut beschrieben wirkte. Ihre gesamte Entwicklung hat mich echt total gefallen.
Dann ist da noch Matteo, der zugegeben zu Anfang doch eher komisch und mysteriös auf mich wirkte. Nach und nach aber erfährt man als Leser mehr über ihn und so kann man sein Verhalten dann auch immer besser verstehen.

Es sind aber eben nicht nur die Protagonisten, die mir richtig gut gefallen haben. Auch die Nebencharaktere sind gelungen. Es ist eine wirklich gelungene Mischung, die von der Autorin hier geschaffen wurde.

Der Schreibstil der Autorin ist sehr gut lesbar. Ich kam hier wieder richtig locker und flüssig durch die Seiten hindurch und konnte dem Geschehen so dann auch sehr gut folgen.
Die Handlung hat mich dann echt richtig gepackt. Die ganze Atmosphäre so mit den ganzen Gassen Venedigs, alles wirkte richtig realistisch beschrieben, ich konnte mir alles sehr genau vorstellen. Dazu bringt die Autorin sehr viel Spannung ein, es gibt Geheimnisse und Rätsel genauso wie der Leser Intrigen und auch viele verschiedene Emotionen vorfindet. Es passt echt alles richtig gut zusammen und immer wieder verwischen hier auch die Grenzen zwischen Realität und Übernatürlichen.

Das Ende ist in meinen Augen dann doch ziemlich gemein. Den Leser erwartet ein Cliffhanger, der jedoch eine Sache löst die sich das gesamte Buch über aufgebaut hatte. Es gibt aber eben noch so einige Dinge, die dann hoffentlich in Band 2 gelüftet werden.

Fazit
Alles in Allem ist „Dark Venice. Deep Water“ von Antonia Wesseling ein verdammt gelungener Auftaktband der Dilogie, der mich echt richtig gepackt und dann auch unterhalten hat.
Sehr gut gezeichnete interessante Charaktere, ein richtig gut zu lesender Stil der Autorin sowie eine Handlung, die ich als spannend, emotional, abwechslungsreich und auch total geheimnisvoll empfunden habe und deren Setting einfach total passt, haben mir so richtig klasse Lesestunden beschert und mich so dann auch echt begeistert.
Absolut zu empfehlen!

  • Einzelne Kategorien
  • Cover
  • Erzählstil
  • Handlung
  • Charaktere
Veröffentlicht am 11.10.2024

ein wirklich schöner Herbstroman mit toller Lovestory

Take Me Home to Willow Falls (knisternde New-Adult-Romance mit wunderschönem Herbst-Setting)
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Meine Meinung
Die Autorin Greta Milán kannte ich bereits von anderen Romanen mit denen sie mich auch immer sehr gut unterhalten konnte. Nun war es wieder soweit mit „Take Me Home to Willow Falls“ stand ...

Meine Meinung
Die Autorin Greta Milán kannte ich bereits von anderen Romanen mit denen sie mich auch immer sehr gut unterhalten konnte. Nun war es wieder soweit mit „Take Me Home to Willow Falls“ stand erneut ein Roman aus ihrer Feder auf meiner Leseliste und ich war echt gespannt darauf.
Das Cover hat mir wirklich sehr gut gefallen und der Klappentext versprach mir tolle Lesestunden. Daher habe ich mir das Buch nach dem Erhalt auch direkt geschnappt und mit dem Lesen begonnen.

Ihre Charaktere hat die Autorin in meinen Augen sehr gut gezeichnet und dann entsprechend in die Geschichte hier integriert. Ich konnte sie mir sehr gut vorstellen und auch die Handlungen waren für mich nachzuempfinden.
So habe ich hier Cassie kennengelernt. Sie ist eine tolle junge Frau, kommt sehr stark rüber. Sie kämpft sich durch eine doch eher missliche Lage, ist ehrgeizig und weiß so dann auch ziemlich genau was sie will.
Dann ist da noch Jared, den ich ebenfalls total gerne mochte. Er ist ein sehr hilfsbereiter Kerl, der auch sehr ehrgeizig wirkte. Durch seine Hilfsbereitschaft vergisst er seine Ziele gerne mal, so erreicht er sie eben dann etwas später.
Zusammen wirkten die Protagonisten auf mich total harmonisch. Sie passen total gut zusammen und entwickeln sich im Verlauf dann auch richtig gut weiter.

Neben den Protagonisten gibt es hier noch Nebencharaktere, die sich in meinen Augen dann auch richtig gut mit ins Geschehen hier hineinpassen. Die Mischung wirkte auf mich sehr gelungen.

Der Schreibstil der Autorin ist richtig gut lesbar. Ich kam sehr locker und flüssig durch die Seiten hindurch und konnte dem Geschehen so dann auch wirklich gut folgen.
Geschildert wird das Geschehen aus den Sichtweisen der beiden Protagonisten Cassie und Jared. Mir hat das echt gefallen, denn so war ich den beiden einfach noch um einiges näher.
Die Handlung hat mich dann auch total für sich eingenommen. Es handelt sich hier um einen richtig schönen Wohlfühlroman. Die eingebrachten Emotionen und Gefühle kamen wirklich gut bei mir an, alles wirkte greifbar auf mich.
Dabei greift die Autorin auch ernstere Dinge auf. So geht es um Selbstfindung, die Familie und auch Mobbing spielt eine Rolle. Das alles ist sehr stimmig miteinander verknüpft und durch spannendere Passagen, in denen das Tempo der Geschichte kurzzeitig immer auch anzieht, wird man als Leser zusätzlich an die Seiten gefesselt. Meist aber ist es eher ruhig und sanft.
Die Kulisse dieser Geschichte hier ist einfach richtig passend gewählt. Hier kommt richtiges Kleinstadtfeeling auf, alles ist vorstellbar beschrieben und somit dann auch total vorstellbar beschrieben.

Das Ende ist in meinen Augen dann genau richtig. Es passt zur hier erzählten Gesamtgeschichte, macht diese richtig schön rund und entlässt den Leser dann so richtig zufrieden wieder zurück in die Realität.

Fazit
Zusammengefasst gesagt ist „Take Me Home to Willow Falls“ von Greta Milán ein wirklich richtiger Wohlfühlroman, der mich einfach total für sich eingenommen und dann auch echt gut unterhalten hat.
Sehr gut gezeichnete sympathische Charaktere, ein sehr angenehm zu lesender flüssiger Stil der Autorin sowie eine Handlung, die ich als emotional, abwechslungsreich und auch von den Themen her wirklich gut gewählt empfunden habe, haben mir echt klasse Lesestunden beschert und mich so von sich überzeugt.
Absolut zu empfehlen!

  • Einzelne Kategorien
  • Cover
  • Erzählstil
  • Handlung
  • Charaktere