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Lesezauber_Zeilenreise

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Meinungen aus der Lesejury

Veröffentlicht am 13.08.2018

Wunderbare Geschichte, seltsamer Schreibstil

Beim Ruf der Eule
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Die Geschichte rund um Maeve, ihre Zwillingsschwester Edie, den ehemaligen Verlobten Frank und den Freund Vincent ist eine Geschichte über verpasste Gelegenheiten, über Liebe, Verlust, Freundschaft, Familie ...

Die Geschichte rund um Maeve, ihre Zwillingsschwester Edie, den ehemaligen Verlobten Frank und den Freund Vincent ist eine Geschichte über verpasste Gelegenheiten, über Liebe, Verlust, Freundschaft, Familie und Inklusion.

Erzählt wird aus der Sicht von Maeve, die im betagten Alter von fast 80 Jahren eine Pension für Gehandicapte betreibt und vor deren Tür plötzlich Vincent steht, der sie damit in die Vergangenheit zurück katapultiert. In eine Vergangenheit, in der ihre Zwillingsschwester Edie noch lebte, in der sie mit Frank verlobt war und in der so vieles falsch, aber auch so vieles richtig lief.

Der Leser wird Teil der schönen Geschichte rund um Edie, die seit Geburt behindert und dennoch ein Sonnenschein ist, der alle Menschen in seinen Bann ziehen und zum Lachen bringen kann. Alle lieben Edie und sie wächst im Schoß ihrer Familie als über alles geliebtes Kind auf. Gegen alle damaligen Widrigkeiten. Bis Maeve´s und Edie´s Mutter stirbt. Dann wird alles anders.

Der Leser wird auch Teil der Geschichte um Frank und Maeve, die ein Paar werden, sich verloben und aus deren Hochzeit dann doch nichts wird. Immer dabei Vincent, der Maeve liebt, sie aber an Frank festhält - leider.

Es ist eine Geschichte, die - egal ob man sich nun in der Vergangenheit bei Maeve und Edie oder in der Gegenwart in Maeve´s Pension aufhält - immer das Thema Behinderung zum Thema hat. Aber nicht auf eine kitschige, mit erhobenem Zeigefinger geschriebene Art sondern einfach als Bestandteil eines ganz normalen Lebens. Das macht das Buch auch so lesenswert. Die Menschen darin wachsen einem wirklich ans Herz, allen voran Len und Steph aus der Pension. Bei Maeve weiß ich nie, woran ich wirklich bin, ob ich sie mag oder eher doch nicht. Und Vincent ist einfach nur toll! Ein Mann mit einem riesengroßen Herzen.

Wie im Titel schon gesagt: die Story ist super... allerdings hat mich der Schreibstil schon sehr gestört. Emma Claire Sweeney springt zwischen Gegenwart und Vergangenheit hin und her, wobei sie dann nicht nur einfach springt, das würde man ja noch gut hinbekommen, nein, sie ändert dann auch die Schreibstile: die Gegenwart schreibt sie in Vergangenheitsform/Präteritum, die Vergangenheit dann in der Gegenwartsform/Präsens. Das ist - zumindest für mich - einfach schwierig und ich stolpere daher ein wenig durch das Buch. Das Lesen wird dadurch teilweise anstrengend. Und das ist schade.

Sieht man davon aber ab, ist es eine herzergreifende, wunderschöne Geschichte mit bezaubernden Charakteren.

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  • Erzählstil
  • Charaktere
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Veröffentlicht am 01.04.2018

Spannend, aber nicht ganz schlüssig

Ich bin der Hass
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Ich schicke gleich einmal vorweg, dass ich die 4 Vorgänger dieser Reihe NICHT kenne. Und ich bin überzeugt, dass meine Kritik besser ausfallen würden, würde ich sie kennen, da meiner Meinung nach ganz ...

Ich schicke gleich einmal vorweg, dass ich die 4 Vorgänger dieser Reihe NICHT kenne. Und ich bin überzeugt, dass meine Kritik besser ausfallen würden, würde ich sie kennen, da meiner Meinung nach ganz viel Hintergrundwissen auf der Strecke bleibt.

Aber von vorne:

Bei diesem Hörbuch in der bearbeiteten Fassung (6 CDs, 442 Minuten Laufzeit) handelt es sich um den 5. Fall für Special Agent Marcus Williams und seinen Halbbruder, den Serienkiller (bzw. wohl eher ehemaligen Serienkiller) Francis Ackerman. In dem Fall geht es um verschwundene Frauen, um brutale Morde und eben darum, wie Marcus und Francis mit ihrem Team dem bzw. den Mördern auf die Schliche kommen wollen. Wer aber denkt, das ist alles, täuscht sich, da hier noch ein gewisser Dr. Gladstone die Bühne betritt und sein Weltbild ein wenig... nunja... verschoben ist. Unter dem Vorwand, die Menschheit quasi vor sich selbst retten zu wollen, startete er ein Projekt, in dem mehrere entführte Frauen in einem Resort gefangen gehalten und geschwängert werden. Ziel ist es, eine Art Parallelwelt zu erschaffen mit (willens)starken Menschen, die es aus der Sicht von Gladstone wert sind, zu leben und sich fortzupflanzen.

An und für sich eine gute Idee (nicht das Erschaffen dieser Parallelwelt, sondern das Thema an und für sich in ein Buch zu verpacken), dennoch fehlte mir hier irgendwie von Anfang bis Ende der wirkliche Zusammenhang. Ich kann es nicht anders sagen.

Ich fand die Story mit den Brüdern gut und ich fand die Story mit Gladstone und den Frauen gut, hatte aber echt Probleme, beides irgendwie schlüssig miteinander in Zusammenhang zu bringen.

Der Text auf der Hörbuchrückseite (also quasi der Klappentext) ist in meinen Augen höchst irreführend, da hier hauptsächlich vom Gladiator gesprochen wird. Ja, klar, er war auch Teil des Buches, aber in meinen Augen lange nicht die Hauptfigur.

Ansonsten handelt es sich um eine äußert brutale, teilweise spannende, teilweise aber eben auch verwirrende Geschichte, die mich ein wenig unbefriedigt zurück lässt.

Wie oben schon erwähnt, fehlt mir sicherlich massenhaft Hintergrundwissen, da ich die Vorgänger nicht kenne. Allein die Geschichte um Francis Ackerman und sein Martyrium durch den Vater, das ihn zu dem hat werden lassen, was er jetzt eben ist, wäre sicher interessant, genauer zu kennen. Ebenso seine Verhältnis zu seinem Halbbruder Marcus... auch hier hätte ich gern einen Blick in deren Kindheit erhascht, was in den Vorbänden sicherlich der Fall ist.

Anmerken möchte ich noch, dass der Sprecher, Thomas Balou Martin, das Buch wirklich super vertont hat! Er schafft es, jedem Charakter eine eigene Stimmfarbe zu geben. An die von Francis Ackerman musste ich mich erst gewöhnen, dessen Stimme ging mir anfangs wirklich auf den Keks. Aber sonst: toll gelesen!

Ich könnte mir vorstellen, dass ich mir rein aus Neugierde die 4 vorhergehenden Bücher doch noch hole und mal rein lese. Einfach, weil mich die Geschichte der beiden ungleichen Brüder fasziniert. Vielleicht wird dann alles schlüssiger für mich.

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  • Stil
Veröffentlicht am 13.11.2024

Vorstellung von 60 Rätseln unserer Welt, jedoch ohne Lösung oder Antwort

Willkommen im Mysteriversum – 60 Geheimnisse über den Mensch, die Natur und das Universum
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Inhaltsangabe Verlag:
Ein Buch wie ein Urknall – 60 Rätseln aus dem Leben und dem Universum auf der Spur
Seit Jahrhunderten erforscht der Mensch sich, sein Leben, die Erde und den Weltraum: Warum träumen ...

Inhaltsangabe Verlag:
Ein Buch wie ein Urknall – 60 Rätseln aus dem Leben und dem Universum auf der Spur
Seit Jahrhunderten erforscht der Mensch sich, sein Leben, die Erde und den Weltraum: Warum träumen wir? Woher kommt das Wasser auf der Erde? Welche Form hat das Universum? Wird künstliche Intelligenz eines Tages selbstständig denken und handeln können? Und warum schnurren Katzen?
Etwa 60 dieser Rätsel und Fragen geht Clive Gifford verständlich und unterhaltsam nach und bringt in kompakten Texten auf den Punkt, was über die ungelösten Rätsel bekannt ist und welche die aktuellsten Theorien oder wahrscheinlichsten Lösungen sind. In Kombination mit der einzigartig farbintensiven Gestaltung des Künstlerinnenduos Good Wives and Warriors überrascht jede Seite mit einem neuen knallbunten Feuerwerk an Sachwissen und Originalität. So macht das Lesen und Entdecken noch mehr Spaß!
Im Zusammenspiel von Bild und Text schlüsselt »Mysteriversum« selbst die kompliziertesten Themen und Theorien so nachvollziehbar wie charmant auf und lädt neugierige Leserinnen und Leser jeden Alters zum Weiterrätseln und Forschen ein.

Meine Inhaltsangabe:
In 6 Kapiteln werden 60 Rätsel und Geheimnisse rund um den Globus beleuchtet:
• Wir rätselhaften Wesen
• Eigenartige Erde
• Wunderbare Natur
• Kosmische Kopfnüsse
• Noch mehr Rätsel
• Gelöst?
Begleitet werden die Ausführungen von sehr bunten, opulenten Illustrationen. Ein umfangreiches Glossar sowie ein Register bilden den Abschluss.

Mein Eindruck:
Das Buch fällt sofort ins Auge! Nicht nur, weil es sehr groß ist (25,6 x 31 cm), sondern vor allem wegen des bunten, quirligen Covers. Diese kunstvollen, überbordenden, knallfarbigen Illustrationen ziehen sich großformatig durch das gesamte Buch, jede Seite ein echter Hingucker! Die Mysterien, die hier behandelt werden, sind zum großen Teil Themen, die jeder sich schon einmal gefragt hat (Warum bekommen wir Schluckauf? Was ist ein Déjà-vu? Warum blitzt es? Warum stranden Wale? Warum haben Zebras streifen? Warum schnurren Katzen? etc.), aber auch welche, die mich persönlich gar nicht interessieren (Wie wurde Nan Madol erbaut? Wie entstanden die Nazca-Linien? Wer war D.B. Cooper? Wie entstehen supermassereiche Schwarze Löcher? etc.). Menschen, die gerne Antworten bekommen, werden mit dem Buch wohl keine wirkliche Befriedigung erfahren, denn es gibt keine. Lediglich ein Könnte sein, Eventuell, Man vermutet und Es wäre möglich. Einfach deswegen, weil die Wissenschaft diese Rätsel noch nicht ausreichend erforscht hat und schlicht keiner weiß, warum etwas wirklich so ist, wie es ist. Der Lesende bekommt also mehrere Theorien an die Hand, aber keine Lösung. Sicherlich super, um darüber zu diskutieren, sich seine eigenen Gedanken zu machen und Vermutungen anzustellen. Eine Antwort erwartet man jedoch vergebens. Bis auf vier Seiten am Ende im Kapitel »Gelöst?«. Da bekommt man dann zu zumindest 9 Fragen auch die Lösung, z.B. bei Würfel-Kacka, bei dem es sich um Wombat-Kot dreht. Das Glossar am Ende ist sehr notwendig, da doch sehr viele fremde Begriffe verwendet werden, mit den vor allem Kinder nichts oder wenig anfangen können, aber auch sicher der eine oder andere Erwachsene seine Probleme hat.
Fazit: umfangreich, knallbunt, kurios, vielfältig. Ein Sachbuch über Rätsel und Mysterien, das kaum Antworten liefert und mich daher ein bisschen unbefriedigt zurücklässt. Zudem für meinen Geschmack zu viele Themen, die nicht wirklich von Interesse sind, da sehr speziell und örtlich begrenzt. 3/5 Sterne.

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Veröffentlicht am 08.09.2024

Ein Krimiklassiker der alten Schule

Mord in der Charing Cross Road
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Meine Inhaltsangabe:
Sally arbeitet in der Buchhandlung der Familie Heldar in der Charing Cross Road, London und mag ihren Beruf. Vor allem aber mag sie Juniorchef Johnny. Den Angestellten Butcher mag ...

Meine Inhaltsangabe:
Sally arbeitet in der Buchhandlung der Familie Heldar in der Charing Cross Road, London und mag ihren Beruf. Vor allem aber mag sie Juniorchef Johnny. Den Angestellten Butcher mag sie hingegen nicht, aber den mag eigentlich keiner wirklich. Als dann genau der mit einem Messer im Rücken tot an seinem Schreibtisch aufgefunden wird, ist die Liste der Verdächtigen natürlich groß. Die Polizei ermittelt und nimmt irgendwann Johnnys Cousin Tim in Gewahrsam. Sally und Johnny sind von dessen Unschuld überzeugt und stellen daher eigene Ermittlungen an, wobei sie unschöne Geldgeschäfte im Antiquariatsbereich aufdecken und noch so manches andere Geheimnis.

Mein Eindruck:
Gleich vorneweg: 3 Sterne bedeuten bei mir GUT! Es ist also keinesfalls ein schlechtes Buch, ganz und gar nicht. Warum es für mehr als 3 Sterne nicht gereicht hat, erläutere ich euch gerne. Ich liebe Krimis und auch Krimiklassiker mag ich total und habe auch schon einige gelesen. Nennt mich altmodisch, aber ich mag die Stimmung und diese schöne Atmosphäre zwischen Mann und Frau, die meistens sehr von Respekt und Höflichkeit geprägt ist. Das ist hier auch der Fall und die Figuren sind allesamt bildhaft beschrieben. Der Fall und dessen Auflösung ist spannend, weil man selbst auch total im Dunkeln tappt und hier auch immer wieder von einem Spuk, einem Geist die Rede ist. Das alles passt also, doch für mich ist hier definitiv zu viel Gelaber enthalten. Sorry für das harsche Wort, doch ich empfinde es so. Es wird permanent darüber gesprochen, teils in ellenlangen Monologen, warum wer was wie und ob überhaupt gemacht haben könnte oder halt auch nicht. Das ist mit in vielen Bereichen deutlich zu detailreich und dadurch zu langatmig, so dass ich zwischendurch weggedriftet bin und mich zusammenreißen musste, um mich wieder auf das Gelesene zu konzentrieren. Sehr süß wiederum die sich anbahnende Liebesgeschichte zwischen Sally und Johnny. Wer seinen Spaß an sehr detailreich geschilderten Krimiklassikern hat, dem lege ich Charing Cross gern ans Herz. Wer es lieber weniger ausufernde Detailbeschreibungen bevorzugt, der hat vielleicht hier und da Probleme mit der Story. Dennoch wie gesagt gute 3 Sterne. Ein Krimiklassiker mit Charme.

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Veröffentlicht am 17.07.2024

Kann mit Band 1 leider überhaupt nicht mithalten

Signum
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Meine Inhaltsangabe:
Kim Ribbing hat seinen Peiniger aus Kindheitstagen, den Arzt Martin Rudbeck entführt und hält ihn im Keller seiner Villa gefangen. Ziel: er möchte verstehen, warum er damals von ihm ...

Meine Inhaltsangabe:
Kim Ribbing hat seinen Peiniger aus Kindheitstagen, den Arzt Martin Rudbeck entführt und hält ihn im Keller seiner Villa gefangen. Ziel: er möchte verstehen, warum er damals von ihm unter dem Deckmantel einer medizinischen Behandlung so gequält wurde. Seine Pläne werden von Astrid, der 14jährigen Tochter der beiden Ermordeten aus Band 1 durchkreuzt, die Teilzeit bei Kim lebt. Sie sieht rot, drückt einen Knopf und schon ist alles nicht mehr, wie es war. Julia Malmros, die noch immer in der seltsamen On-Off-Beziehung mit Kim steckt, wird mit hineingezogen und muss sich zwischen Recht und Unrecht, zwischen Kim und der Wahrheit entscheiden. Wie weit ist sie bereit zu gehen, für den viel jüngeren Mann mit den vielen Altlasten aus Kindertagen, der sie oftmals abweisend behandelt, den sie aber dennoch liebt?

Mein Eindruck:
Was habe ich mich nach dem für mich sensationellen 1. Band auf diese Fortsetzung gefreut. Die Story schließt zeitlich nahezu direkt daran an und ich habe mit Eifer losgelesen. Der kam mir aber recht bald abhanden, da ich hier weder Hand noch Fuß erkennen konnte. Es gibt mehrere Handlungsstränge und ich frage mich, worin deren Sinn lag:
1. Kim, Ribbeck und Astrid im Keller
2. Julia Mamlrös und ihre Recherchen im rechtsextremen Milieu
3. Julias Exmann und Polizist Johnny und sein Liebesleben

Das 1. ist zunächst recht spannend, entwickelt sich dann aber unglaubwürdig und wird langweilig. Astrid nimmt für meinen Geschmack zu viel Raum ein und ist zudem eine echt unsympathische, egoistische Figur, die mich nur noch nervt.

Das 2. macht für mich überhaupt keinen Sinn, weil es nicht zur Geschichte beiträgt und nur halbseiden behandelt wird. Zudem macht es mir auch noch Julia madig, weil sie einfach eine komplett unselbständige Person ist, die allein gar nichts auf die Reihe kriegt und die außer mit ihrer über 80jährige Nachbarin zu kiffen und zu saufen und mit Kim zu rammeln, wenn es dem gerade in den Kram passt nichts weiter auf die Beine stellt und deren Verstand sich augenscheinlich irgendwo unterwegs verabschiedet hat.

Das 3. ist dann, ja, was eigentlich? Ich weiß es nicht. Unnötig halt.

Hach, so schade, echt! Ich habe kein Problem damit, wenn Storys von Figuren handeln, die unsympathisch sind. Das kann oftmals gerade das Lesevergnügen anfachen. Doch wenn diese Figuren dann so gänzlich ohne roten Faden agieren, die Stränge nicht zusammenlaufen und mir am Ende selbst die Charaktere, die mir in Band 1 noch total nah gingen und die ich mochte, vollkommen unsympathisch und unglaubwürdig werden, dann ist das einfach enttäuschend. Ich vergebe 2,5 Sterne, runde auf 3 auf, weil ich keine halben Sterne mag.

Band 3 erscheint voraussichtlich im Juli 2025. Und ja: ich werde ihm eine Chance geben, weil Band 1 einfach so großartig war! Die Hoffnung stirbt ja bekanntlich zuletzt.