In diesem Band dreht es sich vor allem um Takuto´s Vergangenheit und um Eichi,für den Mitsuki überhaupt erst singt. Es werden viele Parallelen zwischen Takuto und Mitsuki aufgedeckt,die die besondere Beziehung ...
In diesem Band dreht es sich vor allem um Takuto´s Vergangenheit und um Eichi,für den Mitsuki überhaupt erst singt. Es werden viele Parallelen zwischen Takuto und Mitsuki aufgedeckt,die die besondere Beziehung der beiden unterstreicht.
Besonders toll finde ich,dass am Ende des Bandes noch zwei Extra-Geschichten zu diesem Manga aufgeführt sind. Die eine dreht sich um Eichi und Mitsuki im Heim und die zweite über die Zeit als Izumi und Meroko noch ein Team waren. Da die beiden meine Lieblingscharaktere sind und ich die Chemie zwischen den zweien toll finde,ist das für mich ein Besonderes Schmackerl.
... und damit immer mehr Spaß. Izumi und Jonathan,die am Ende des 1. Bandes kurz auftauchten,sind nun ebenfalls mitten im Geschehen und es wird immer unterhaltsamer,auch wenn sich die Todesengel gegenseitig ...
... und damit immer mehr Spaß. Izumi und Jonathan,die am Ende des 1. Bandes kurz auftauchten,sind nun ebenfalls mitten im Geschehen und es wird immer unterhaltsamer,auch wenn sich die Todesengel gegenseitig sabotieren.
In diesem Band kommt erstmals auf,wie sich die Todesengel selbst sehen und dass ihr "Leben" nun eine Strafe Gottes ist,doch Mitsuki weigert sich das ebenfalls so zu sehen.
Fullmoon wo sagashite ist mit TimeStrangerKyoko mein absoluter Lieblingsmanga oder besser Lieblingsreihe,immerhin besteht Fullmoon aus sieben Bändern und jeder ist es wert gelesen zu werden. Arina Tanemura ...
Fullmoon wo sagashite ist mit TimeStrangerKyoko mein absoluter Lieblingsmanga oder besser Lieblingsreihe,immerhin besteht Fullmoon aus sieben Bändern und jeder ist es wert gelesen zu werden. Arina Tanemura verbindet Humor,Liebe und Dramatik zu einem Meisterwerk. In jedem Pinselstrich merkt man auch die Liebe zu den Charakteren.
Im ersten Band lernt man die Hauptfigur Mitsuki und ihre Lebensumstände kennen. Die Beziehung mit ihrer Großmutter,bei der sie seit dem Tod ihrer Eltern lebt,ist nicht die beste und Mitsuki sehnt sich danach zu singen. Da tauchen die Todesengel Takuto und Meroko auf und Mitsuki,die laut den beiden in einem Jahr sterben wird,schafft es einen Deal mit ihnen einzugehen. Und damit beginnt die unterhaltsame Fahrt im Showbiz.
Was sich neckt,das liebt sich - Dieser Spruch scheint in viele Romane zu passen,doch in dem Roman "Wie wird man einen Herzog los in 10 Tagen" bekommt er fast schon neue Ausmaße.
In diesem Buch geht es ...
Was sich neckt,das liebt sich - Dieser Spruch scheint in viele Romane zu passen,doch in dem Roman "Wie wird man einen Herzog los in 10 Tagen" bekommt er fast schon neue Ausmaße.
In diesem Buch geht es um Lady Lucy Uptown,die ihrer besten Freundin Lady Cassandra Monroe versprochen hat dem Umwerben des Herzogs Derek Hunt, Duke of Claringdon, zu unterbinden, und dem Herzog selbst.
Die erste Begegnung der beiden beginnt vielversprechend: Lucy versteckt sich in einem Gebüsch und soufliert ihrer Freundin Cass,was sie dem Herzog sagen soll. Doch aufgrund Lucy´s spitzer Zunge kommt Derek schnell hinter das Versteckspielchen und zerrt Lucy aus ihrem Versteck - der Beginn einer wunderbaren Feindschaft. Denn beide können sich nicht leiden und geraten immer wieder aneinander, auf eine sehr unterhaltsame Art und Weise, die sogar zu einem Wettkampf ausartet.
Valerie Bowman hat mit diesem Roman genau meinen Geschmack getroffen. Man ist von der ersten bis zur letzten Seite gefesselt und fragt sich,wie es weiter geht. Sicherlich ist vieles vorhersehbar,tut dem Roman aber keinen Abbruch,sondern man fragt sich,womit die beiden Streithähne sich als nächstes in den Haaren liegen. Auch die Nebencharaktere sind gut beschrieben und streuen noch weitere humorvolle Momente ein. Offen gebliebene Fragen machen neugierig auf die nachfolgenden Romane,die hoffentlich ebenfalls ins Deutsche übersetzt werden.
Einen Mangel gibt es dennoch: Zwischendurch fehlt mal ein Wort oder es ist ein Schreibfehler drin,aber sowas kommt in jedem guten Roman mal vor. Außerdem gibt es viele sehr kurze Kapitel. Das kürzeste betrug zwei Seiten,was mir persönlich ein Dorn im Auge ist,aber das ist Meckern auf hohem Niveau und daher auch kein Punktabzug wert.
„Jewel & Blade – Die Wächter von Knightsbridge“ von Anne Lück ist der erste Band der Jewel & Blade Reihe und ich war absolut begeistert. Ich hatte von der Autorin bisher nur den ersten Band von „Silver ...
„Jewel & Blade – Die Wächter von Knightsbridge“ von Anne Lück ist der erste Band der Jewel & Blade Reihe und ich war absolut begeistert. Ich hatte von der Autorin bisher nur den ersten Band von „Silver & Poison“ gelesen und fand den durchaus gut,aber ich war nicht ganz überzeugt. Bei diesem ist es anders. Natürlich ist das Thema rund um König Artus und seine Tafelrunde nichts Neues,aber so etwas ist mir egal,solange das Buch gut geschrieben ist und das ist hier der Fall.
Harper arbeitet in der Goldschmiede ihrer Mutter nachdem ihre Schwester einen Unfall hatte. Als eines Tages Archer vor ihr steht und einen Ring zum Saubermachen da lässt,verändert sich ihr Leben mit einem Schlag,denn als sie diesen anfässt,bekommt sie eine Vision von König Artus und Morgana. Kurz darauf wird ihr mitgeteilt,dass sie eine Nachfahrin von Lancelot ist und folgt Archer nach London,wo sie die anderen Nachfahren der Tafelrunde kennenlernt. Mitten in der Geheimgesellschaft will sie Antworten erhalten,vor allem zum Tod ihres Vaters. Dabei findet sie einiges heraus und sie verliebt sich.
Ich mochte alle Charaktere,sei es Harper und Archer,aber auch Lark,ihre beste Freundin Willow und alle anderen. Alle Personen waren so unterschiedlich strukturiert und aufgebaut,dass ich wirklich jeden gerne verfolgt habe,selbst sie,die nicht so sympathisch rüberkamen. Ich fand es gut,wie Harper sich langsam in das Leben der Tafelrunde einarbeitet und anfangs auch schockiert war und wirklich ihre Zeit braucht,um mit allem klarzukommen. Es wäre für mich sehr unrealistisch gewesen,wenn sie sofort alles verstanden und gut gefunden hätte,wie es leider bei einigen Büchern passiert. Und obwohl sie es nicht versteht und auch glaubt,setzt sie alles daran,Antworten zu finden. Die Story selbst kommt in einem guten Tempo voran und es kommen nach und nach mehr Details ans Licht und auch wenn durch ein Gespräch mit einer gewissen Person dann schon das Ende ein wenig klar war,fand ich es dennoch gelungen und gut umgestetzt. Außerdem glaube ich,dass noch mehr hinter allem steckt,als erst einmal gezeigt wird. Das ist in dem Buch übrigens auch gut gemacht,denn es gibt immer wieder Irrungen und Wendungen,die alles wieder in einem anderen Licht erscheinen lassen. Zudem gab es zwischendurch Humor,um alles wieder etwas aufzulockern,was mir sehr gut gefallen hat. Daher gibt es 4,5 Sterne,da noch eine Kleinigkeit gefehlt hat,um fünf zu werden. Aber ich verteile die vollen Sterne auf Seiten,bei denen es keine halben gibt.