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Veröffentlicht am 29.02.2024

Des Sheriffs letzter Muffin

Der Schoko-Muffin-Mord
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"Der Schoko-Muffin-Mord" ist der 5. Band der Cosy Crime Serie 'Ein Fall für Hannah Swensen" von Joanne Fluke.
Worum geht's?
Hannah sammelt die Lieblingskoch- und backrezepte der Einwohner von Lake Eden ...

"Der Schoko-Muffin-Mord" ist der 5. Band der Cosy Crime Serie 'Ein Fall für Hannah Swensen" von Joanne Fluke.
Worum geht's?
Hannah sammelt die Lieblingskoch- und backrezepte der Einwohner von Lake Eden für ein Kochbuch. Während sie diese im Rahmen eines Kochkurses testet, wird Sheriff Grant ermordet - gerade als er einen Schokomuffin probiert. Und Hannah findet mal wieder eine Leiche. Ihr Schwager Bill, der sich im Wahlkampf mit dem amtierenden Sheriff befindet, gerät in Verdacht und wird suspendiert. Bills Frau Andrea kann ihrer Schwester Hannah fast nur vom Sofa aus helfen, da ihr ihre Schwangerschaft zu schaffen macht. Hannah bekommt von allen Hilfe, v.a. als Norman wieder da ist. Mike macht eher einen unsympathischen Eindruck.
Hannahs Mutter hat eine große Überraschung und Hannahs Kater ist wieder mal einfach göttlich! Ich liebe alles Passagen mit ihm!
Doch genug zur Handlung!

Meine Meinung:

Es war der bisher schwächste Band der Serie. "Schwach" heißt 4,5 von 5 Sternen, bisher gab es volle Punktzahl. Warum? Weil der Fall sehr offensichtlich war. Der Rest stimmte wieder. Wunderbare Unterhaltung von der ersten Seite an, gespickt mit leckeren Rezepten.
Hannah macht einen langsam mit ihrem Liebesleben sehr ungeduldig. Man merkt sie, dass Mike einfach nur unsympathisch ist?
Ich fiebere der weiteren Entwicklung entgegen. Ebenso freue ich mich auf weitere Kater Anekdoten, bin gespannt auf Andreas Baby und den Freund der Mutter. Vielleicht spielt die jüngere Schwester in den nächsten Bänden auch eine größere Rolle. Ich habe den nächsten Band schon neben mir liegen und bin gerade schokoladensüchtig nach dieser Buchreihe!
Das Cover sehr hübsch, allerdings ist Hannahs Kater keine Freigängerkatze und das Auto habe ich mir auch ganz anders vorgestellt.
Der Schreibstil witzig, flüssig, man will das Buch in einem Rutsch durchlesen.
Klare Leseempfehlung!!!

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  • Handlung
  • Charaktere
Veröffentlicht am 14.12.2023

Bier auf Wein, das lass sein - pfeif dir lieber Koks hinein???

Die Wahrheit über unsere Drogen
3

Bier auf Wein, das lass sein – pfeif dir lieber Koks hinein???

„Die Wahrheit über unsere Drogen“
von DerApotheker und Dr. Carsten Schleh
Worum geht´s?
Pharmazeut trifft Toxikologen und heraus kommt ein ...

Bier auf Wein, das lass sein – pfeif dir lieber Koks hinein???

„Die Wahrheit über unsere Drogen“
von

DerApotheker und Dr. Carsten Schleh
Worum geht´s?
Pharmazeut trifft Toxikologen und heraus kommt ein gemeinsames Buch, kein Krimi mit Giftmord, sondern ein aufgelockertes Sachbuch über die 16 zur Zeit gängigsten legalen und illegalen Suchtmittel.
„Aufgelockert“, da die 16 Substanzen kapitelweise in eine kleine Rahmenhandlung verpackt wurden.

DerApotheker, der nicht nur in der Apotheke oder als Buchautor tätig, sondern auch schwer aktiv auf sozialen Plattformen wie Twitter-X und BlueSky ist, beschreibt den Hintergrund der Drogen und die Pharmakologie, während Dr. Schleh (nachfolgend der Doktor genannt) für die Toxikologie, medizinische sowie kriminalistische Fallgeschichten zuständig ist. Der Doktor ist sowohl in der Grundlagenforschung als auch in der Industrie tätig, ebenso aktiv auf sozialen Plattformen und als Autor.
Da Sucht nach heutiger Definition eine Substanzgebrauchsstörung ist, wird auch dem Zucker zu Recht ein Kapitel gewidmet. Neben Koffein, Alkohol und Tabak werden z.B. verschreibungspflichtige Medikamente wie Tilidin und Benzodiazepine besprochen sowie in der Medizin eingesetztes Lachgas. Man erfährt, ob Cannabis nur harmlos ist oder nicht, liest interessante Kapitel über Drogen wie LSD, Ecstasy, Magic Mushrooms, Heroin, Crystal Meth und die Vergewaltigungsdroge GHB.
Meine Meinung:
Bei dem Thema „Alkohol“ hallt folgender Satz noch nachhaltig nach: “Sofern ihr also auf den Weihnachtsmarkt geht, um euch mit Glühwein »einen anzududeln« (wie ein Kollege von mir es immer nennt)..., vergiftet ihr euch mit voller Absicht.“ Ebenso interessant ist das Unterkapitel „Bier auf Wein, das lass sein. Wein auf Bier, das rate ich dir“ mit der geschichtlichen Herleitung.
Da ich eine fast militante Nichtraucherin bin, bleiben mir vom Kapitel „Tabak“ die Gefährlichkeit des Passivrauchens mit der Erklärung Hauptstromrauch und Nebenstromrauch in Erinnerung. Dieses Kapitel hebt sich von den anderen Kapiteln ab, da für die dazugehörige Rahmenhandlung im Vorfeld des Buches auf Twitter nicht mehr gebräuchliche, alte Wörter gesammelt wurden, die hier Verwendung fanden. Wer kennt wohl noch die Bedeutung des Wortes „petrichor“?
Nett war auch die Kommunikation mit dem

DerApotheker auf BlueSky, der sich freute, als ich ihm postete, dass es mit der Leserunde bei der Lesejury prima funktioniert.

DerApotheker kann sehr anschaulich erklären, wie z.B. Voll – und Partialagonist verglichen mit dem Zustand eines Gaspedals und ganz genial das #DerApotheker-Würstchen-Ketchup-Modell.
Der Doktor hat den toxikologischen Part ebenso gut erklärt und sehr interessante Kriminalgeschichten herausgesucht.
Das bunte Cover mit Abbildungen von verschiedenen Suchtmitteln in kleinen Rechtecken hat Interesse geweckt. Die Rahmenhandlung hat die Thematik aufgelockert und auch richtig gut dazu gepasst.
Bisher fällt meine Bewertung durchweg positiv aus, allerdings hätten die beiden Autoren durch Tabellen oder Graphiken dem Buch das Sahnehäubchen aufsetzen können.
Fazit:
Um meine Überschrift aufzugreifen: meine Drogen werden weiterhin Koffein, v.a. im Kaffee, Zucker in Maßen und nicht in Massen und Alkohol in noch geringeren Mengen bleiben.
Alles andere kann meinen Körper schädigen und mein Gehirn in irgendeiner Form vermatschen.
Doch auch, wenn man kein persönliches Interesse an diesen Suchtmitteln hat, ist das Buch sehr informativ und auch für den Laien leicht verständlich beschrieben. Und man kann die Informationen an andere, wie etwa den eigenen Kindern im Teenageralter oder rauchenden Verwandten weitergeben.
Aus all diesen Gründen: klare Leseempfehlung für ein informatives wie kurzweiliges Buch!



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  • Cover
Veröffentlicht am 14.11.2024

Zu kalt und zu viel des Bösen

Kalte Erlösung
2

„Kalte Erlösung“ von Leo Born
Worum geht´s?
„Kalte Erlösung“ ist der neunte Band der „Mara Billinsky“- Thrillerreihe von Leo Born. Die Frankfurter Kommissarin Billinsky genannt „Die Krähe“ hat gleich ...

„Kalte Erlösung“ von Leo Born
Worum geht´s?
„Kalte Erlösung“ ist der neunte Band der „Mara Billinsky“- Thrillerreihe von Leo Born. Die Frankfurter Kommissarin Billinsky genannt „Die Krähe“ hat gleich zwei große Fälle zu lösen.
Sie arbeitet zusammen mit ihrem schwedischen Freund bei der internationalen Ermittlergruppe „Polaris“ mit und jagt in Frankfurt einem psychopathischen Serienmörder hinterher.
Zwischen den aktuell erzählten Kapiteln, kommen immer wieder Kapitel, in denen die sehr gestörte Kindheit eines lateinamerikanischen Kindes aus dessen Sicht beschrieben witd.
Sogar Billinskys Vater wird sowohl beruflich als auch privat in die Ermittlungen involviert.
Wird die Ermittlergruppe Polaris endlich schnappen? Wird Billinsky den Serienmörder stellen und weitere Mordfälle verhindern? Wie läuft es privat bei ihr?
Diese und andere Fragen werden im Buch beantwortet.
Meine Meinung:
Sehr spannend geschrieben. Alles sehr kalt und erschreckend. Nicht nur die Mordfälle sind extrem sadistisch, die Kriminellen sehr kriminell, nein, auch fast alle Personen sind sehr eigen. Damit meine ich nicht nur die Personen rund um die Mordfälle, nein, auch die auf der Ermittlerseite. Emotionale Kälte, Verwicklungen, Eigenarten, Krankheit – eigentlich ist alles mega extrem in dem Buch. Die Verbrechen, die schlimmer nicht sein könnten, die Leute, die alles andere als normal ticken, extrem gestörte Persönlichkeiten, wo man nur hin guckt.
Es ist mein erstes Buch aus dieser Thrillerreihe. Der Einstieg war recht leicht, ich fand schnell in die Handlung. Es ist auch sehr spannend geschrieben und bis auf eine für mich recht unlogische Sache am Anfang auch sehr gut aufgebaut.
Aber es hat mir persönlich nicht so weit gefallen, dass ich die ersten acht Bände lesen will. Reine Geschmackssache.
Am Schreibstil und Spannungsaufbau kann ich nichts kritisieren, es war mir persönlich einfach too much.
Fazit:
Da kann ich diesmal nur sagen: die Geschmäcker sind unterschiedlich.
Wer gerne Thriller liest, ist hier sehr gut bedient. Ich bin bei der „Kalten Erlösung“ nicht warm geworden mit der Kommissarin.

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Veröffentlicht am 02.09.2024

"gerooteter Jailbreak" oder kaufe kein gebrauchtes Handy

Das Smartphone
5


„Das Smartphone“ von Marc Meller
Worum geht´s?
Paula, gerade mit ihrem Master in Molekularbiologie fertig geworden, kauft sich, um Geld zu sparen, ein gebrauchtes Smartphone. Abends wird sie von dem etwas ...


„Das Smartphone“ von Marc Meller
Worum geht´s?
Paula, gerade mit ihrem Master in Molekularbiologie fertig geworden, kauft sich, um Geld zu sparen, ein gebrauchtes Smartphone. Abends wird sie von dem etwas nerdigen Verkäufer angerufen, sie möchte bitte vorbeikommen, er hätte auf ihrem alten Handy eine Spyware gefunden. Als sie am nächsten Morgen zu dem Laden kommt, ist dort die Polizei und sie erfährt, dass der Verkäufer einem Gewaltverbrechen zum Opfer gefallen ist. Sie gibt der Polizistin ihre Handynummer. Am gleichen Tag bewirbt sich Paula, deren Studium bisher einwandfrei verlaufen war, um eine Doktorandenstelle und bekommt auch gleich die Zusage.
Doch dann überschlagen sich die Ereignisse. Paula wird von der Polizei des Mordes verdächtigt, alles läuft aus dem Ruder, das wohl geordnete und geplante Leben steht auf dem Kopf und das alles wegen des Kaufs eines gebrauchten Handys. Sie gerät sogar selbst in Gefahr, bekommt unerwartete Hilfe und versucht sich aus diesem Abwärtsstrudel heraus zu kämpfen.
Was haben eine gekündigte Autoversicherung, ein Lied, das Handy und anderes damit zu tun?Wird sie ihr normales Leben zurück erhalten?
Meine Meinung:
Empfehlen kann ich das Buch „Das Smartphone“ nicht uneingeschränkt, es ist kein Thriller, den man mal an einem Sommerabend bei einem Glas Rotwein gemütlich weg liest. Gleich mehrere Male werden die Begriffe „rooten“ und „Jailbreak“ erklärt, wahrscheinlich dachte der Autor, dass Nichtinformatiker dies sonst nicht verstehen würden. Allerdings denke ich, dass der ganze Kontext eher bei IT Interessierten aufgehoben ist und die bräuchten, genauso wie alle anderen auch, diese Wiederholungen nicht. An sich ist die Handlung um Paula so spannend, dass man gar nicht aufhören möchte, zu lesen. Doch wenn diese Erklärstellen kommen, habe ich mich erwischt, dass ich großzügig drübergelesen habe. Es wirkt einiges sehr konstruiert, manche Handlungen konnte ich auch nicht ganz nachvollziehen. Auch wenn fast alles, was in die Handlung reingepackt wurde,recht real ist, ist mir das konstuierte Gesamtbild, sehr unrealistisch, zu aufwendig für das Ergebnis.
Obwohl ich ebenso wie der Autor Marc Meller in der chemischen Industrie gearbeitet habe und an naturwissenschaftlichen Themen interessiert bin, hat mich das Buch jetzt nicht gepackt. Ich denke, dass es meinem Sohn, der Informatik studiert, evtl. besser gefallen könnte. Mal schauen.
Das Cover fällt auf jeden Fall ins Auge, pechschwarzer Hintergrund, der Titel in blutroten, erhabenen Buchstaben und einer blauen Funktionskurve. Der Schreibstil ist OK, sorgt auch für eine spannungsgeladene Handlung bis er sich in „gerooteten Jailbreaks“ verliert.

Fazit:
Ich habe lange über das Fazit nachdenken müssen. Erstens – ich würde das Buch nur einem „Informatikernerd“ empfehlen. Mich hat es nicht geflasht, den Schluss fand ich sehr abwegig. An sich gab es weite Strecken mit megaspannender Handlung um Paula. Dann verlor sich das in Wiederholungen, Erklärungen, seltsamen Konstrukten. Halbe Sterneanzahl deswegen von mir. Aber reine Geschmackssache.

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Veröffentlicht am 09.01.2024

Bis zur Buchmitte grandios...

Endling
2

„Endling“ von Jasmin Schreiber
Worum geht´s?
Deutschland in 18 Jahren. Eine Pandemie nach der anderen, politische Zustände, die man nicht haben will, schon gar nicht als Frau und ein entsetzliches Artensterben ...

„Endling“ von Jasmin Schreiber
Worum geht´s?
Deutschland in 18 Jahren. Eine Pandemie nach der anderen, politische Zustände, die man nicht haben will, schon gar nicht als Frau und ein entsetzliches Artensterben dank der Klimaerwärmung. Diese nicht erstrebenswerte Zukunft wird anhand einer aus 4 Frauen bestehenden Familie und ihres Umfeldes aufgezeigt. Nach dem schrecklichen Tod des Vaters während einer Pandemie reagieren die Witwe, die Schwester des Verstorbenen und die beiden Töchter sehr unterschiedlich und recht selbstschädigend in ihrer Trauer. Erst als die Witwe aus ihrer Misere ausbricht, beginnt sich bei den anderen auch etwas zu ändern. Die große Schwester, deren Leben nur aus Arbeit bestanden hatte, kommt zurück in ihre Heimatstadt, um nach ihrer sehr sonderbar gewordenen Tante und ihrer Teenagerschwester zu sehen und ist entsetzt, was in ihrer Abwesenheit passiert ist. Zwei Reisen folgen, um sicherzustellen, ob es der besten Freundin der Tante gut geht. Mystische und gefährliche Dinge passieren und die Charaktere durchlaufen große Veränderungen.
Meine Meinung:
Empfehlen kann ich das Buch „Endling“ bis zur Mitte des Buches. Bis dahin gibt es volle Sterneanzahl. Die Schreibstil ist ansprechend, wechselt zwischen Alltags – und Wissenschaftssprache. Man erlebt das Buch sozusagen mit der Hauptperson mit wie etwa mit den gesprochenen Gedanken einer Hauptprotagonistin einer TV-Serie. Die Fachsprache bringt einen näher an das Artensterben heran und man leidet mit den Endlingen mit. Auch die Beschreibung der Umstände um den Tod des Vaters und den daraus resultierenden Reaktionen der Familienmitglieder sind sehr nachvollziehbar. Die beschriebenen politischen Zustände kann man sich leider, leider in der Zukunft vorstellen und machen einem Angst.
Unerklärliche, mystische Begebenheiten wirken spannend und verbreiten einen Hoffnungsschimmer.
Dann ab der Buchhälfte mit Beginn der zweiten Reise hat mich die Handlung total verärgert und ich war froh, als ich am Ende ankam und würde für diesen Teil nur die minimale Sterneanzahl vergeben. Warum sehr intelligente Leute auf einmal Scheuklappen aufhaben und völlig verblödet auf eine gefährliche Situation reagieren, ist mir unklar. Sie wurden vorher extra darauf hingewiesen. Auch die mystischen Dinge wurden unbefriedigend dargestellt.
Das Cover dagegen hatte mich sofort angesprochen, die gelbe Farbe und die Weinbergschnecken in Kombination mit dem Titel fallen in einer Buchhandlung gewiss ins Auge.
Fazit:
Bis zur Mitte des Buches klare Leseempfehlung. Danach Enttäuschung pur.

PS
Habe gerade eine andere Rezension gelesen und wusste nicht, wie ich antworten kann
Als Mama dreier Teenager bzw "Jungerwachsener" finde ich Hanna sehr gut getroffen, unlogisch, nervig etc. Passt. Wobei ich den 2. "Roadtrip" idiotisch fand, weil der Mann erst fast sterben musste, bis das Aha-Erlebnis kam und andere Wischiwaschi Mystery.

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