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Meinungen aus der Lesejury

Veröffentlicht am 14.11.2024

Eine Cinderella Story im Bridgerton-Style.

Bridgerton – Wie verführt man einen Lord?
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Ich mochte die Geschichte sehr gerne, nur leider fand ich Benedicts Verhalten zwischendurch nicht gut.

Sophie war für mich eine tolle Protagonistin und ich habe wirklich sehr gerne ihre Geschichte gelesen.

Doch ...

Ich mochte die Geschichte sehr gerne, nur leider fand ich Benedicts Verhalten zwischendurch nicht gut.

Sophie war für mich eine tolle Protagonistin und ich habe wirklich sehr gerne ihre Geschichte gelesen.

Doch auch hier wieder: Die Bridgerton-Männer sind alle ein kleeein wenig übergriffig und auch ihre Sichtweise ist teilweise extrem kritisch. Natürlich ist es ein historischer Roman und die Männer haben ihre Sichtweise so in die Liege gelegt bekommen...Doch eigentlich hat Mutter Bridgerton ihre Söhne doch ein bisschen anderes Verhalten beigebracht.



Ich finde es schade, dass die Frauen immer überredet werden, entgegen ihrer Vorsätze zu handeln. Müsste für die romantische Storyline nicht unbedingt sein. Vorallem die Couchszene hat mich sehr wütend gemacht.

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Veröffentlicht am 14.11.2024

Tragischer als die Serie

Bridgerton – Wie bezaubert man einen Viscount?
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Natürlich darf man Serie und Buch nicht miteinander vergleichen.

Auch hier: Es ist teilweise eine komplett andere Story.



Ich mochte die Story aus dem Buch viel lieber. Sie war weniger verwirrender ...

Natürlich darf man Serie und Buch nicht miteinander vergleichen.

Auch hier: Es ist teilweise eine komplett andere Story.



Ich mochte die Story aus dem Buch viel lieber. Sie war weniger verwirrender als die Serie und machte tatsächlich auch viel mehr Sinn. Man konnte sein Trauma über den Verlust des Vaters besser mitfühlen und auch die Zuneigung, welche er für Kate empfindet, habe ich ihm mehr abgekauft.



Jedoch gehen seine Sätze, die er raushaut, überhaupt garnicht. Natürlich ist es ein historischer Roman, jedoch kommen mir die Männer sehr übergriffig vor! :D

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Veröffentlicht am 14.11.2024

Gut, jedoch nicht so gut wie der Vorgänger

Throne of Glass – Die Sturmbezwingerin
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Spannend, jedoch etwas zu ausführlich. Die "spicy"-Scenes waren teilweise unnötig. Es ist auch ohne überschwängliche Romantik spannend.

Teilweise war es mir etwas zu Lang. Den „Spice“, sowie die überschwängliche ...

Spannend, jedoch etwas zu ausführlich. Die "spicy"-Scenes waren teilweise unnötig. Es ist auch ohne überschwängliche Romantik spannend.

Teilweise war es mir etwas zu Lang. Den „Spice“, sowie die überschwängliche Romantik braucht es meiner Meinung auch garnicht. Die Geschichte ist so spannend genug.

Ein Punkt stört mich enorm: Wiesooo 😅 wird der männliche Part immer zu solchen „Schoßhündchen“? Gefühlt bestehen die Männer, sobald sie ihre Frau finden, dann nur noch aus Spice und Gedanken rund um ihre Frau. Das macht den Charakter so öde und uninteressant. ;)

Von vielschichten Charakteren zu stumpfen 2-Dimensionalen Toyboys. Ich find das so schade.

Mein Lieblingscharakter ist Manon. Love her.

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Veröffentlicht am 14.11.2024

Nicht so gut wie die Vorgänger

War and Queens – Liebe kennt keine Grenzen
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Poppy ging mir oft auf die Nerven und das Buch war nicht so gut, wie die Vorgänger.

Die Handlung bleibt zwar episch, jedoch stört es mich etwas, dass sich Casteels Charakter nur noch um Poppy dreht. Es ...

Poppy ging mir oft auf die Nerven und das Buch war nicht so gut, wie die Vorgänger.

Die Handlung bleibt zwar episch, jedoch stört es mich etwas, dass sich Casteels Charakter nur noch um Poppy dreht. Es scheint, als hätte er keine eigene Personalität mehr.

Ein klein wenig finde ich Poppy auch zu stark. ;)

Das Ende war jedoch echt fies!

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Veröffentlicht am 14.11.2024

Offen und Ehrlich

Ich will sterben, aber Tteokbokki essen will ich auch
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Aus den Therapiestunden der Autorin. Sie nimmt uns in ihre Sitzung mit und teilt ihre Gedanken.

Wenn man ertrinkt, kann es eine Erleichterung sein, am Grund anzukommen, am Tiefpunkt, denn dann können ...

Aus den Therapiestunden der Autorin. Sie nimmt uns in ihre Sitzung mit und teilt ihre Gedanken.

Wenn man ertrinkt, kann es eine Erleichterung sein, am Grund anzukommen, am Tiefpunkt, denn dann können wir uns davon abstoßen, um wieder aufzutauchen.


Man liest aus der Audioaufnahme der Therapiesitzungen der Autorin. Als wäre man auch vor Ort. Dort behandeln sie verschiedene Themen und Probleme in ihrem Leben.


Tatsächlich berührten mich ein paar Themen sehr und ich fand mich selbst in der Situation wieder, weshalb mein Herz sehr schwer wurde.


Besonders gefallen hat mir, dass sie am Ende nicht „geheilt“ ist, sondern ehrlich zugibt, dass sie immer noch viele Dinge belasten und sie auch mal Tiefs hat.


Dieses Buch ist ein Einblick in die Gefühlswelt der Autorin.

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