Das Buch war zwar gut geschrieben, doch tatsächlich hat mir ein bisschen was gefehlt.
Ich mochte teilweise den Schreibstil nicht so ganz und auch die Liebesgeschichte ...
Ich habe das Buch bereits 2022 gelesen.
Das Buch war zwar gut geschrieben, doch tatsächlich hat mir ein bisschen was gefehlt.
Ich mochte teilweise den Schreibstil nicht so ganz und auch die Liebesgeschichte an sich war teilweise schwer greifbar für mich. Es war einfach nicht mein Lieblingspaar. :) Natürlich ist es ein historischer Roman, jedoch finde manche Situationen doch etwas zu übergriffig.
Was man allerdings nicht vergessen darf:
Buch und Serie sollten NICHT miteinander verglichen werden.
Auch wenn man anfangs denkt, dass die Serie nah am Buch spielt, wird man eines besseren belehrt. Viele Handlungen sind doch anders und so liest und sieht man 2 verschiedene Varianten von Bridgerton.
Die Liebesgeschichte habe ich nicht nachvollziehen können, wirkte für mich eher an den Haaren herbeigezogen. Es war für mich lieblos und unverständlich.
Der Storyfortschritt war für mich nichts weltbewegendes ...
Die Liebesgeschichte habe ich nicht nachvollziehen können, wirkte für mich eher an den Haaren herbeigezogen. Es war für mich lieblos und unverständlich.
Der Storyfortschritt war für mich nichts weltbewegendes und hat mich nicht gecatched. Ich war leider mehrmals gelangweilt und irritiert von den ausführlich beschriebenen Schwärmereien.
Ce‘s Charakter war etwas widersprüchlich, da ich mir, trotz Gefangenschaft, etwas mehr erwartet habe. Sie wirkt oft kindlich und zu unsicher. Ich bin sehr auf ihre weitere Charakterentwicklung gespannt.
Den Prinzen konnte ich nicht nachvollziehen und wirkte etwas zu flach.
Dagegen haben mich Nehemia und Chaol total aus den Socken gehauen. Die beiden mochte ich sehr und die sie machten für mich einen großen Teil des Buches aus.
Schwächer als Band 1. Teilweise war es mir dann zu abgespaced..
Großer Pluspunkt: Man bekommt während des Lesens eine Zusammenfassung, was alles in Band 1 passiert ist.
So kommt man wieder sehr gut ...
Schwächer als Band 1. Teilweise war es mir dann zu abgespaced..
Großer Pluspunkt: Man bekommt während des Lesens eine Zusammenfassung, was alles in Band 1 passiert ist.
So kommt man wieder sehr gut rein und kann seinem Gedächtnis auf die Sprünge helfen.
Allerdings darf man dieses Buch nicht als historischen Roman bezeichnen. Es ist eher Fantasy im historischen Setting, da es auch das römische Fieber so nicht gab/gibt.
(Und natürlich etwas anderes genauso wenig)
Ich mochte Hazel wirklich sehr gerne, auch ihre Liebe zur Medizin. Sie ist weiterhin eine leidenschaftliche Chirugin und schlägt sich in einer von Männern beherrschten Medizinwelt durch!
Es gab viele positive Wendungen in der Geschichte, selbst die Liebesbeziehung(en) konnte man mitfühlen.
Wieso trotzdem „nur“ Mittelfeld?
Leider wurde es mir zunehmend immer verrückter 😅 Es gab ein paar Punkte die zu schnell abgefertigt wurden und unlogisch erschienen. Außerdem hat mich Hazels widersprüchliches und leichtsinniges Handeln immer mehr aufgeregt ..
Fazit
Ich habe Band 1 geliebt und meiner Meinung nach hätte es kein Band 2 gebraucht.
Es war schön, die Geschichte rund um Hazel weiterzuverfolgen, jedoch ist Band 1 schon perfekt alleine.
Mir wurde es in Band 2 leider etwas zu „verrückt“ 🙈
Super Setting, tolle Idee, jedoch konnte mich die Liebesgeschichte nicht so ganz packen.
Im Buch gibt es eine Triggerwarnung. Die Auflistung der Trigger befindet ...
Rezensionsexemplar
Band 1/2 • 3/5 ⭐️
Super Setting, tolle Idee, jedoch konnte mich die Liebesgeschichte nicht so ganz packen.
Im Buch gibt es eine Triggerwarnung. Die Auflistung der Trigger befindet sich hinten im Buch.
Auf einer High Society Party trifft der verschuldete Cameron auf seinen Doppelgänger Jasper Anderson. Dieser macht ihm ein unschlagbares Angebot, weshalb Cam für Jasper auf das Waterbury College geht und sich als ihn ausgibt. Jasper besteht darauf, dass Cam an dem, von der Schule ausgerichteten, Dating Game teilnimmt. Somit wird er mit Aspen Hill, einer Millionärstochter, gematched.
𝙼𝚎𝚒𝚗𝚎 𝙼𝚎𝚒𝚗𝚞𝚗𝚐
Das Cover sowie der Buchschnitt sind ein Traum und sprechen mich sehr an. Der Titel spielt auf den Inhalt des Buches an und würde mich im Laden zum Kauf verleiten.
Der Schreibstil gefällt mir sehr gut und sorgt dafür, dass sich das Buch eigentlich schön flüssig und schnell durchlesen lässt. Wir lesen abwechselnd aus der Sicht von Cameron und Aspen. Pluspunkt, mag ich sehr.
Aspen und Cameron konnten mich nicht überzeugen. Aspen war zu aufdringlich und hat sich viel zu oft dazu verleiten lassen, Grenzen zu überschreiten. Fetter Minuspunkt. Cams Charakter hatte mir mehr zugesagt, doch er hat während des Buches einen Rückschritt hingelegt und Minuspunkte gesammelt. Das Gefühlschaos zwischen den beiden kann auf Dauer sehr nervenaufreibend sein und stört den Lesefluss.
Die Begegnungen von Cam und Aspen waren anfangs zu intensiv und danach teilweise zu widersprüchlich.
Das Dating Game kam etwas zu kurz und die Umsetzung hatte ich mir anders vorgestellt. Leider war es gefühlt Nebensache und war nicht präsent genug. Schade, die Idee des Games mochte ich sehr und die bildlichen Beschreibungen kamen richtig gut an.
Teilweise waren die Nebencharaktere zu 1-Dimensional und spielten tatsächlich nur „Nebenrollen“. Zwar wurden manche öfters erwähnt, doch ein paar wirkten auf mich eher flach und kamen, trotz wichtiger Rolle, zu wenig vor
𝙵𝚊𝚣𝚒𝚝
Ich mochte das Setting, das Dating Game sowie die Idee des Buches sehr gerne, wurde jedoch von den Haupt-Protas aus meinem Flow herausgerissen und gebe dem Buch eine solide 3/5.
Das Haupttriggerthema wurde gut aufgegriffen, super beschrieben und realistisch rübergebracht.
Ich werde Band 2 lesen, da ich der Meinung bin, dass mir die Geschichte sowie Charaktereigenschaften der Protas mehr zusagt.
𝚆𝚘𝚛𝚞𝚖 𝚐𝚎𝚑𝚝 𝚎𝚜?
In „a Touch of Darkness“ geht es um die Liebesgeschichte der beiden Götter Persephone und Hades. Persephone ist die Göttin des Frühlings, doch bisher hat sich ...
Teil eins einer Buchreihe
𝚆𝚘𝚛𝚞𝚖 𝚐𝚎𝚑𝚝 𝚎𝚜?
In „a Touch of Darkness“ geht es um die Liebesgeschichte der beiden Götter Persephone und Hades. Persephone ist die Göttin des Frühlings, doch bisher hat sich ihre Magie nicht gezeigt. Sie zieht für ihr Studium kurzerhand nach New Athens um als Sterbliche zu leben. Auf einer Party im „Nevernight“, dem angesagtesten Club in der Stadt, trifft sie unwissentlich auf Hades und verliert eine unmögliche Wette gegen ihn. Sie soll leben in seinem Reich erschaffen oder sie verliert ihre Freiheit für immer.
𝙼𝚎𝚒𝚗𝚎 𝙼𝚎𝚒𝚗𝚞𝚗𝚐, 𝚐𝚊𝚗𝚣 𝚞𝚗𝚣𝚎𝚗𝚜𝚒𝚎𝚛𝚝
Von Anfang an war ich von der Idee begeistert, die Liebesgeschichte zwischen Persephone und Hades zu verfolgen, da Hades einer meiner liebsten griechischen Gottheiten ist.
Der Schreibstil ist sehr flüssig zu lesen und ich bin auch relativ schnell an die Hälfte des Buches gelangt. Doch was mich etwas gestört hat: Persephone. Mensch, wie kann mir eine Göttin mit ihrem ständigen Gejammer nur so auf den Geist gehen? Schrecklich. Wenn man über das Gejammer von Persephone hinwegsieht, erkennt man relativ gut, dass es auch viele Nebencharaktere gibt, die leider nicht auf ihre Kosten kommen. Dort hätte ich mir etwas mehr Tiefe gewünscht. Wir alle haben dein Gejammer verstanden Persephone, jetzt lass die anderen zu Wort kommen. Die aufeinandertreffen von Hades und ihr waren immer sehr intensiv und feurig. Besonders in der zweiten Hälfte des Buches hat sich die Story dann doch mehr um das feurige gedreht und die Hauptstory lief so nebenher. Das Gejammer von ihrer Seite aus blieb trotzdem. Außerdem hat mich das wechselnde Verhalten von Demeter (Persephones Mutter) etwas überrascht.
Man muss anmerken, dass es erst Band 1 einer Reihe ist und ich somit guter Hoffnung bin, dass man vollends auf seine Kosten kommt. Die Autorin hat somit ein schönes Werk zum drauf aufbauen vollbracht.
𝙵𝚊𝚣𝚒𝚝
Auch wenn mir Persephone ständig mit ihrem Gejammer auf die Nerven ging, konnte ich das Buch genießen und habe auch ein wenig geschmachtet. Ich hätte mir gerne etwas mehr Tiefgang in Bezug der griechischen Mythologie gewünscht und vorallem ausgereiftere Nebencharaktere. Trotzdem gebe ich die Hoffnung nicht auf und warte auf den nächsten Band!
Ich kann das Buch jedem ans Herz legen, der knisternde, lodernde Liebe bevorzugt und dazu ein Faible für griechische Gottheiten hat.