Cover-Bild Magical Fries – Der Geschmack des Lebens
Band 4 der Reihe "Food Universe"
(43)
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18,00
inkl. MwSt
  • Verlag: Lübbe
  • Themenbereich: Belletristik - Fantasy: Urban
  • Genre: Fantasy & Science Fiction / Fantasy
  • Seitenzahl: 640
  • Ersterscheinung: 27.09.2024
  • ISBN: 9783404209880
Marie Graßhoff

Magical Fries – Der Geschmack des Lebens

Roman. »Unglaublich spannende Story und tolle Charaktere mit einer großartigen Chemie untereinander!« ANNE LÜCK

Crew arbeitet für den privaten Sicherheitsdienst von Mr. Jones - dem Milliardär und Besitzer der weltbekannten Restaurant-Kette Magical Fries . Dass Crew nach einer Beförderung nun durch die ganze Welt reisen soll, um Gewürze für Pommes zu sammeln, hinterfragt er bei seinem Gehalt nicht. Aber sein neuer Kollege Lennon, der Sohn von Mr. Jones, macht ihm seinen Job nicht eben leicht.
Als Crew erfährt, dass Jones überzeugt ist, die perfekte Würzmischung würde ihm die göttliche Fähigkeit verleihen, seine verstorbene Frau wiederzubeleben, setzt er die Mission aus Mitgefühl fort. Zumal er und Lennon unerwartet Hilfe von einer mächtigen Göttererbin namens Chae bekommen. Doch keiner der drei ahnt, dass sie bei ihrer Suche auf einen Gegner treffen, der sie nicht nur körperlich an ihre Grenzen bringt, sondern ihr ganzes Weltbild zerrüttet.

Cool, spannend, temporeich: Götter und Göttinnen leben unter uns - und sie bekommen ihre Kräfte durch Essen

Ein vollständig in sich abgeschlossener Band der Urban Fantasy-Reihe FOOD UNIVERSE

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Lesejury-Facts

Meinungen aus der Lesejury

Veröffentlicht am 01.11.2024

Tolle Idee, teilweise etwas langatmig

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Ich liebe Maries Bücher. Mit der Food Universe Reihe hatte ich leider einen etwas schweren Start. Magical Fries hingehen hat mich überzeugen können, auch wenn es meiner Meinung nach an ein paar Stellen ...

Ich liebe Maries Bücher. Mit der Food Universe Reihe hatte ich leider einen etwas schweren Start. Magical Fries hingehen hat mich überzeugen können, auch wenn es meiner Meinung nach an ein paar Stellen hätte kürzer sein können.

Die grundlegende Storyline hat mich richtig packen können, ich hatte konstant Hunger auf Pommes
Was mir leider nicht so gefallen hat, war die Beziehungsdynamik zwischen Crew und Lennon. Es war eigentlich recht offensichtlich, dass die beiden das Endgame werden sollen, leider habe ich davon im Verlauf der Geschichte wenig gemerkt. Sie hätten genauso gut beste Freunde sein können. Es kam da zwischen den beiden für mich leider keine romantische Spannung auf.

Die Kämpfe hingegen fand ich super. Actiongeladen, spannend, schnell. Die Längen kamen für mich dann etwas später im Buch, als ich teilweise das Gefühl hatte, die Story bleibt ein bisschen stehen. Gerettet wurde das Ganze wiederum durch eine dritte Person, die sich Crew und Lennon im Kampf gegen den Watcher anschließt. Ich hab sie sehr gemocht, sie hat etwas Spritz in die ganze Geschichte gebracht.

Insgesamt hat mir in der ganzen Story Tiefe gefehlt, es gab viele schöne Momente aber ich hatte öfter das Gefühl, dass da noch hätte mehr kommen können.

Trotzdem hat es fürchterlich viel Spaß gemacht zu lesen, es war nicht so dass ich mich gelangweilt habe. Es hätte meiner Meinung nach sogar noch besser werden können.

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Veröffentlicht am 04.12.2024

Magische Pommes

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Crew arbeitet als Sicherheitsmitarbeiter für Mr. Jones, den exzentrischen Milliardär und Eigentümer der weltberühmten Restaurant-Kette Magical Fries. Nach einer Beförderung erhält Crew einen ungewöhnlichen ...

Crew arbeitet als Sicherheitsmitarbeiter für Mr. Jones, den exzentrischen Milliardär und Eigentümer der weltberühmten Restaurant-Kette Magical Fries. Nach einer Beförderung erhält Crew einen ungewöhnlichen Auftrag: Er soll um die Welt reisen, um seltene Gewürze für die ultimative Pommes-Würzmischung zu sammeln. Warum? Jones glaubt, diese Mischung könne ihm göttliche Kräfte verleihen – genug, um seine verstorbene Frau wiederzubeleben.

Mit an Bord sind Lennon, der schwierige Sohn von Mr. Jones, und die Göttererbin Chae. Doch die Suche nach den magischen Zutaten ist gefährlicher, als sie dachten: Sie stoßen auf einen Gegner, der nicht nur ihre körperliche Stärke, sondern auch ihr Weltbild auf die Probe stellt. Diesen Aspekt des Buches fand ich sogar mit am Besten gemacht! Denn was ist ein Fantasy Roman denn schon ohne Villain.

Marie Graßhoff liefert mit diesem 640 Seiten starken Urban-Fantasy-Abenteuer einen rasanten, emotionalen und originellen Roman. In einer Welt, in der Götter durch Essen ihre Kräfte erlangen, verbindet sie spannende Action mit einer Prise Humor und unerwarteten Wendungen. "Magical Fries – Der Geschmack des Lebens" ist der 4., in sich abgeschlossene, Teil der Food Universe-Reihe und entführt Leser:innen in eine Welt, die hungrig nach mehr macht.

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Veröffentlicht am 14.11.2024

Diesmal gibt es leider keine Begeisterungsausbrüche bei mir…

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Ich habe nun so viele Rezensionen zu diesem Buch gelesen, die meist positiv waren und komme nicht umhin mich zu fragen, ob ich vielleicht ein anderes Buch gelesen habe? Denn die Geschichte um Crew und ...

Ich habe nun so viele Rezensionen zu diesem Buch gelesen, die meist positiv waren und komme nicht umhin mich zu fragen, ob ich vielleicht ein anderes Buch gelesen habe? Denn die Geschichte um Crew und Lennon konnte mich leider überhaupt nicht abholen.

Das »Food Universe« ist eigentlich sehr kurios gestaltet: Götter leben unter uns und ihre Magie erhalten sie durch Essen. Deshalb besitzen die großen und mächtigen Familien Restaurant- und Fast Food Ketten. Soweit so lustig. Jedoch hat mir eine gewisse Prise Humor gefehlt. Stattdessen sind die Bücher düster und brutal. Ich finde nur leider, dass das Konzept der Bücher etwas anderes verspricht und deshalb diese Brutalität etwas fehl am Platz wirkt.

In »Magical Fries« soll Crew für seinen Boss, den Besitzer der Magical Fries Restaurant-Kette einen Sonderauftrag ausführen: Er reist um die ganze Welt um die Zutaten für ein spezielles Pommesgewürz zu sammeln, dass die Macht haben soll, die verstorbene Frau des Chefs ins Leben zurück zu holen. Ausgerechnet deren Sohn begleitet Crew, der vor Arroganz nur so strotzt. Gemeinsam mit der Göttererbin Chae wollen sie die Mission ausführen, auch wenn ihnen erste Gewissensbisse kommen… Ist es in Ordnung, jemandem eine so große Macht zu verleihen, dass er Tote zurückholen kann? Als sie auf einen brutal vorgehenden Gegner treffen, wird ihr Weltbild auf den Kopf gestellt.

Leider leider leider konnte die Geschichte mir einfach nicht das geben, was ich gesucht hatte. Die Handlung ging nur schleppend voran und wirkte auf mich unnötig in die Länge gezogen an vielen Passagen. Es wirkte auf mich zu gekünstelt. Auch zu den Figuren konnte ich einfach keine Nähe aufbauen. Weder Crew noch Lennon wirkten auf mich realitätsnah und ihre Motive waren mir auch nicht verständlich. Das Lesen hat sich für mich so anstrengend gestaltet, dass ich beinahe abgebrochen hätte. Doch ich habe bis zum Schluss darauf gehofft, dass irgendetwas mich noch einmal richtig mitreißen kann. Die letzten Kapitel waren tatsächlich deutlich spannender als der Rest des Buches, was mir wiederum gut gefallen hat.

Insgesamt war mir einfach zu wenig los. Gleichzeitig wurden zu viele Themen angesprochen, die jeweils für sich nicht genügend Raum erhalten haben. Das Buch war für mich eine Enttäuschung, obwohl ich bisher die Bücher der Autorin sehr gerne mochte.
Manchmal ist halt einfach der Wurm drin…

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