Durch die farbig gestalteten Silben vereinfacht dieses Buch den Leseanfängern die Worterarbeitung.

Inhalt sind acht Monstergeschichten.
Da sind:
Das Salatmonster, das den Besuch der Tante erträglich werden lässt.
Pinke das Monster im Tresor, das die Räuber verjagt.
Blubba, das blaue Monster vom Berg, das gut im Tor spielt.
Die Monster aus dem All, die die Brillen finden.
Das Sockenmonster in der Waschmaschine, das die Socken für den Tausendfüssler braucht.
Matte Matteo, mit dem es nicht möglich ist die einfachsten Matheaufgaben zu lösen.
Das Schokomonster, das Herrn Mai hilft etwas ganz Neues auf den Markt zu bringen.
Und zuletzt der kleine blaue Dino aus dem Plastikei, der lebendig ist.

Acht Geschichten mit 6-7 Seiten, die schön illustriert, das Gelesene unterstützen, und es den Leseanfängern ,neben der Silbenleseform , erleichtern den Text zu schaffen.

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Nach Fiona und Mira gelangt nun Sophie nach Ventusia. Sie wird in einem Pferdehof entdeckt und geht bereitwillig nach Ventusia mit, da sie zu Hause und auf dem Reiterhof nicht wirklich gesehen wird.

In Ventusia bleibt es weiter spannend, da Viktoria die Göttertochter immer aggressiver zu handeln scheint. Unmut bricht auf in den Völkern und es muss schnell gehandelt werden.

Fiona übernimmt ein wenig den Job der Redeführerin. Mira tritt mehr im Hintergrund auf.

Nicolas trifft eine folgenschwere Entscheidung, die ihn mir aber sehr sympathisch gemacht hat.

Sophie trägt noch an ihren Altlasten und wirkt sehr unsicher, doch die Nähe der Seelenpferde und der Freunde in Ventusia tut ihr gut.

Wie könne die Freunde gegen Viktoria in die Schlacht ziehen, oder sie vielleicht mit ihren eigenen Mitteln schlagen.

Fiona ist sich sicher, dass sie nur gemeinsam gegen Viktoria gewinnen können, die versucht die Freunde und ihre Seelenpferde gegeneinander auszuspielen.

Ich bin froh, dass ich gleich mit Teil 4 weiter hören kann, damit ich endlich weiß wie die Geschichte in Ventusia ausgehen wird.

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Was wird aus unseren Wünschen, die nicht in Erfüllung gehen? Das habe ich mich schon als Kind gefragt. Jetzt mit fast 60 Jahren habe ich eine zauberhafte Geschichte entdeckt, die mir des Rätsels Lösung beschert.

Sie wandern nach Everwish, einem Land magischer Wesen, wunderbarer Welten, zauberhafter Elemente, aber auch gefürchteter Wesen, Abenteuer und Zerstörung.

Das Land Everwish wird sehr bildlich beschrieben,so dass mein Patenkind ( fast 9) und ich die Landschaften vor unserem inneren Auge entstehen sahen. Wir reisten mit Lexi und Milo durch Everwish und erlebten mit ihnen ihr erstes Abenteuer dort, während in der Menschenwelt kaum Zeit vergangen war.

Am Ende war klar, dass es noch nicht das Ende war , sondern erst der Anfang einer besonderen Freundschaft ,nämlich der, der drei Kinder zu Everwish und der zwischen uns als Lesern und dieser traumhaften Geschichte.

Sie konnte uns ebenso begeistern, wie schon das Cover und der bezaubernde Buchschnitt.

Sehnsüchtig warten wir darauf wieder mit Lexi und Milo nach Everwish zu reisen.

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Schnauze wird zum Held, als er Pelle, seinen Kuschelmensch wieder zurück holen will, den Spinne ihm geklaut hat.
Doch er schafft es nicht allein. Wie gut das er Freunde hat, die ihm helfen.

Ein Buch über Einsamkeit und wahre Freunde.

Spinne ist nur deshalb so fies, weil er keine Freunde hat und er hat keine Freunde, da er so fies ist. Da beißt sich praktisch die Katze in den Schwanz. Aber Schnauze und seine Freunde sehen was dahinter steckt und können in wahrer Großmut dem gemeinen Spinne verzeihen.

Das Buch ist wie ein großflächiges Comic gestaltet. Die Tiere sprechen mit Sprechblasen, das Geschehen wird in großer Schrift erzählt. Sehr ansprechend für kleine Leseanfänger.

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Dieses süße Pappbilderbuch erzählt die Geschichte von Lilu, dem Marienkäfer.
Lilu ist unglücklich, denn alle Marienkäfer haben Punkte, nur sie nicht. Todunglücklich versucht sie wie alle zu sein, bis sie den Mistkäfer traf, der ihr die entscheidende Frage stellte.

Ein Buch über Andersartigkeit, die zeigt, das man ganz individuell sein darf und trotzdem dazu gehören kann.

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