Ich schätze Andreas Winkelmann sehr und habe mich auf diesen Cosy Krimi von ihm sehr gefreut.

Ich finde dieses Buch auch sehr gelungen, statt blutiger Action gibt es hier humorvolle Verstrickungen.
Das Buch lebt für mich sehr von seinen interessanten und kauzigen Charakteren.

Winkelmann hat es wirklich geschafft, ein humorvolles und unterhaltsames Buch zu schreiben, ohne dass es zu aufgesetzt, zu albern und übertrieben wird.

Ich freue mich schon sehr darauf, weitere Abenteuer mit diesen Protagonisten zu erleben.
Auch das Setting Campingplatz ist schön gemütlich und etwas, das man trotzdem gut auf die Schippe nehmen kann mit seinen speziellen Dynamiken und Stereotypen.

Der Fall ist trotz der humorvollen Note sehr spannend zu verfolgen und auch ohne Thrillerelemente hat mich die Geschichte sehr gefesselt. Der Schreibstil ist einfach grandios, als Leser bin ich mitten drin im Geschehen und fühle mich sehr wohl im Camper des Kopernikus.

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Der zweite Band um die Ermittlerin Maya Topelius spielt zur Mittsommerzeit auf den schwedischen Schären.
Aber trotz des idyllischen Settings kommt kein Saltkrokangefühl auf.
Maya ermittelt verdeckt während eines Yogaretreats.
Die Stimmung ist eher düster und bedrohlich, ganz anders als man sich den schwedischen Sommer so vorstellt. Aber das passt natürlich sehr gut zudieser Geschichte.
Der Fall ist sehr interessant, Verdächtige gibt es viele, Wendungen auch und der Leser fiebert die ganze Zeit mit.

Was für mich allerdings den größten Spaß an den Büchern der Autorin ausmacht, ist das drumherum. Und dieses kommt auch dieses Mal nicht zu kurz, die Freundschaft der vier unterschiedlichen Frauen ist erneut Thema und bekommt mehr Tiefe.
Und es wird deutlich, dass es einen weiteren Band geben wird.
Sehr schön, so mag ich das. Der Fall ist in sich abgeschlossen, die Charaktere haben noch viele Möglichkeiten zur weiteren Entwicklung.

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Dieses Buch hat mir beim Lesen sehr viel Freude bereitet. Während es draußen kalt und trüb und grau ist, verbreitet dieses Buch Licht und Wärme, ich habe mich beim Lesen richtig behaglich gefühlt.

Die Protagonistin hadert mit ihrer persönlichen Situation, hat gerade eine Trennung hinter sich und lernt in London neue Freunde kennen.
Was sich eigentlich nacht nichts besonderem anhört, wurde von Sally Page mit einer Menge Gefühlen und Hintergrundinformationen gefüllt.

Die Charaktere sind allesamt großartig, vielschichtig, sympathisch und interessant. Besonders die flüchtige Vikarin ist ein sehr interessanter Charakter.

Die Entwicklung der Beziehungen und die persönliche Entwicklung der Protagonistin ist sehr fesselnd zu lesen.
Die kleine Liebesgeschichte am Rande rundet das Ganze ebenso sehr ab wie die neuen Geister der Weihnacht.

Ein richtiges Lesevergnügen!

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Dieses Buch begeistert unsere gesamte Familie.

Es ist großformatig und beinhaltet Informationen über verschiedene Lebewesen, die sehr tief im Meer wohnen.
Dieses Meeresbewohner sind eher unbekannt und damit ziemlich geheimnisvoll.

Dazu passt das Layout des Buches sehr gut. Es ist dunkel gehalten und die Fische und anderen Lebewesen dafür um so bunter und knalliger dargestellt.

Zu jedem Lebewesen gibt es eine ganze Doppelseite an Informationen.

Meine Viertklässlerin hat dieses Buch verschlungen und sich über jede Erweiterung ihrer Sammlung kuriosem Wissens gefreut.

Meine Erstklässlerin mag vor allem die sehr eindringlichen Bilder besonders gerne.

Dieses Buch ist toll zum zusammen anschauen und drin herum schmökern, ebenso zur ernsthaften Wissensvermittlung.
Inhalt und Darstellung finden wir beides absolut gelungen.

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Dieses Buch hat mir sehr gut gefallen.

Es beinhaltet zwei Erzählstränge. Der erste spielt in der Gegenwart und handelt davon, dass der Sohn der Erzählerin verdächtigt wird eine Klassenkameradin sexuell übergriffet behandelt zu haben.
Es wird deutlich, dass die Mutter ihrem Sohn sehr argwöhnisch gegenüber steht und im Verlaufe der Geschichte auch zu fragwürdigen Methoden im Umgang mit ihm greift.
Der zweite Strang behandelt die Vergangenheit der Erzählerin, ihr Aufwachsen mit einer Adoptivschwester und einem leiblichen Nachzüglerchen.
Hier wird viel angedeutet, der Leser weiß nicht so richtig, was damals geschehen ist, es bleiben viel Fragen offen.
Das macht aber nichts, die Geschichte ist sehr stimmig geschrieben und aufgebaut.

Die Autorin behandelt hier viele Themen sehr eindrucksvoll, Eltern-Kind-Bindung, die Traumatisierung durch Erziehung, der Umgang in der Gesellschaft mit dem Thema Missbrauch.
Aber auch die äußerliche Heileweltfamilie mit ihren inneren Abgründen und die Un(Schuld) von Kindern.
Sehr viele psychologische Betrachtungen, sehr viel Input.

Die Spannung ist von Anfang bis Ende gegeben, das Buch hat Tiefe und Substanz. Es regt zum Nachdenken an, das gefällt mir sehr gut.

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