How it hurts der zweite Band der Reihe, der mittlerweile wieder in den Regalen der Bibliothek verschwunden ist, bzw. bei dem nächsten Zuhause liegt. Der zweite Band ließ mich in einer Art Starre zurück, ein ganz gemeiner Cliffhanger, sodass ich es kaum erwarten konnte ein letztes Mal Holden und Ember zu begleiten. Doch war ich auf diese Empfindungen kein bisschen vorbereitet. Auch wenn nicht mehr jedes Detail des zweiten Bandes in meinem Kopf präsent war, fand ich doch sehr schnell wieder ins Geschehen, insbesondere da Bianca Iosivoni wichtiges noch einmal kurz aufgreift, sodass man keine Angst haben muss, nicht alles zu verstehen. Was habe ich mit den beiden gelitten, gefühlt, geweint. Trotz der emotionalen Achterbahnfahrt hatte ich eine unglaublich schöne Zeit und wie bereits zuvor fühlte ich mich inmitten unter Freunden, die mir abwechselnd aus ihrer Sicht von den Erlebnissen erzählen. Der Spannungsbogen wurde konstant hoch gehalten und ich saugte jeden Moment in mich auf, wie ein Schwamm das Wasser. Der Plottwist raubte mir den Atem und mit dem Verrat von Person X (ich nenne hier bewusst keinen Namen) hatte ich nicht gerechnet. Dank des einnehmenden Stils vergaß ich alles um mich herum und hätte noch ewig in Golden Bay verweilen können. Fazit Golden Bay − How it ends bietet gemeinsam mit seinen Vorgängern alles, was eine Herzens Reihe braucht: sympathische Charaktere, ein tolles Setting, cozy Feelings und so viel mehr, das man nicht in Worte fassen kann. Ein Abschied, der glücklich macht und schmerzt zugleich.

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Rezension zu Just Some Stupid Love Story - Die Wette mit dem Ex von Katelyn Doyle💗🍂🌦️ und ein paar Einblicke zu meiner letzten Woche ich muss echt lernen mehr Bilder zu machen

Es gibt Liebesgeschichten, die einen tief berühren und eine ganze Weile in uns nachhallen, und dann gibt es solche, die uns mit einem Lächeln und einem Seufzen zurücklassen, weil sie einfach Spaß machen. Katelyn Doyles Just Some Stupid Love Story - Die Wette mit dem Ex gehört definitiv in letztere Kategorie. Die Geschichte vereint humorvolle Wortgefechte, eine Prise Drama und eine mitreißende Liebesgeschichte, die vor allem Fans von lockeren, romantischen Komödien begeistern dürfte.
Emily und Kyle sind wunderbar widersprüchliche Charaktere. Es macht Spaß, die Entwicklung der beiden zu beobachten, ihre Dialoge zu verfolgen und mit Emily zu fiebern, ob sie es schafft, sich emotional von Kyle zu lösen.
Katelyn Doyles Schreibstil ist erfrischend leicht und locker, was perfekt zu der witzigen und dynamischen Story passt. Die Dialoge sprühen vor Schlagfertigkeit, und das Zusammenspiel der Charaktere sorgt für ein humorvolles Leseerlebnis. Doyle versteht es, die Leser:innen in die Welt von Emily und Kyle zu ziehen und schafft es, die Spannung aufrechtzuerhalten, auch wenn die Handlung selbst vielleicht ein wenig vorhersehbar erscheint.

Besonders gelungen ist die Balance zwischen den humorvollen Momenten und den emotionalen Tiefen. Es gibt Augenblicke, in denen man laut lachen muss, gefolgt von Szenen, die unerwartet berühren und tiefer gehen, als man zunächst denkt. Diese Mischung macht den Roman zu einem kurzweiligen, aber auch erfüllenden Lesevergnügen.

Obwohl Just Some Stupid Love Story auf den ersten Blick wie eine klassische Rom-Com daherkommt, steckt mehr dahinter als nur eine oberflächliche Liebesgeschichte. Themen wie Selbstfindung, Selbstachtung und die Bedeutung von Freundschaften spielen eine wichtige Rolle.

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osi Wismar entführt uns mit Wildest Dreams in eine emotionale Geschichte voller Tiefe, Herausforderungen und leidenschaftlicher Gefühle. Der Roman handelt von Louisa, einer jungen Frau, die nach dem Tod ihrer Eltern früh erwachsen werden musste. Sie hat sich ein Leben aufgebaut, das von Verlust und Selbstzweifeln geprägt ist – bis sie auf Finn trifft, einen Mann, der nicht nur ihre Welt, sondern auch ihr Herz völlig durcheinanderbringt.

Josi schreibt gefühlvoll und einfühlsam. Ihre Sprache ist klar, aber nicht einfach. Sie versteht es, Stimmungen einzufangen und die inneren Konflikte ihrer Figuren auf eine Weise zu schildern, die berührt. Besonders gut gefallen hat mir die abwechselnde Perspektive zwischen Louisa und Finn. Dadurch bekommt man als Leser Einblicke in beide Sichtweisen, was die emotionalen Momente umso intensiver macht.

Die Dialoge sind authentisch und die Beschreibungen der Schauplätze sorgen dafür, dass man sich in der Geschichte völlig verlieren kann.
Wildest Dreams ist nicht nur eine romantische Geschichte, sondern auch eine Geschichte über Heilung, über das Überwinden von Schmerz und Verlust. Louisa und Finn müssen beide lernen, sich ihren inneren Ängsten zu stellen, und es ist genau dieser Prozess, der die Handlung so packend macht. Wismar thematisiert schwierige Lebensphasen mit Sensibilität und zeigt, dass wahre Stärke oft darin liegt, sich auf andere Menschen einzulassen.

Mit Wildest Dreams hat Josi Wismar einen Liebesroman geschaffen, der emotional tief berührt und gleichzeitig mit glaubwürdigen Charakteren überzeugt. Die Geschichte von Louisa und Finn ist eine intensive Reise durch die Höhen und Tiefen des Lebens und der Liebe. Für Fans von gefühlvollen, authentischen Liebesgeschichten ist dieser Roman ein absolutes Muss. Wer Romantik mit emotionaler Tiefe sucht, wird hier nicht enttäuscht.

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Bloomsbury Campus war für mich eine fesselnde Geschichte über das Leben, die Freundschaft und das Erwachsenwerden. In der pulsierenden Kulisse Londons, genauer gesagt in Bloomsbury, einem Stadtteil voller Geschichte und Kultur, folgen wir einer Gruppe von Studierenden, die am University College London studieren und sich mit den Herausforderungen des modernen Lebens auseinandersetzen.

Die Handlung dreht sich vor allem um Protagonist*innen, die aus verschiedenen sozialen und kulturellen Hintergründen stammen. Dies spiegelt nicht nur die Diversität der heutigen Universitäten wider, sondern verleiht der Erzählung auch eine Authentizität und Tiefe, die mich besonders angesprochen hat. Jede Figur bringt ihre eigenen Konflikte und Ziele in die Geschichte ein, sei es die Sorge um die eigene Zukunft, der Kampf um finanzielle Unabhängigkeit oder die Auseinandersetzung mit der eigenen Identität. Diese Vielfalt an Themen wird geschickt miteinander verwoben und regt zum Nachdenken über die eigene Lebenssituation und die Herausforderungen der heutigen Generation an.

Besonders gelungen sind die Beschreibungen der Umgebung. Bloomsbury, mit seinen berühmten Cafés, alten Gebäuden und studentischen Treffpunkten, wird so lebendig geschildert, dass man das Gefühl hat, selbst durch die Straßen zu schlendern. Dabei spürt man, dass die Autorin diesen Stadtteil gut kennt und liebt – ein Aspekt, der für mich den Roman umso lesenswerter macht. Die Atmosphäre von Bloomsbury wird fast zu einer eigenen Figur in der Geschichte, und man merkt, wie stark der Schauplatz die Persönlichkeiten und Geschichten der Charaktere beeinflusst.

Der Schreibstil ist authentisch und spritzig, manchmal humorvoll, oft emotional und tiefgründig. Durch diese ehrliche und zugängliche Sprache fühlt man sich den Charakteren nahe und versteht ihre Emotionen und Motive. Emmas Schreibstil ist allgemein flüssig und angenehm zu lesen, sodass man sich leicht in der Geschichte verliert und nur ungern das Buch aus der Hand legt.

Fazit: Eine atmosphärische, kluge und charmante Erzählung, die berührt und zum Nachdenken anregt.

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Ich habe viele schlechte Rezensionen zu dem Buch gelesen, bevor ich es beendet habe, muss aber aus meiner Persepktive sagen, das es für mich eine wirklich schöne und vielschichtige Liebesgeschichte mit vielen Informationen war, bei denen man auch noch etwas lernen konnte.
Man kann es überhaupt nicht mit den Romcom Büchern von Ali Hazelwood vergleichen, was bei dem gewählten Titel und dem Cover vom Verlag aber rüberkommt. Ist es aber defentiv nicht und wird dadurch von der Community komplett falsch eingeschätzt.
Sophie gibt einen wirklich tollen Charakter in der Stoey ab und auch Jake habe ich mit der Zeit lieben gelernt. Was aber ganz entscheidend beim Lesen ist, das das Buch aus keiner der beiden Protas geschrieben wurde, sondern aus der 3. Erzählerperspektive, was man so aus Liebesromanen eigentlich nicht kennt.

Also für jeden, der selbst vielleicht in der Naturwissenschaftlichen Richtung studiert oder es vielleicht möchte sehr zu empfehlen.

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