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Veröffentlicht am 14.08.2024

Speed Dating und andere Katastrophen

Spellbound - Der Zwerg im Glassarg
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Warum liegt ein Zwerg im Glassarg, niedergestreckt vom Ewigen-Schlaf-Fluch? Auch im dritten Teil der Reihe geht es gleich zur Sache. Emmas Hexenfreundin Sophie hat Freddie, den Zwerg, im Wald entdeckt ...

Warum liegt ein Zwerg im Glassarg, niedergestreckt vom Ewigen-Schlaf-Fluch? Auch im dritten Teil der Reihe geht es gleich zur Sache. Emmas Hexenfreundin Sophie hat Freddie, den Zwerg, im Wald entdeckt und Hugo, Spellbounds trotteliger Sheriff-Zentaur, hat sie als Tatverdächtige verhaftet. Also muss Emma mal wieder die jugendliche Miss Marple geben. Dabei zieht sie alle Register und schreckt vor nichts zurück, um den neuen Fall aufzuklären.

Was dabei alles auf sie zukommt, hätte sie vielleicht zögern lassen. Aber nein, Emma ist derart loyal und gerechtigkeitsliebend, dass sie sogar Spellbounds Dating Szene über sich ergehen lässt. Dort tummeln sich größtenteils Typen, die Frau zu Recht meidet. Und bei Pandoras Partnervermittlung sieht es nicht viel besser aus. Das führt zu vergnüglichen bis derben Szenen, die nur noch Spellbounds Pflegeheim toppt. Dort sein hohes Alter zu verbringen, hört sich wesentlich vergnüglicher an, als in entsprechenden Einrichtungen der Menschenwelt zu leben.

Romantik spielt in diesem Teil eine große Rolle, sowohl bei Freddies Fluch, als auch bei Emmas aktuellem Verteidigungsfall. Leider entwickelt sich ihre eigene Herzensangelegenheit allmählich zum Desaster.

Immerhin kann sie beruflich erneut einen Erfolg verbuchen und Heinzelmann Thom vor dem Gefängnis bewahren. Auch ihr letzter Fall, Linsey, wird erwähnt, was mich gefreut hat. Und Sophie rettet sie natürlich auch.

Annabel Chase versteht es auch ohne einen Mordfall die Spannung hochzuhalten. Die Auflösung dieses Kriminalfalls ist deutlich raffinierter als bei den letzten. Auch der Grusel kommt nicht zu kurz. Raisa erweist sich als absolut schaurig und die Grey-Schwestern scheinen von ähnlichem Kaliber. Sogar Gareth fürchtet sie und er ist ein Geist! Weiterhin bleibt offen, welchem Hexenzirkel Emma nun angehört.

Wir lernen wieder neue magische Spezies kennen und erweitern die Landkarte von Spellbound um zusätzliche Attraktionen, z. B. „Tausendschön“. Wunderbar, dass der Autorin die Ideen nicht ausgehen und sie wie bisher unauffällig Kritikpunkte einbaut. Der unverändert locker-leichte Schreibstil fördert weiterhin das Lesevergnügen.

Mein Fazit? Ich freue mich auf Teil vier!

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Veröffentlicht am 12.08.2024

Hexenflug mit Hindernissen

Spellbound - Höllenritt auf dem Hexenbesen
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Emma Hart lebt nun seit einigen Wochen unfreiwillig in der magischen Gemeinschaft von Spellbound. Inzwischen hat sie sich schon fast daran gewöhnt, dass ihre Nachbarn Harpyien sind und der Stadtrat aus ...

Emma Hart lebt nun seit einigen Wochen unfreiwillig in der magischen Gemeinschaft von Spellbound. Inzwischen hat sie sich schon fast daran gewöhnt, dass ihre Nachbarn Harpyien sind und der Stadtrat aus einer Fee, einer Hexe, einem Werwolf, einem Vampir und einem Troll besteht. Sie hat hier einen neuen Job als Pflichtverteidigerin, da sie auch in der Menschenwelt Anwältin war und wohnt in einer Villa, deren Wohnzimmer größer ist als ihre frühere Behausung. Da sie sich als Hexe entpuppt hat, muss sie die Hexenakademie absolvieren. Und hier fängt der aktuelle Ärger an.

Speziell der Unterricht auf Hexenbesen bereitet ihr größtes Unbehagen, nahe an Panikattacken. Mit einem Magietrank versucht sie, wenig erfolgreich, ihre Flugangst in den Griff zu bekommen. In der Folge bringt sie ihre Mitschülerin Millie so in Rage, dass die einen fiesen Zauber wirkt, der beinah Emmas Date gefährdet.

Mit der Männerwelt läuft es auch nicht wie erhofft. Ihr Favorit Daniel will der Damenwelt abschwören und sieht Emma als seine beste Freundin. Dagegen kassiert der höllisch attraktive Vampir Demetrius ungläubig den ersten Korb seines Daseins von Miss Hart.

Das Zusammenleben mit Geistervampir Gareth gestaltet sich zunächst nicht einfach, wird aber besser. Er unterstützt Emma bei ihrem aktuellen Verteidigungsfall. So gelingt es, den Berserkerteenie Linsey vor der Haft zu bewahren und ihr sogar eine Perspektive für die Zukunft zu eröffnen.

Wieder geschieht ein Mord und wieder sieht sich Emma gezwungen, den Fall selbst aufzuklären. Denn Sheriff Hugo verdächtigt ausgerechnet Engel Daniel. Also löst Emma den Fall, unterstützt von Walküre Astrid. Im Zuge der Ermittlung spielt das Thema Depressionen eine größere Rolle und wird dabei genial in die Geschichte eingefügt, ganz ohne Verharmlosung.

Der Poker-Mädelsabend bei Emma setzt neue Maßstäbe für Spellbound – bei der offiziellen Pokernacht sind nur Jungs zugelassen - und gefällt sogar Gareth.

Teil zwei schließt nahtlos an den ersten an. Emma überwindet ihre größte Angst und erkundet zusammen mit dem Leser die magische Welt und ihre Bewohner. Der lockere Schreibstil macht Spaß. Ich freue mich schon auf meine nächste Reise nach Spellbound!

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Veröffentlicht am 12.08.2024

Reihen-Auftakt mit Magie

Spellbound - Tod eines aufrechten Vampirs
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Wie wäre es, an einem magischen Ort zu leben? Zusammen mit Vampiren, Feen und Hexen? Für die junge Anwältin Emma Hart wird diese Vorstellung Realität. Auf der Fahrt zu ihrem nächsten Mandanten gerät sie ...

Wie wäre es, an einem magischen Ort zu leben? Zusammen mit Vampiren, Feen und Hexen? Für die junge Anwältin Emma Hart wird diese Vorstellung Realität. Auf der Fahrt zu ihrem nächsten Mandanten gerät sie in an einen abgelegenen See, will einen Selbstmörder retten und findet sich plötzlich in einem Städtchen namens Spellbound wieder. Das Besondere an diesem pittoresken Ort? Hier leben nur übernatürliche Wesen. Doch damit nicht genug, auf der Stadt liegt seit Jahrhunderten ein Fluch, der es scheinbar unmöglich macht, Spellbound wieder zu verlassen.

„Tod eines aufrechten Vampirs“ ist der Auftakt einer Fantasy-Reihe von Annabel Chase.

Der Start ins Buch verläuft zügig. Es macht sehr viel Spaß zu beobachten, wie die ziemlich taffe Emma in Spellbound, der magischen Version einer typischen Kleinstadt, zurechtkommt. Wenig überraschend stellt sich bald heraus, dass Emma kein Mensch, sondern eine Hexe ist. Das erweist sich als weitere Komplikation. Denn jede Junghexe in Spellbound muss die Hexenakademie absolvieren und Emma erinnert sich nur ungern an ihre Highschool-Zeit. Mit der Ausbildung und der unterrichtenden Oberhexe hat sie so ihre Probleme. Aber in der Hexen-Förderklasse findet sie erste Freundinnen.

Emma ist eine intelligente Frau mit starkem Charakter, die versucht, mit allen Schwierigkeiten fertig zu werden. Und das sind nicht wenige. Sie befindet sich plötzlich an einem völlig fremden Ort, mit teilweise bizarren Mitbewohnern von A wie Amazone bis Z wie Zentaur. Daneben hat sie einen neuen Job als Pflichtverteidigerin von Spellbound mit aktuellem Fall und da ist ja noch die Hexenakademie. Emma verfügt über einen trockenen Humor und ein großes Maß an Unerschrockenheit. Ihre kleinen Schwächen, beispielsweise ihre ausgeprägte Flugangst und eine gewisse Verpeiltheit, machen sie sympathisch und verhindern, dass sie zu Superwoman mutiert. Dass sie keine lebenden Verwandten und keine engeren Freunde in der Menschenwelt hat, erleichtert ihr den Umzug nach Spellbound. Der Ort verfügt zudem über ein gewisses Maß an Technik und führt uns nicht zurück ins Mittelalter, wie andere Mystery-Serien. Bei der Beschreibung des magischen Städtchens beweist die Autorin großen Einfallsreichtum und viel Phantasie. Wie gern würde ich mal im „Ready-To-Were“ oder im „Wünschemarkt“ einkaufen. Oder eine Latte mit einer Walküre im „Brew-Ha-Ha“ trinken. Mit Harpyien dagegen eher nicht.

Die Spannung kommt auch nicht zu kurz. Emmas Vorgänger im Amt, Gareth, der namengebende Vampir, wurde ermordet und der örtliche Sheriff-Zentaur Hugo erweist sich als total unfähiger Ermittler. Also beschließt unsere Heldin, den Mord selbst aufzuklären. In ihrem aktuellen Fall des Kobolds Mumford, der verdächtigt wird, ein Dieb zu sein, beginnt sie ebenfalls mit Nachforschungen.

Weitere Protagonisten sind der Hexenzirkel, eine zauberhafte Fee, eine freundliche Gorgone, ein muffiger Eulen-Vertrauter, ein ziemlich widerwärtiges Haustier, Werrudel und ein paar heiße Kerle. Überhaupt interessieren sich Spellbounds Einwohner, speziell der männliche Teil, sehr für die neue Mitbewohnerin. Immerhin ist der letzte Zuzug schon ein paar Jahrhunderte her.

Die anderen Charaktere bleiben noch etwas blass, aber entwicklungsfähig. Auch manche Frage bleibt zunächst offen, z. B. Daniels Geschichte. Der Leser spürt, dass es da noch einiges zu entdecken gibt. Für den ersten Band einer Serie finde ich das nachvollziehbar.

Wenn ich einen kleinen Kritikpunkt habe, dann den eher schwachen Kriminalfall. Der unerwartete Knaller am Schluss macht das aber mehr als wett.

„Tod eines aufrechten Vampirs“ sehe ich als „Urban Fantasy“ kombiniert mit „Cosy Crime“. Ich habe die liebevoll geschriebene Geschichte beinahe in einem Zug gelesen und jede Seite genossen. Der locker-leichte Schreibstil mit Humor und Originalität hat mich überzeugt. Mit Emma hat die Geschichte eine sympathische Hauptfigur, die wir dabei beobachten, wie sie in einer magischen Umgebung klarkommt und dabei noch einen Mordfall löst.

Von mir eine uneingeschränkte Leseempfehlung für alle, die dieses Genre lieben. Ich freue mich schon auf die Fortsetzung.

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Veröffentlicht am 16.11.2024

Wie wirst du ein Cycle-Breaker?

Break the Cycle
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Ein Podcast über Transgenerationale Traumatisierung weckte mein Interesse am Thema. Auf der Suche nach einer Einführung in Buchform entdeckte ich „Break the Cycle“ von Dr. Mariel Buqué. Zunächst ...

Ein Podcast über Transgenerationale Traumatisierung weckte mein Interesse am Thema. Auf der Suche nach einer Einführung in Buchform entdeckte ich „Break the Cycle“ von Dr. Mariel Buqué. Zunächst hat das grüne Cover meinen Blick angezogen. Bei genauer Betrachtung entdeckte ich den Kreis aus Blättern in allen Laubfarben – von Frühlingsgrün bis zu herbstlichem Braun. An einer Stelle ist der Kreis durchbrochen … Das ansprechende Cover erklärt damit das Thema des Buches in einem Bild.

Dr. Mariel Buqué, US-Amerikanerin mit dominikanischen Wurzeln, studierte Psychologie an der Columbia Universität, New York. Der Fokus ihrer Arbeit liegt auf der Behandlung generationenübergreifender Traumata. Sie verfolgt dabei einen ganzheitlichen Ansatz, der Geist, Körper und Seele berücksichtigt. Wie es dazu kam, erläutert sie anhand ihrer eigenen Biografie.

Der Ratgeber ist in drei Teile gegliedert. Darin gelingt es der Autorin überzeugend darzulegen, worum es sich bei dem Titel gebenden (Teufels-) Kreis handelt, wie er entsteht und wie er zu durchbrechen ist.

Teil 1: Was du geerbt hast.

Teil 2: Die Schichten des Traumas

Teil 3: Die Transformation deines Erbes

Mir gefällt, dass die Autorin uns nicht nur die Theorie des Themenkomplexes generationsübergreifende Traumata erklärt. Vielmehr hilft sie uns auch, das neue Wissen in unser Leben einzubringen. Dazu dienen Übungen, ein Resümee des Gelernten und vertiefende Fragen an den jeweiligen Kapitelenden. Ein weiteres Hilfsmittel gibt uns Dr. Buqué mit den Klangbad-Meditationen im Anhang.

Angenehm ist der Umgangston der Autorin. Niemals herablassend, kein erhobener Zeigefinger, sondern freundliche Anrede, ohne Anbiederung. Sie macht ihren Lesern Mut, ohne Wunder zu versprechen. Vielmehr verweist sie auf die Beharrlichkeit, Geduld und Arbeit, die eine dauerhafte Transformation voraussetzt.

„Break the cycle“ verbindet in vorbildlicher Weise Information, Erklärung und Methoden zur Selbsthilfe. Das Buch sehe ich als Einstieg ins Thema und eine gute Möglichkeit auszuprobieren, inwiefern es den Leser anspricht.

Wer dagegen ernsthafte Probleme hat, sollte nicht zögern, sich professionelle Hilfe zu holen. Darauf verweist auch Dr. Buqué bereits am Anfang ihres Buches und nennt entsprechende Kontaktmöglichkeiten.

Eine kritische Bemerkung muss noch sein: Die häufige Wiederholung des Wortes „generationsübergreifend“ erschwert das Lesen ungemein. Auf mancher Seite wird der Begriff bis zu siebenmal genannt. Das ist ätzend.

Das Schlusswort überlasse ich Dr. Buqué: „Wir tragen ein generationsübergreifendes Trauma in uns, aber wir tragen auch eine generationsübergreifende Resilienz in uns.“

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Veröffentlicht am 15.11.2024

Wenn Weihnachtsglocken schaurig erklingen

KillerBells
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Was für ein perfektes Cover! Selten hat mir ein Buch auf den ersten Blick so gut gefallen, wie „KillerBells“. Dieser Weihnachtsbaum des Grauens verkörpert eine etwas andere Deko für das Fest des Jahres. ...

Was für ein perfektes Cover! Selten hat mir ein Buch auf den ersten Blick so gut gefallen, wie „KillerBells“. Dieser Weihnachtsbaum des Grauens verkörpert eine etwas andere Deko für das Fest des Jahres. Dasselbe gilt auch für den Inhalt des Buches: „Weihnachtliche Mordsgeschichten“, so der Untertitel. Klingt vielversprechend.

Drei Autoren hatten beim gemütlichen Kaffeeplausch eine Idee. Schreiben wir doch mal andere Weihnachtsgeschichten als üblich. Gesagt, getan. Jeder steuerte drei Kurzgeschichten bei und das Ergebnis war „KillerBells“. Zugegeben, diese Episode habe ich frei erfunden. Aber so könnte es gewesen sein. Wie gut hat die Zusammenarbeit funktioniert?

Eigentlich bin ich keine große Freundin von Kurzgeschichten. Kaum hat man sich auf einen Schreiber eingelassen, schon kommt der nächste, um es salopp auszudrücken. Die Beschränkung auf drei Autoren für neun Geschichten erweist sich für mich als wohltuender Kompromiss. Einerseits nicht zu viel, aber auch nicht zu wenig Abwechslung. Die drei Schriftsteller unterscheiden sich deutlich. Dem Leser fällt es leicht sie zu identifizieren, so divers sind Stil, Humor und Syntax.

Ob ein zusätzlicher Schneemann oder ein fragwürdiges Geschenk unterm Weihnachtsbaum, die Kurzgeschichten sind originell, abwechslungsreich und nicht allzu blutig. Meine beiden Favoriten, die nicht verraten werden, stammen von zwei verschiedenen Erzählern. Da die Autoren drei echte, also geborene Wiener sind, kann der Leser ganz nebenbei seinen österreichischen Wortschatz erweitern.

Die Protagonisten sind naturgemäß divers. Während ein Autor seine junge Kommissarin gleich in zwei seiner Geschichten auftreten lässt, wechseln ansonsten die Charaktere bezüglich Alter oder Gesellschaftsschicht. Bevorzugt werden Örtlichkeiten, die einen Bezug zum Christfest haben, wie Weihnachtsmärkte oder Winterurlaubsorte. Diese Wechsel sind unterhaltsam und sorgen für anhaltenden Lesespaß. Erfahrenen Krimilesern mag es vielleicht etwas an Spannung mangeln und Fans blutrünstiger Thriller werden nur bedingt auf ihre Kosten kommen. Die weihnachtlichen Mordsgeschichten kommen eher gemächlich daher, was ihren Unterhaltungswert aber nicht schwächt.

Weil er mir wirklich ausgezeichnet gefällt, will ich noch einmal den Christbaum vom Cover erwähnen. Ich wünschte, es gäbe ihn als Weihnachtsposter. Im Buchinneren überraschen weitere gelungene Illustrationen, etwa der Sensenmann als Nikolaus oder ein alternativer Schneemann.

Ich vergebe gute 4 von 5 Sternen und eine Leseempfehlung für alle, die Spaß an etwas anderen Weihnachtsgeschichten haben. Auch als Geschenk unterm Christbaum oder adventliches Mitbringsel kann ich mir „KillerBells“ sehr gut vorstellen.

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