Cover-Bild Nur Norbert malte blauer
Band 8 der Reihe "Familie Jupp Backes ermittelt / Dorfkrimi"
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13,00
inkl. MwSt
  • Verlag: Arturo Verlag
  • Themenbereich: Belletristik - Belletristik: Humor
  • Genre: Krimis & Thriller / Krimis & Thriller
  • Seitenzahl: 312
  • Ersterscheinung: 03.12.2024
  • ISBN: 9783910688032
Dany R. Wood

Nur Norbert malte blauer

Skandal in Hirschweiler! Der Nachbar von Familie Backes wird tot aufgefunden: erhängt! Oma Käthe ist fassungslos, dass sich ihr Geschäftspartner vom Bed & Breakfast ausgerechnet jetzt aus dem Staub macht: Die Pension ist nämlich komplett ausgebucht wegen eines Kunstkurses, bei dem ein Maler versucht, seinen Schülern die kreative Ader zu entlocken.

Dorfbulle Jupp Backes ist der felsenfesten Überzeugung, dass der Tote von einem der Möchtegernkünstler ermordet wurde, denn die haben irgendwie alle Dreck am Stecken. Deshalb knöpft er sich die ganze Bande vor, um ihnen mal ordentlich auf den Zahn zu fühlen.

Und dann gibt es noch ein ganz anderes Drama im Hause Backes: Tochter Eva steht vor den Scherben ihrer Beziehung und sucht Rat bei Mutter Inge, während Oma Käthe damit kämpft, Beruf und Privatleben unter einen Hut zu bekommen. Als ihr Freund Hinnerk sich anbietet, aus dienstlichen Gründen nackte Frauen auf eine Leinwand zu malen, ist das Chaos mal wieder perfekt. Kann man in dem ganzen Schlamassel tatsächlich einen Mord aufklären?

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Lesejury-Facts

Meinungen aus der Lesejury

Veröffentlicht am 12.12.2024

Was so ein Malworkshop alles ans Licht bringt.....

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MEINE MEINUNG
Oma Käthe und ihr Geschäftspartner Karl-Heinz, haben ihr Bed and Breakfast endlich voll ausgebucht. Es findet ein Malworkshop statt, der Jupp wieder zur Höchstform auflaufen lässt. Er findet ...

MEINE MEINUNG
Oma Käthe und ihr Geschäftspartner Karl-Heinz, haben ihr Bed and Breakfast endlich voll ausgebucht. Es findet ein Malworkshop statt, der Jupp wieder zur Höchstform auflaufen lässt. Er findet an dieser Kunst nichts und hält ein Bild vom Kursleiter Vincent Mühlbauer für Sperrmüll, was diesen sehr empört.
Auch sonst war dieser Vincent sehr suspekt, denn er hat die Unterkunft der Teilnehmer nicht bezahlt, obwohl die alle bei ihm bezahlt haben. Darum wollte sich dann Karl-Heinz kümmern, denn er war ja ein guter Bekannter von ihm.

Es kam aber alles anders, denn Karl-Heinz hing plötzlich im Gartenschuppen; tot! Es sah alles nach Selbstmord aus, doch Jupp wollte daran nicht so recht glauben und so fing er an zu ermitteln.

Der Schreibstil vom Autor ist wieder gewohnt lebendig und er hat auch hier wieder ausreichend Humor mit einfließen lassen. Die Ermittlungen vom Jupp sind immer sehr außergewöhnlich und genau das machen dann diese Geschichten immer aus. Doch auch wenn der Humor hier wieder einmal vorherrscht, verliert der Autor die Spannung nie aus den Augen.
Es liest sich alles sehr zügig und man ist immer voll auf Jupps Seite, also ich zumindest.

Auch das Privatleben von Jupp und seiner Inge und auch von Oma Käthe kommt hier nicht zu kurz. Man erlebt hier auf jeder Seite wieder etwas neues, was hier nie Langeweile aufkommen lässt.

Ich liebe diese Geschichten von dem Autor, weil er immer wieder Krimis kreiert, die trotz Humor sehr aufregend sein können. Es macht immer wieder Spaß von den neuen Abenteuern von Jupp und Oma Käthe zu lesen. Man kann sich in diesen Büchern absolut fallen lassen und man treibt mit Jupp durch die Ermittlungen und rätselt immer mit, wer der wahre Täter sein könnte.

Ich könnte mir diese Bücher auch tatsächlich sehr gut als Film vorstellen, denn dann hätten wir ein klares Bild von Jupp. Wobei mein Kopfkino hier schon eine grandiose Person beschert hat. Ich bin jetzt ein klein wenig am herum spinnen und könnte mir hier auch Hape Kerkeling als Jupp gut vorstellen. Aber auch Axel Prahl wäre doch eine gute Wahl. Ach, wären Filme hier schön.
Ich vergebe für dieses Werk auf jeden Fall wieder einmal die vollen 5 Sterne und eine klare Leseempfehlung.


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Veröffentlicht am 12.12.2024

Jupp ermittelt

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Oma Käthe hilft ihrem Nachbarn Karl-Heinz sein Bed&Breakfast zu führen. Die Finanzlage sieht nicht so rosig aus und so sin die beiden froh, als sich einige Personen zu einem Kunstkurs zusammenfinden. Auch ...

Oma Käthe hilft ihrem Nachbarn Karl-Heinz sein Bed&Breakfast zu führen. Die Finanzlage sieht nicht so rosig aus und so sin die beiden froh, als sich einige Personen zu einem Kunstkurs zusammenfinden. Auch Jupps Frau Inge nimmt daran teil. Als der Dorfbulle und Schwiegersohn von Käthe in seinem Garten ein Bild des Künstlers findet, kommt es zu einem wörtlichem Schlagaustausch zwischen den beiden. Der Anschlag auf die Lachmuskeln des Lesers ist dabei einkalkuliert. Dann wird Karl-Heinz erhängt im Gartenhäuschen gefunden. Für die Spurensicherung sieht es nach Selbstmord aus. Bei Jupp ist der Spürsinn geweckt und er stellt seine Nachforschungen vor Ort an. Denn schließlich haben die Teilnehmer des Kurses so einige Geheimnisse zu verbergen. Auch Jupp bedient sich so mancher kleinen Unwahrheit um zu einem Ergebnis zu kommen.

Das Cover ist sehr aussagekräftigt und der Titel ergibt sich aus einem recht lustigem Kapitel. Der Schreibstil ist sehr kurzweilig und es gibt viel zu lachen aber auch zu überlegen, wer nun der Täter ist. Die Protagonisten sind aus den Vorgängerbüchern bekannt und ich fühle mich gleich wieder heimisch in Hirschweiler. Die Auflösung ist dann überraschend und das Motiv nicht neu. Ich freue mich schon auf den nächsten Teil, wenn Oma Käthe wieder auf Sylt ermittelt.

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Veröffentlicht am 10.12.2024

Tödlicher Malkurs auf Brandners Terrasse

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Oma Käthe kann es nicht fassen. Gerade jetzt, wo die Bed & Breakfast Pension, die sie zusammen mit ihrem Nachbarn dem Brandner Karl-Heinz aufgebaut hat, endlich mal ausgebucht ist, lässt der sie im Stich. ...

Oma Käthe kann es nicht fassen. Gerade jetzt, wo die Bed & Breakfast Pension, die sie zusammen mit ihrem Nachbarn dem Brandner Karl-Heinz aufgebaut hat, endlich mal ausgebucht ist, lässt der sie im Stich. Ihr Schwiegersohn, Dorfpolizist und selbsternannter Oberkommissar Jupp Backes, ist sowieso der Meinung, dass sie die Pension aufgeben und zu ihrem Lover Hinnerk Rasmussen nach Sylt ziehen sollte. Dann hätte er nämlich endlich seine Ruhe – vor den lärmenden Gästen der Pension und vor allem vor ihr. Aber nein, sein krimineller Spürsinn wird geweckt, als Oma und ein Gast des Malkurses, der derzeit auf der Terrasse der Pension stattfindet, Karl-Heinz in seinem Gartenhäuschen finden. Erhängt. Dorfarzt Dr. Kunz plädiert auf Selbstmord, obwohl er seinen Patienten für vollkommen gesund hält. Doch Jupp lässt nicht locker, lässt Karl-Heinz obduzieren und sein Freund, Gerichtsmediziner Kurti Altmeier stellt fest, dass er ermordet wurde. Jupps einzige Sorge ist nun, dass ihm die Saarbrigger Kripo den Fall wegnimmt.
Außerdem gibt es Ärger im Hause Backes. Eva hat sich von ihrem Freund Sandro getrennt, ist spontan aus Berlin in Hirschweiler zu Besuch und wird bei einer Freundin übernachten, was Mama Inge gar nicht gefällt. Nach einem kurzen, heftigen Gespräch hängt der Haussegen so was von schief. Wie Jupp den Familienfrieden dann wieder herstellt, ist schon eine Schau.
Auch Ex-Kommissar Hinnerk Rasmussen, der neue Freund von Oma Käthe von Sylt bietet sich an, bei den Ermittlungen behilflich zu sein. Nur das kann Jupp ja auf gar keinen Fall zulassen.

Ich habe Jupp Backes, seiner Frau Inge und Oma Käthe bisher bei allen Fällen über die Schulter geschaut. Und auch dieser hier ist Autor Dany R. Wood ausgesprochen gut gelungen. Wenn ich wählen müsste, ist dies für mich sogar der bisher beste Fall aus seiner Feder. Der Fall selbst ist so gut konstruiert, mit so vielen Personen, von denen eine noch interessanter ist wie die andere. Mit alten Bekannten wie dem Gerichtsmediziner Kurti Altmeier, der Hasenkasten-Doris, dem Presley-Günther und eine meiner Lieblinge: dat Müllersch Marianne. Ich habe sie alle im Laufe der Jahre richtig ins Herz geschlossen und freue mich immer, wenn ich sie wiederlesen kann.
Hier nun geht es um den toten Nachbarn Karl-Heinz Brandner, den ich schon aus seiner luftigen FKK-Zeit kenne und von dem ich mich nun leider verabschieden muss. Bis da der Täter gefunden ist, das dauert. Und vor allen sind die Befragungen, die selbst vor Oma Käthe nicht halt machen, sehr interessant. Da hat jeder der Teilnehmer am Malkurs, sei es der Veranstalter Vincent Mühlbauer, Ex-Oberstudienrätin Anneliese Meisele, Rüdiger Eschenbach und seine Frau Ulrike, die unbedingt die neue Bürgermeisterin von Hirschweiler werden will, Dagmar und Norbert Essers aus Köln, Klaudia Fuchs-Spengler oder Aktmodel Laura-Jane Hoffmann irgendwas zu verbergen. Was da alles ans Tageslicht kommt, das solltet ihr unbedingt selbst lesen.
Die Dialoge sind auch hier vom Allerfeinsten und ich habe mein Grinsen kaum aus dem Gesicht bekommen. Was der Jupp da manchmal raus haut, hat schon einen ganz eigenen Humor. Durch den saarländischen Dialekt, den hier manche sprechen, kommt aus das lokale Flair richtig gut rüber.
Der Spannungsbogen baut sich ganz langsam auf und ich hatte immer wieder andere Verdächtige auf meiner Liste. Aber als es dann zur Auflösung kommt, war ich doch überrascht. Damit hätte ich so nicht gerechnet. Aber da hatte Jupp halt wieder den richtigen Riecher.

Ein interessanter Fall, spannende Ermittlungen, jede Menge Verdächtige, ein grandioser Humor und zum Schluss eine unerwartete Wendung – genau das ist es, was mich an dieser Reihe um den Hirschweiler Polizisten Jupp Backes und seiner Familie so fasziniert. Ich freue mich heute schon, wenn es wieder heißt: Familie Backes ermittelt.

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Veröffentlicht am 28.11.2024

Malkurs in Hirschweiler

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In Oma Käthes Pension hat sich ein illustres Künstlerfolk eingenistet. Es sind Schüler von Vincent Mühlbauer, der Interessierten das Malen beibringen möchte, bzw. sie unter seiner Anleitung malen können. ...

In Oma Käthes Pension hat sich ein illustres Künstlerfolk eingenistet. Es sind Schüler von Vincent Mühlbauer, der Interessierten das Malen beibringen möchte, bzw. sie unter seiner Anleitung malen können. Jupp ist das gar nicht recht das im Nebengarten so viel los ist, aber er kann nichts sagen das seine Inge auch beim Malkurs mitmacht. Er versteht zwar nicht, was die dort malen, aber er will auch am Wochenende nur seine Ruhe haben. Als aber am anderen Morgen Karlheinz, der Besitzer der Pension und guter Freund von Oma Käthe verschwunden ist und in seiner Gartenlaube tot aufgefunden wird, ist Jupp wieder in seinem Element. Er sichert mögliches tatwerkzeug, doch der Dorfarzt attestiert einen Selbstmord. Das ist für Jupp möglich, doch er hat da seine Bedenken, da der Karlheinz keine Anzeichen von Depressionen aufwies. Deshalb lässt er den Toten von seinem Freund dem Gerichtsmediziner nochmal obduzieren und die Zweifel werden bestätigt. Vor Jupp liegt ein sehr mysteriöser Fall mit vielen offenen Fragen.
„Nur Norbert malte blauer“ von Dany R. Wood ist ein regionaler Krimi aus dem Saarland mit dem Oberkommissar Jupp Backes als Ortspolizist in Hirschweiler. Es ist wie immer eine sehr beschauliche Kulisse, die sich dort abspielt. Da ist die Oma Käthe und der Karlheinz, die eine Pension betreiben, eigentlich mehr recht als schlecht. Natürlich ist auch Jupps Inge mit im Boot und auch seine Tochter taucht wieder kurz auf, mit ihrem neuen Problemen. Es sich Klischees, die der Autor hier genüsslich verbreitet und ja ich kann mir die Menschen in diesem Ort sehr gut vorstellen. Der Kriminalfall, über den der Krimi hier erzählt, spielt diesmal in der Pension nebenan. Der Karlheinz ist diesmal das Opfer und nun ist Jupp fast persönlich betroffen. Es dreht sich ums Malen. Auch her wieder ein Menge Klischees, das junge Aktmodell, die Frauen schleppen ihre Männer mit, die eigentlich ganz etwas anderes wollen und natürlich auch die Geschichte von den Seitensprüngen. Es ist eine sehr gute Mischung aus alltäglichen Dingen, die mit einem Mordfall garniert werden. Wer jetzt meint der Krimi ist nicht spannend, der irrt Er hat einen sehr guten Spannungsbogen der natürlich nicht geradeaus läuft, sondern auch seine Abbiegungen hat.
Ich finde diese Reihe um den Dorfpolzisten Jupp Backes und die Menschen aus dem Hirschweiler sehr amüsant und der Autor schafft es auch immer einen Fall zu konstruieren, der gut nachzuvollziehen ist und das gepaart mit regionalem Touch. Ich liebe diese Krimis.

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Veröffentlicht am 15.11.2024

Spannend und saukomisch - wie man es vom Autor gewohnt ist!

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»Frechheit! Sie haben nicht die geringste Ahnung von Kunst! Wissen Sie überhaupt, wer hier vor Ihnen steht?«, wütete der schmächtige Künstler.
»Ein kleines Männchen mit einem viel zu großen Ego«, antwortete ...

»Frechheit! Sie haben nicht die geringste Ahnung von Kunst! Wissen Sie überhaupt, wer hier vor Ihnen steht?«, wütete der schmächtige Künstler.
»Ein kleines Männchen mit einem viel zu großen Ego«, antwortete Jupp frei heraus.
Seite 9
Tja, das erste Aufeinandertreffen zwischen Oberkommissar Jupp Backes und Vincent Mühlbauer geht gleich mal ordentlich daneben. Der Künstler Mühlbauer gastiert (oder besser "hofiert") im Bed & Breakfast nebenan, das Jupps Schwiegermutter Käthe mit dem Nachbarn Karl-Heinz führt. Mit einem Malworkshop wollen sie Gäste anlocken, um endlich in die schwarzen Zahlen zu kommen, und das scheint ganz gut zu funktionieren.
Bis Karl-Heinz am nächsten Morgen erhängt aufgefunden wird, ab da läuft gar nichts mehr rund. Jupp will nicht so recht an Selbstmord glauben, aber wer sollte dem netten Nachbar etwas antun wollen? Er ermittelt was das Zeug hält, und Oma Käthe mischt natürlich wieder eifrig mit.
Ich bin bekennender Jupp Backes-Fan und habe beinahe alle Teile verschlungen. Mit dem 8. hat Dani R. Wood - meiner Meinung nach - den bisher besten Teil dieser saarländischen Cosy-Crime-Reihe geschrieben, und die Vorgänger waren schon sehr unterhaltsam und lesenswert! Es wimmelt vor Verdächtigen - und sehr komischen Szenen und Dialoge. Mehr als einmal habe ich beim Lesen laut aufgelacht und so sind die Seiten nur so dahingeflogen. Gehorsam bin ich dem Autor und Jupp Backes bei jeder falsche Spur nachgelaufen und auch wenn ich einen Verdacht hatte, so hat mich die Auflösung überrascht.
Auch wenn dies der 8. Teil ist, kann das Buch unabhängig von den anderen gelesen werden. Für mich war es aber wie ein Familientreffen mit all meinen liebgewordenen, teils schrägen Bewohnern von Hirschweiler.
Da haben wir eben Oberkommissar Jupp Backes, ein etwas altbackener Ermittler, dessen größte Angst es ist, dass ein Fall an die Kollegen aus Saarbrücken weitergeht. Seine Frau Inge, ein sehr traditionelles und ebenso liebenswertes wie angepasstes Hausmütterchen. Mit unter dem gemeinsamen Dach wohnt auch der krasse Gegensatz dazu: Inges Mutter Käthe, schräg, frech, unangepasst, mein absoluter Liebling dieser Reihe. In diesem Band mussten wir uns ja leider von Nachbar Karl-Heinz verabschieden, der mit seinen FKK-Eskapaden im Nebengarten für hohen Blutdruck bei Jupp gesorgt hat - und beim Leser für einige Lacher. Gemeinsam sind sie ein unschlagbarer Trupp, mit dem ich immer wieder gerne ermittle!
Fazit: Spannend und saukomisch - wie man es vom Autor gewohnt ist!

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