Meinung:

Vier Freundinnen, die große Liebe, Geheimnisse und Mord – Dies sind die Zutaten für den Auftakt der Dark-Village-Reihe.
Dem Leser wird zu Anfang glaubhaft vermittelt, dass die Freundinnen Nora, Benedicte, Vilde und Trine normale Teenager seien. Allerdings ändert sich dies von Seite zu Seite.
Die Charaktere entwickeln sich und werden vielschichtiger. Am Ende hat der Leser jedes Mädchen mit all ihren Geheimnissen kennengelernt. Der Autor hat die Fäden gekonnt gelegt und man fiebert dem nächsten Band entgegen.
Durch die einfache Schreibe liest sich das Buch sehr schnell. Spannung wird von Seite zu Seite aufgebaut.

Fazit:

Ein durchaus lesenswertes Buch. Allerdings sollte man den zweiten Band schon zu Hause liegen haben.

Kurze Zusammenfassung:

Als ein junges Mädchen im Grenzgebiet zwischen Nord- und Südirland tot aufgefunden wird, übernimmt Inspektor Devlin den Fall. Die Ermittlungen führen ihn immer tiefer in die Vergangenheit des Opfers und schon bald wird es für Devlin gefährlich…

Meinung:

Der Schreibstil ist flüssig, die Story spannend. Die Erzählperspektive (Ich-Erzähler) hat mir gut gefallen. So hat man den Inspektor auch als Mensch erlebt. Viele Szenen sind sehr bildhaft und detailliert geschrieben, sodass die Geschichte wie ein Film vor mir ablief. Besonders gut haben mir die Erklärungen zur irischen Tradition und über die irische Polizei gefallen. So konnte ich noch etwas lernen.

Fazit:

Ein sehr empfehlenswerter erster Band, bei dem mir besonders der Inspektor mit all seinen Fehlern und Schwächen sehr gut gefallen hat.

Kurze Zusammenfassung:

Lori ist urlaubsreif. Auch ihr Mann Bill und ihre beste Freundin Emma finden das. Emma schlägt ihr eine Wanderung vor. Darüber ist Lori zunächst nicht begeistert, kann sich aber mit der Idee anfreunden und macht sich auf den Weg. Unterwegs gerät sie in einen Schneesturm und findet Unterschlupf in einem alten Kloster. Doch sie ist dort nicht allein …

Meinung:

Ein wunderbarer Cosy-Krimi. Gut ausgearbeitete Charaktere, schöne Geschichte, bildhaft geschrieben und sehr atmosphärisch.

Fazit:

Ein Wohlfühlkrimi für die kalte Jahreszeit

Kurze Zusammenfassung:

Als die 29-jährige Journalistin Trisha Seling wegen einer Autopanne im Thüringer Wald in einem kleinen Hotel strandet, stößt sie dort auf ein Manuskript, dass die vergangenen Monate ihres Lebens erzählt. Doch damit nicht genug, es berichtet auch darüber, dass sie den nächsten Tag nicht mehr erleben wird. Verstört flieht sie, doch ihre Verfolger sind ihr auf der Spur…

Meinung:

Dies war mein erstes Buch der Autorin und ich musste mich erst einmal an den Schreibstil gewöhnen. Deshalb fiel mir der Einstieg in die Story auch schwer. Doch nach und nach tauchte ich in die Geschichte ein und war mit Trisha auf der Flucht.
Die Kapitel sind kurz. Damit konnte ich mich gut anfreunden. So konnte ich auch mal Zwischendurch ein Kapitel lesen. Was mir gut gefallen hat, ist der Szenenwechsel zwischen Trishas Flucht und ihrer Vorgeschichte. So wurde die Story gut aufgebaut und der Fall Faber interessant. Die Atmosphäre hat mir durchgehend gut gefallen. Ich spürte die Kälte, den Schnee, Trishas Angst.
Obwohl ich dieses Buch wirklich gut fand, vergebe ich dennoch nur 4 Sterne. Der Klappentext verspricht einen Thriller, außerdem ist das Buch auch als solches auf dem Cover deklariert. Aber dem ist nicht so. Es ist ein guter Krimi.

Fazit:

Ein spannender Krimi für kalte Wintertage.

Kurze Zusammenfassung:

In einem Mehrfamilien geht es an Weihnachten hoch her. Jeder Mieter hat so seine Probleme, die an Weihnachten immer mehr in den Vordergrund rücken.
Da ist zum einen das frisch verliebte Paar, das zum ersten Mal Weihnachten in der gemeinsamen Wohnung verbringen wird. Stress vorprogrammiert…
Zum anderen gibt es die alte Dame, die ihren verstorbenen Mann und die Tochter vermisst…
Der alleinerziehende Vater mit seinen pubertierenden Kindern hat es ebenfalls schwer…
Auch das Ehepaar, das schon einige Weihnachten hinter sich hat, hat ihre Probleme. Zum Schluss kommt es sogar zum Weihnachtsstreik…
Die alleinerziehende Mutter feiert das erste Mal allein mit ihrer Tochter das Weihnachtsfest…
Ein alter Mann feiert allein…
Die junge rundliche Dame aus dem Kirchenchor feiert ebenfalls allein, obwohl sie so verliebt ist…
Doch als der junge Pfarrer nach seiner Predigt einen Unfall hat, ändert sich der Abend für alle Beteiligten…

Meine Meinung:

Dieses Buch hat mir sehr gut gefallen. Die Autorin mutet ihren Figuren wahrlich Schweres zu, doch am Ende wird alles gut. Die Charaktere haben mir allesamt gefallen. Die Autorin hat eine sehr emotionale Geschichte erzählt, die zum Nachdenken anregt.

Fazit:

Ein sehr gefühlvolles, zum Nachdenken anregendes Buch mit Happy End. Sehr empfehlenswert.