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Veröffentlicht am 05.02.2018

Eisleichen

Eisige Flut
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Seit vier Wochen ist Anja Derling verschwunden. Auf die Vermisstenanzeige der Eltern wurde erst einmal nicht reagiert, da Anja 52 Jahre alt ist. Eines Morgens steht sie tiefgefroren, mit einem Exponatenständer ...

Seit vier Wochen ist Anja Derling verschwunden. Auf die Vermisstenanzeige der Eltern wurde erst einmal nicht reagiert, da Anja 52 Jahre alt ist. Eines Morgens steht sie tiefgefroren, mit einem Exponatenständer fixiert, vor der Haustür ihrer Eltern.
John Benthien, erster Hauptkommissar bei der Flensburger Kripo und Oberkommissar Tommy Fitzen sowie das gesamte Team haben so etwas noch nicht gesehen. Nun beginnen die Ermittlungen. Es gibt aber noch recht wenige Ansatzpunkte. Anja hat einen inzwischen volljährigen Sohn, der bei seinem Vater in Thailand aufgewachsen ist. Aber warum sollte der seine Mutter umbringen? Es stellt sich auch die Frage, ob es der erste Mord der Art war, weil die Vorgehensweise doch recht durchgeplant aussieht. John lässt seine Freundin und ebenfalls Polizistin Lilly an den Ermittlungen mitarbeiten.
Anja Derling war früher befreundet mit Martha Gropius und Johannes Brederloh, zu denen sie allerdings sehr unfreundlich den Kontakt abgebrochen hat. Auf Anjas Tod reagiert Martha ziemlich gelassen. Johannes ist schwer krank und hätte gern den Kontakt gehalten und mit ihr gesprochen, er hat aber von Anja per mail eine rechte Abfuhr bekommen.

Inzwischen sind es 3 Eisleichen, die gefunden wurden, ein alter Herr auf dem Marktplatz und eine Jugendliche auf Amrum. Beide ebenfalls gefroren und inszeniert dargestellt. Bei allen hat der Mörder etwas hinterlassen.
Die Ermittlungen kommen nicht wirklich voran. Allerdings wird Brederloh trotz seiner Krankheit verdächtigt, weil er und Martha zur Zeit des Mordes auch auf Amrum sind. Aber dann ist auch noch Martha tot, allerdings anders ermordet als die bisherigen Opfer.

Die Kapitel zu dem Verfasser der Briefe an "Mauseöhrchen" sind auch recht interessant. Dort erfährt man immer ein bisschen mehr über ihn, aber noch nicht, wer er ist. Ich denke, er ist der Mörder.

Letztendlich stellt sich heraus, dass sich ein bestimmter Personenkreis vor ca. 30 Jahren in einer Ferienfreizeit in Schwarzenberg aufhielt. Auch John und Tommy waren als Kinder dort. Dabei ist ein Mädchen ums Leben gekommen, die mit ihrem Bruder dort war. Die beiden wurden von den anderen immer gehänselt und ausgelacht.
Die Ermittlungen kommen voll in Gange, als alte Fotos aus der Zeit in der Erbmasse der damaligen Heimbesitzerin auftauchten.
Inzwischen wurde auch noch Jenny entführt. Die Kleine kommt mir für ihre 7 Jahre ziemlich abgebrüht vor, als sie ihren Entführer niederschlägt. Allerdings auch mutig und schlau.

Ich hatte schon im Verlauf des Buches ab und an mal einen Verdacht, wer der Täter sein könnte, konnte das aber nicht wirklich begründen. Er hat ja doch viele Alleingänge unternommen und keiner hat seine Arbeit kontrolliert. Es gab ja auch keinen Grund dafür. Er hat alle an der Nase herum geführt.

Das Ermittlerteam ist sehr sympathisch. Auch diese haben teilweise selbst mit privaten Problemen zu kämpfen. Lilly verheimlicht die Rückkehr ihres im Kriegsgebiet schwer verwundeten ehemaligen Freundes vor John. Der wohnt nach dem Mord an seiner Lebensgefährtin vorübergehend wieder bei seinem Vater. Die beiden sind schon ein prima Gespann. Der alte Herr ist noch gut drauf und kommt immer auf neue Ideen. Fitzen sieht seine Tochter Jenny viel zu selten und hat nur sehr wenig Zeit für sie, jetzt wo sie mal bei der Oma ist. Und Mikke, der noch recht junge Kollege, glaubt immer noch an das Gute im Menschen.

Insgesamt ein ganz super tolles Buch, spannend von Anfang bis Ende, sogar dann noch, als die Ermittler nicht vorwärts kamen. Nun bin ich gespannt, wie es mit Lilly und John weitergeht.
Auch das Cover ist wieder sehr schön und passend.
Allerdings hätte ich mir die Personenbeschreibung am Anfang des Buches gewünscht. Aber die Hauptpersonen waren überschaubar, sodass es nicht so schlimm war.

  • Einzelne Kategorien
  • Cover
  • Atmosphäre
  • Charaktere
  • Handlung
  • Spannung
Veröffentlicht am 15.01.2018

Der Hirsch ist schuld

Mordskunst im Elbtal
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Die ersten Kapitel waren für mich die Kennenlernrunde, da ich die vorherigen Bücher nicht kenne. Aber dann konnte ich die Personen gut zuordnen.
Da sind Leo und seine Freundin Veronika. Als Veronika ihm ...

Die ersten Kapitel waren für mich die Kennenlernrunde, da ich die vorherigen Bücher nicht kenne. Aber dann konnte ich die Personen gut zuordnen.
Da sind Leo und seine Freundin Veronika. Als Veronika ihm von ihrem Plan erzählt, auf dem künftigen Bio-Hof ihres Bruders eine Hofladen zu betreiben, ihren Job aufzugeben und mit ihm dort zu wohnen, ist er entsetzt. Er will weiter in Dresden wohnen und arbeiten.
Raffael Gottlöber betreibt eigentlich eine eigene Galerie und ist Zeichner und Restaurator. Durch seine Spielsucht hat er aber erhebliche Schulden und nun auch noch die Geldeintreiber am Hals, die ihm alles wegnehmen, was zu Geld zu machen ist.
Katie aus Amerika wandelt auf den Spuren ihres Onkels, der aus Dresden stammte. Dabei bekommt sie ein altes kitschiges von ihm gemaltes Bild mit Hirsch von alten Bekannten geschenkt und bringt es zu Gottlöber zum Restaurieren.
Sandra ist sauer, weil ihr Olli ins Ausland geht.
Die beiden Tschechinnen Marta und Elena kellnern den Sommer über im Alten Zeughaus und Elena hat einen geheimen gut bezahlten Nebenjob, der ihr das Leben kostet. Dann wird auch noch ihre gemeinsame Wohnung durchsucht.
Leo uns Sandra ermitteln in Elenas Fall, die verletzt ins Krankenhaus eingeliefert wurde und dort verstorben ist.
Dann wird Gottlöber ermordet und die Polizei fahndet nach zwei Russen.
Leo soll seine Ermittlungen zu Elena abbrechen und sich mit um den Mord kümmern. Aber dem lassen das Paket, welches Elena bei sich hatte, und auch ein besonderer Schlüssel von ihr keine Ruhe. Er geht den Dingen sehr zielstrebig auf den Grund und findet Erstaunliches heraus.
Einerseits dreht sich alles um das Bild, welches verschiedene Leute haben wollen, andererseits muss der Mord an Gottlöber aufgeklärt werden. Einen Zusammenhang zwischen Beiden ist bisher nur für die Leser zu erkennen.
Die Ermittlungen werden sehr rasant und spannend. Ich bin froh, dass Leo bei seinen Ermittlungen geblieben ist, was Elena betraf, obwohl er eher belächelt wurde wegen seines Engagements. Ich freue mich auch, das Kathie und David nichts passiert ist, obwohl ihr Bild nun wohl doch weg ist.
Ich fand die Charaktere alle sehr sympathisch. Leo und Sandra haben außerdem noch mit ihren privaten Beziehungen zu kämpfen.
Lustig fand ich Sandra‘s Waschmitteldieb, der sich immer mal wieder in die Handlung schob.
Die Mischung aus Handlung und Regionalem finde ich sehr gelungen. Es gibt keine langen Abschweifungen, bei denen man aus der Handlung gerissen wird.
Das Cover wirkt im ersten Moment etwas abschreckend mit dem großen roten Hirsch, aber wenn man das Buch gelesen hat, erkennt man auch den Zusammenhang und dann ist es natürlich sehr passen.

Veröffentlicht am 12.01.2018

Traurige Lebensgeschichte

Totengrab
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Das war ein trauriger Einstieg in das Buch.
2006 verschwindet der sechsjährige Sohn von DS Solomon Gray auf einer Kirmes. Es war der Geburtstag des Jungen. Seitdem wird Tom vermisst. Solomon‘s Frau hat ...

Das war ein trauriger Einstieg in das Buch.
2006 verschwindet der sechsjährige Sohn von DS Solomon Gray auf einer Kirmes. Es war der Geburtstag des Jungen. Seitdem wird Tom vermisst. Solomon‘s Frau hat sich umgebracht. Seine inzwischen erwachsene Tochter hat den Kontakt abgebrochen.
Zehn Jahre später ermittelt er im Fall eines Teenagers, der sich aus dem fünften Sock gestürzt hatte. Er war so alt, wie sein Sohn jetzt sein müsste. Gray ist erleichtert, dass es nicht Tom ist. Er hofft immer noch, ihn zu finden. Am Tatort wurde ein Handy gefunden, in dem Gray’s Nummer eingespeichert war. Außerdem ist nicht sicher, dass es Selbstmord war.
Sein Vorgesetzter will ihn unbedingt zum Psychologen schicken, um sich auszusprechen, und Urlaub soll er über Weihnachten auch noch nehmen. Alles Horrorvorstellungen für Gray. Und zu allem Übel bittet ihn auch noch der Pfarrer um seine Hilfe, was Gray aber nicht sehr ernst nimmt, es aber kurze Zeit später bereut. Er muss sich erst im den toten Nick kümmern.
Aber durch die weiteren Ereignisse geraten die Ermittlungen erst einmal in den Hintergrund.

Interessant ist auch die Verbindung zwischen Gray und DI Marcus Pennance. Die beiden hatten sich vor einigen Jahren kennen gelernt, als Gray auf der Suche nach Tom war. Pennance und sein kleines geheimes Team haben die Pädophilenszene im Blick und Gray hatte sich ihnen angeschlossen. Deshalb will Pennance auch in Nick’s Fall mit ermitteln. Aber was hatte der Pfarrer damit zu tun?

Gray scheint ein rechter Eigenbrötler zu sein, keiner will mit ihm zusammenarbeiten. Er ist mürrisch, unfreundlich und unzugänglich, seine Kollegen sind auch nicht sehr kollegial zu ihm. Es herrscht ein sehr rauer Ton im Revier.
Als er Tanya aus seinem Kaffeeshop näher kennen lernt, denkt man, er erholt sich langsam. Aber die Ereignisse nehmen einen dramatischen Verlauf. Irgendwer scheint ihn loswerden zu wollen und hängt ihm Verbrechen an, sodass er sogar verhaftet wird.

Insgesamt ist es ein bedrückendes Buch. Solomon hat schwere Zeiten hinter und noch nicht mit der Vergangenheit abgeschlossen. Er denkt, er hat keine Freunde mehr. Alles sehr traurig. Das Ende hat mich dann aber doch sehr überrascht.

Das Buch hat mir sehr gut gefallen, es ist flüssig geschrieben, die Charaktere sind gut beschrieben mit ihren menschlichen Abgründen, Denkweisen und fanatischem Handeln.

Das Cover ist sehr schön, sieht eher spielerisch und fröhlich aus, was dann aber doch täuscht.

Veröffentlicht am 27.11.2017

Spannende Fortsetzung

Der Engel des Bösen
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Das war ein sehr spannender, aber auch grausamer Einstieg in das Buch.
Leland will nur einen netten Abend mit seinen Freunden und Kollegen verbringen, als ein Anruf eingeht von einer Frau, die als Übermittlerin ...

Das war ein sehr spannender, aber auch grausamer Einstieg in das Buch.
Leland will nur einen netten Abend mit seinen Freunden und Kollegen verbringen, als ein Anruf eingeht von einer Frau, die als Übermittlerin von Forderungen ihres Entführers fungiert. Wenn die gestellte Frage von der Polizei binnen einer Stunde nicht richtig beantwortet wird, ist sie tot. Marie Winter übernimmt diesen Fall. Weigand vom LKA versaut diesen Teil des Falls. Und es wird ein neuer Countdown angezeigt mit einem neuen Opfer, was es zu retten gilt. Am ersten Tatort wird ein Hinweis auf das nächste Opfer gefunden. Trotzdem hat die Polizei keine Spur des Täters.
Nach einer Pressekonferenz kann Marie einen Verdächtigen im Polizeipräsidium verfolgen und bringt sich damit ganz schön in Gefahr. Es kommt zu einem dramatischen Ausgang. Als Marie zum Tatort zurückgeht, findet sie einen weiteren Hinweis. Und Parkov taucht in der Verkleidung eines Obdachlosen auf.
Der Täter bzw. ein von ihm Beeinflusster war sogar in Maries Wohnung und hat Kameras installiert und Marie einen Auftrag erteilt. Nachdem Marie die Forderungen erfüllt hat, folgt das SEK ihn bis zu einem abgelegenen Haus. Dort kommt es wieder zu einem tragischen Zwischenfall.
Schon komisch, dass erst Filipo im Präsidium Marie gebissen und sich danach erschossen hat. Genauso wie es jetzt der SEK-Beamte getan hat. Parkov vermutet eine neue Droge. Hier kommt auch sein Bruder ins Spiel, der Marie eine Blutprobe abnimmt und sie mit Filipo’s vergleicht.
Auch die weiteren Personen, die die Polizei festnimmt, erfüllen nur den Auftrag eines Dritten. Aber keiner kennt ihn.
Von Beginn an benehmen sich einige Personen merkwürdig, z.B. Maries Kollegin und Freundin Isabell. Sie will aber nicht darüber sprechen. Und die Eltern des zweiten Opfers Linda Ilm verbergen ebenfalls etwas vor der Polizei. Leland’s Magenschmerzen waren auch nur vorgetäuscht.
Marie hat weiter mit ihrem eigenen Dämon namens Erik zu kämpfen, der ihr immer noch Albträume verschafft. Aber die Zusammenarbeit mit Parkov gibt ihr wieder etwas Kraft. Wobei dieser, wie sollte es anders sein, auch etwas zu verbergen hat. Aber bei ihm ist das normal. Er startet auch wieder seine Alleingänge. Er und Marie geraten in massive Gefahr. Ich hatte erst Angst, dass Isabell auch von dem Täter beeinflusst wäre, aber das war zum Glück nicht so.
Ich habe mich gefreut, dass Lucie wieder gesund ist. Das hat mich im ersten Teil sehr berührt.

Es war wieder ein sehr spannender, rasanter und vielschichtiger Thriller. Es spielen viele Personen, manche nur kurzzeitig mit und man muss beim Lesen schon dranbleiben, um den Faden nicht zu verlieren. Aber bei der Spannung ist das auch kein Problem.
Marie und Parkov sind sich näher gekommen. Es sind zwei sehr starke Charaktere, ich weiß nicht, ob eine Beziehung sinnvoll wäre, aber auf jeden Fall spannend.

Veröffentlicht am 31.10.2017

Sehr spannend

Atemlose Stille
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Gleich auf der ersten Seite wird ein Mann beim Ertrinken beobachtet. Ein spannender Einstieg in das Buch.
Benno hatte sich den Abend mit Marlene anders vorgestellt. Stattdessen werden sie zu einem Toten ...

Gleich auf der ersten Seite wird ein Mann beim Ertrinken beobachtet. Ein spannender Einstieg in das Buch.
Benno hatte sich den Abend mit Marlene anders vorgestellt. Stattdessen werden sie zu einem Toten gerufen, der aus der Weser gefischt wurde. Es wird schnell herausgefunden, wer der Tote ist und seine Frau informiert. Diese verheimlicht, dass er schon mal die eine oder andere Liebelei hatte.
Dann gibt es noch die Kapitel über Ron aus Australien. Er liest das Tagebuch seines Vaters. Der war, genauso wie Ron, Perlenfischer. Allerdings war er ein furchtbarer Mensch und Vater. Aus dem Tagebuch weiß Ron, dass er eine Schwester hat, die er nun sucht.
Schlüter, der Kollege und Freund des toten Diekmann, hat ein Verhältnis mit Karolin, Diekmanns 17jähriger Tochter. Ob er es herausgefunden und Schlüter zur Rede gestellt hat? Vielleicht ist das Gespräch eskaliert. Aber das wäre zu einfach.
Es wird auch in Diekmanns Arbeitsumfeld ermittelt. Dabei stellt sich Eva Meyer als eiskalte, dominante Frau heraus, die noch eine wesentliche Rolle spielen wird.
Die Vorgeschichte von Benno und Marlene kenne ich nicht, sie müssen wohl während des Studiums ein Paar gewesen sein und vor einiger Zeit zusammen an einem Fall gearbeitet haben. Benno ist jedenfalls total verknallt in Marlene und die beiden kommen sich jetzt endlich wieder näher. Aber Marlene hält sich etwas bedeckt. Dann meldet sich auch noch ihre erste große Liebe
und Benno sieht die beiden zusammen. Er macht einen großen Fehler und lässt sich mit Eva Meyer ein. Danach ist er verschwunden.
Auch Marlene hat einige private Probleme zu klären. Ihr Pflegevater liegt im Krankenhaus und in seinen Unterlagen findet sie Papiere, dass der Brand, bei dem ihre Eltern umgekommen sind, kein Unfall war. Nun recherchiert sie auch da noch.
Als Benno aber nicht wieder auftaucht, macht sie sich Sorgen. Sie sucht nach ihm und begibt sich selbst in Lebensgefahr. In dieser Phase kommt auch Ron wieder ins Spiel und man bekommt eine Aufklärung.
Somit müssen ihre privaten Nachforschungen erst einmal einen.
Ich konnte das Buch gar nicht aus den Händen legen, es war sehr spannend. Durch den guten Schreibstil und die recht kurz gehaltenen Kapitel ließ es sich auch sehr gut und schnell lesen. Die Handlung war sehr rasant. Die Charaktere der Personen waren gut geschrieben und ich konnte mir die Leute gut vorstellen.
Das Ende des Buches lässt auf eine Fortsetzung hoffen, die auf jeden Fall lesen werde.