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Jessica_Diana

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Meinungen aus der Lesejury

Veröffentlicht am 28.03.2018

emotionen pur

Bis zum Himmel und zurück
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Das Buch hat mich emotional sehr berührt. Ich habe mit der Protagonistin richtig mitgefiebert und mich gefragt was ich in der Situation tun würde. Die Umsetzung der Charaktere war super man konnte sich ...

Das Buch hat mich emotional sehr berührt. Ich habe mit der Protagonistin richtig mitgefiebert und mich gefragt was ich in der Situation tun würde. Die Umsetzung der Charaktere war super man konnte sich gut mit dem einen oder der anderen identifizieren. Der schreibstil der Autorin hat mir sehr zugesagt er war fließend und es fiel einem leicht das Buch in kurzer Zeit zu verschlingen. Es war für mich aber keine Komödie sondern eher ein Drama aber ich denke das hängt davon ab inwieweit man sich damit befasst. Es wurden viele Probleme aus dem Alltag aufgegriffen - auch dinge die man eher nicht so gern wahrnimmt. Auch der offene schluss hat mir gefallen - wer weiß vielleicht kommt hier eine Fortsetzung?

Veröffentlicht am 16.11.2024

informative Storyline trifft auf Tribute von Panem

Immortal Longings
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Meinung
Der Beginn des Buches war zunächst sehr zäh, was vor allem an der Informationsflut lag, die man zu Beginn präsentiert bekommt. Auch die Kapitel an sich wirken zunächst sehr lang, was insbesondere ...

Meinung
Der Beginn des Buches war zunächst sehr zäh, was vor allem an der Informationsflut lag, die man zu Beginn präsentiert bekommt. Auch die Kapitel an sich wirken zunächst sehr lang, was insbesondere in diesem Genre eher untypisch ist. Nach dem ersten Drittel nahm die Story aber gut an Fahrt auf und die versprochenen Panem-Vibes traten rein. Mit der Stadt San-Er wurde eine eindrucksvolle und moderene Kulisse für die Spiele geschaffen.

Calla und Anton machten es mir nicht immer leicht. Es gab Szenen in denen ich mich gut in beide hineinversetzen konnte, aber ebenso auch den ein oder anderen Wendepunkt, bei dem ich nur den Kopf schütteln konnte. Sie erreichten mich als Gespann nicht vollumfänglich, aber hatten beide dennoch etwas ganz Eigenes an sich, was sie zu einem interessanten Gespann werden ließ. Während das erste Drittel sehr langatmig war, kam ab dem zweiten Drittel nun auch Spannung auf, was sich z.B. in Verfolgungsjagden quer durch die Zeit zeigte.

Mit „Immortal Longins“ hat Autorin Chloe Gong einen komplexen, vielseitigen und spannenden Fantasyroman geschrieben. Nachdem die ersten Passagen sehr langatmig wirkten und meinerseits die Charakterbeziehung nicht wirklich aufgebaut werden könnte vergebe ich 3.5 von 5 Sternen

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Veröffentlicht am 16.11.2024

guter Auftakt

Kingdom of Lies
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Meinung
Der Schreibstil von Stacia Stark ist mitreißend und beschreibt die Welt so lebendig, dass man sich das Setting sehr gut vorstellen kann.

Mit Prisca hat die Autorin eine starke, schlaue Protagonisten ...

Meinung
Der Schreibstil von Stacia Stark ist mitreißend und beschreibt die Welt so lebendig, dass man sich das Setting sehr gut vorstellen kann.

Mit Prisca hat die Autorin eine starke, schlaue Protagonisten geschaffen, die es für mein Empfinden aber an manchen Stellen etwas zu „leicht“ hatte. Lorian ist ein spannender Charakter – auf der einen Seite weiß er, wie man einen auf die Nerven gehen kann, aber auf der anderen Seite war er ebenso sehr auch charmant und geheimnisvoll, was ihn zu einem interessanten Buchcharakter machte.

Die Handlung war grob ausgedrückt durchwachsen. Es gab einige Elemente, die mir gefallen haben, aber ich vermisste den roten Faden. An manchen Punkten ergab der Verlauf für mich schlichtweg keinen Sinn und ich fühlte mich nicht wirklich abgeholt. Manchmal fühlte es sich auch so an, als würden wichtige Bestandteile des Buches fehlen, die den Werdegang erklärt hätten. Dennoch gab es auch wie bereits oben in der Passage angekündigt auch eine Punkte, die mir zugesagt haben. Neben der Charaktergestaltung war es zum Beispiel das Adrenalin, welches sich sehr präsent durch die Seiten zog oder eben im Allgemeinen die Grundidee der Autorin vom Weltenbau bis hin zum Fantasyanteil, der nicht nur fokusiert war auf Verrat und Intrigen, sondern ebenso auch auf den inneren Kampf mit sich selbst.

Fazit
„Kingdom of Lies“ ist ein guter Auftakt mit Höhen und Tiefen, der mich neugierig macht auf den Folgeband. 3.5 von 5 Sternen

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Veröffentlicht am 10.11.2024

im Gesamten eine gute Fortsetzung

Honesty. Was die Lüge uns kostet
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Meinung
Band 1 lag schon etwas zurück, aber dank des flüssigen Stils der Autorin und dem kleinen Recap zu Beginn fiel mir der Einstieg in die Fortsetzung leicht.

Die Handlung kam mir im Vergleich zum ...

Meinung
Band 1 lag schon etwas zurück, aber dank des flüssigen Stils der Autorin und dem kleinen Recap zu Beginn fiel mir der Einstieg in die Fortsetzung leicht.

Die Handlung kam mir im Vergleich zum Auftakt eher durchwachsen vor. Stellenweise fehlte mir der rote Faden und auch die Spannung, die ich beim Auftakt so sehr geliebt habe. Es wirkte eher wie ein Begleiten durch den Alltag der Protagonisten, ein tieferes Kennenlernen der Charaktere, sowie der unterschiedlichen Handlungsorte im Buch.

Dennoch konnte ich das Buch nicht zur Seite legen, da ich vor allem in Mae eine faszinierende Hauptcharaktere durch diesen Teil näher kennen lernen konnte und vor allem ihre Gedanken und Emotionen eine größere Rolle spielten, somit war sie für mich eine Spur greifbarer, was die ein odere andere fehlende Empfindung wie Adrenalin etwas wegmachte.

Fazit
Honesty Band 2 konnte für mich nicht in allen Punkten an Band 1 anknüpfen, bot aber im Gesamten betrachtet eine gute Fortsetzung. 3,5 von 5 Sternen

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Veröffentlicht am 25.10.2024

lässt mich final etwas gespalten zurück

The Blackbird Oracle
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Meinung
"The Black Bird Oracle" war eines der Titel bei dem ich sehr hohe Erwartungen hatte. Die Aufmachung des Buches hat mich dabei keineswegs enttäuscht - nicht nur der Farbschitt, sondern die gesamte ...

Meinung
"The Black Bird Oracle" war eines der Titel bei dem ich sehr hohe Erwartungen hatte. Die Aufmachung des Buches hat mich dabei keineswegs enttäuscht - nicht nur der Farbschitt, sondern die gesamte Gestaltung des Buches ließ auf ein Buch hoffen, welches mit Hexenvibes nicht passender für die Jahreszeit sein könnte.

Der Schreibstil von Deborah Harkness ist sehr detailliert, bildlich, aber war für mich auch an einigen Stellen etwas langatmig. Es gab Wendungen bei denen ich der Spannung entgegen fieberte und es dann gefühlt in einer Endlosschleife an Beschreibungen endete, welche das Adrenalin direkt verfliegen ließen. Es gab aber auch so einiges, was mir im Verlauf gut gefallen hatte wie z.B. die Ausarbeitung der Protagonisten oder eben auch die magischen Anreize, die das besondere Flair dieser düsteren Geschichte untermalen konnten.

Fazit
"The Black Bird Oracle" war für mich ein Buch mit viel Potenzial bei dem ich nicht hundertprozentig abgeholt wurde, aber mich dennoch bis zu einem gewissen Punkt unterhalten gefühlt habe. Aus diesem Grund 3.5 von 5 Sternen

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