Eine Pflanze als quicklebendigen und sprechenden Kompagnon, das wäre was für mich! Habe zwar nur einen gewöhnlichen hautfarbenen Daumen, aber Caz wäre auch was für mich, vorausgesetzt, er will mich haben. ...
Eine Pflanze als quicklebendigen und sprechenden Kompagnon, das wäre was für mich! Habe zwar nur einen gewöhnlichen hautfarbenen Daumen, aber Caz wäre auch was für mich, vorausgesetzt, er will mich haben. Ich würde auch Meep mitnehmen.
Der lebhafte und spannende Schreibstil und das geheimnisvolle und anheimelnde Buchcover lassen auf ein richtiges Lesevergnügen schließen. Im Laufe des Romans wird das Lesevergnügen dann richtig vertieft, es wird zum page turner
Kiera muss vor Rebellen in der Hauptstadt fliehen und kann aus der brennenden Bibliothek nur einige wenige Bücher über Magie mitnehmen. Sie segelt mit ihrer Last zurück zur Insel ihrer Eltern und will sich dort verstecken. Kiera hat das “Helfersyndrom”, sie kann an niemandem vorbeigehen, sei es Tier, Pflanze oder Mensch, der ein Problem hat, ohne ihm nachhaltig zu helfen. Marmelade, Wasser, Heilung für Wild- und Obstbäume, Geburtshelferin bei Wasserbewohnern, Kiera muss helfen. Auch wenn sie sich damit in Gefahr begibt. Magie nämlich ist im ganzen Königreich verboten, nur einigen wenigen vorbehalten, damit die Menschen nicht zu mächtig werden und der Regierung gefährlich werden könnten. Und natürlich gibt es unter den Menschen auf der Insel nicht nur liebenswerte und freundliche Menschen, sondern auch einen Neider, der Kiera beseitigen will. Die anderen Inselbewohner aber wissen Kiera in ihrer Art und mit ihren Hilfsmitteln sehr zu schätzen und unterstützen sie. Bevor der böse Neider richtig gefährlich werden kann, findet Sarah Beth Durst eine optimale Lösung für dieses Problem. Der Neider will lieber in die Hauptstadt wechseln. Ob er dort wohl irgendwann merken wird, was für einen wunderbaren Ort er zurückgelassen hat?
Ohne zu viel zu verraten, Kiera findet die große Liebe, bewundernswerte Freunde und kann sich nun ein neues und erfülltes Leben aufbauen.
Friede Freude Eierkuchen auf ganzer Linie. Und doch stört es mich in diesem Buch nicht. Heiterkeit und Spannung sind in perfekter Balance zueinander. Der Stil ist weder zu seicht oder oberflächlich, hat aber auch nicht den Tiefgang der die Lektüre verlangsamen würde. Alles in allem eine angenehme Lektüre.
Sehr gut geschriebenes und dokumentiertes Sachbuch. Man sagt zwar "kindgerecht", ist aber in diesem Fall durchaus auch "Erwachsenen gerecht" geschrieben.
Die Zeichnungen und die knappen und verständlichen ...
Sehr gut geschriebenes und dokumentiertes Sachbuch. Man sagt zwar "kindgerecht", ist aber in diesem Fall durchaus auch "Erwachsenen gerecht" geschrieben.
Die Zeichnungen und die knappen und verständlichen Erklärungen sowie die anschaulichen Diagramme und tabellenartige Darstellungen zeigen, wie sich das Leben von Flora und Fauna auf unserer Erde im Laufe der Jahrmillionen entwickelt hat.
Aber nicht nur die Entwicklung des Lebens wird sehr anschaulich in diesem Buch dargestellt. Auch wie die Paläontologie zur anerkannten und geachteten Wissenschaft wurde, wird auch gezeigt.
Was ich besonders lobenswert finde: der Autor hat keine Gewissheiten ausgesprochen, sondern Mutmaßungen und heute anerkannte Theorien über das frühere Leben. Die Wissenschaft kann zum jetzigen Zeitpunkt keine unumstößliche Antworten geben. Da ist sie bescheidener geworden, auch als die Theologie. (Ich meine die Sieben Tage Theorie)
Gut gemacht!
Dies ist nicht nur eine Tiergeschichte. Es ist viel mehr. Diese Gorillas hat es wirklich gegeben, beziehungsweise leben sie auch heute in ihrem Reservat im Bwindi Nationalpark in Afrika fort. Die wunderschönen ...
Dies ist nicht nur eine Tiergeschichte. Es ist viel mehr. Diese Gorillas hat es wirklich gegeben, beziehungsweise leben sie auch heute in ihrem Reservat im Bwindi Nationalpark in Afrika fort. Die wunderschönen und naturgetreuen Illustrationen, die fachkundigen und doch nicht trockenen Erklärungen und die Erzählung, alles zusammen tragen zum Zauber dieses Buches bei.
Meine Lieblingsbilder sind die Bilder aus Mukizas Kindheit, angefangen mit dem Titelbild, wo Mukiza voller Neugierde hinter einem Blatt hervorlugt, oder wo Mukiza den Schmetterling bewundert, wo er mit seiner Mutter die essbaren Pflanzen kennenlernt, mit Rukara tobt. Es brach mir fast das Herz, als Mukiza in der Falle der Wilderer tappte. Zum Glück konnte sein Vater ihn befreien. Und dann das Versprechen, dass diese Berggorillas fortleben werden: die Geburt von Mukizas Baby, Kajungu. Die Stafette wird weitergereicht.
Wie nebenbei erfahren wir, dass Gorillas ihren Jüngsten alles, was sie zum Leben brauchen, beibringen: wie man ein sicheres Nest zum Schlafen für die Nacht baut, oder welche Pflanzen und welche Teile der Pflanzen nahrhaft sind und gut schmecken oder sogar heilen können.
Auch traurige oder gefährliche Seiten aus dem Leben der Berggorillas finden den Eingang in dieses Buch: gewaltsamer Tod, Rivalenkämpfe, Wilderer, die Drahtschlingen auslegen. Die kleinen und großen Leser erfahren, dass das Leben eines Gorillas nicht nur aus Schmetterlingen folgen und saftige Triebe essen besteht. Leider, wir würden das den Gorillas von Herzen gönnen.
Das letzte Kapitel des Buches bringt uns den wahren Mukiza vor Augen, mit Bildern von seiner Geburt von 2001 bis 2023, wo er als stolzer Silberrücken der uneingeschränkte Herrscher seiner Gruppe von Berggorillas ist. Er hat 12 eigene Nachkommen im Laufe der Jahre gezeugt.
Hannes Jaenicke erzählt in diesem Kapitel auch von den Gefahren, die das Leben der Berggorillas bedrohen: Abholzung, Wilderer, leider auch Krankheiten wie Malaria oder Ebola. Ohne Naturschutzgebiete und Reservaten könnten diese nächsten Anverwandten der Menschen nicht überleben.
Fünf Sterne, allerhöchstes Lob und meinen Herzensdank an Hannes Jaenicke und seinen fantastischen Illustrator Julius Brümmer sowie an den Verlag CalmeMara!
Thomas Mann, der Grandseigneur der deutschen Literatur ist 1930 schon der große berühmte und bekannte Autor. Auch in Litauen, an der kurischen Nehrung (ehemals Memelland), folgt ihm sein Ruhm. Ein junger ...
Thomas Mann, der Grandseigneur der deutschen Literatur ist 1930 schon der große berühmte und bekannte Autor. Auch in Litauen, an der kurischen Nehrung (ehemals Memelland), folgt ihm sein Ruhm. Ein junger Übersetzer, Zydrünas Miuleris möchte Thomas Manns Werke ins Litauische übersetzen und benötigt hierfür die Einwilligung des Autors. Aber wie soll Miuleris mit dem großen Autor in Kontakt treten, wenn Thomas Mann zurückgezogen lebt, die Öffentlichkeit scheut und jeden Kontakt nach außen ablehnt? Miuleris kommt der Wind zu Hilfe. Am Strand, in einem Strandkorb sitzt Thomas Mann nd liest einige Papiere durch, als ein Windstoß und spielende Kinder ihm die Papiere aus der Hand reißen. Sofort eilt Miuleris zu Hilfe, fängt die Papiere ein, wirft einen Blick darauf und überreicht sie Thomas Mann. So kommen sie ins Gespräch und die Geschichte nimmt ihren Lauf.
Das Memelland hat eine verzwickte historische Entwicklung im 20. Jahrhundert durchgemacht. Nach dem 1. Weltkrieg wurde es von Deutschland - Ostpreußen getrennt, war kurzzeitig unter französischen Protektorat, wurde von Litauen unter nicht ganz geklärten Umständen annektiert, dann 1939 wieder an das Deutsche Reich zurückgegeben, um danach von der Sowjetunion samt Litauen eingenommen zu werden. Doch das Jahr der Handlung im Roman ist 1930. Die Kurische Nehrung gehört offiziell zu Litauen, das Gebiet ist zweisprachig, viele Deutsche kommen her in die Sommerfrische, lassen sich da Häuser bauen, Der Tourismus blüht. Familie Mann hat sich da auch ein Haus bauen lassen und verbringt den Sommer am Strand. Die deutsche Grenze ist nicht weit. Immer wieder kommen Gruppen “national gesinnter aufrechter Deutscher” an den Memelstrand, um Stärke zu zeigen. Der Anführer solch einer Gruppe versucht, sich Thomas Mann anzubiedern, der ihn abblitzen lässt.
Mit lauter interessanten Verwicklungen entwickelt sich das Buch auch zu einem Krimi. Wir wissen, wer der Getötete ist, und wer der Täter ist, jedoch empfinden wir Mitleid mit dem unfreiwilligen Täter und nicht mit dem Opfer.
Die Geschichte wird aus der Perspektive des Zydrünas Miuleris erzählt, im hohen Alter. Sein Enkel hat ihm die Handhabung eines Computers erklärt und Miuleris schreibt nun seine Memoiren auf.
Wunderschöner Roman, der, die Leser in seinen Bann zieht. Er lässt die Atmosphäre des Sommers 1930 wieder auferstehen, als die Großdeutsche Politik noch nicht unabwendbar schien, die Sonne strahlte, das Leben so leicht und lebenswert schien.
Der Stil ist leicht umständlich, aber die litauische Sprache und die damalige Zeit waren eben so. Den Geist jener Zeit hat Tilo Eckardt unnachahmlich treffend eingefangen. Die ganze Atmosphäre versetzt den Leser in die Vergangenheit. Eine Vergangenheit in der Männer Ganzkörperbadeanzüge trugen, Thomas Mann an den Strand geht mit einem Bademantel und Strümpfen mit Strumpfhalter bekleidet.
Was mich beeindruckt hat, wenn Thomas Mann spricht, glaubt man ihn zu hören. All seine Worte und Sätze könnten aus einem seiner Romane stammen, Der Zauberberg oder Dr. Faustus oder Bekenntnisse des Hochstaplers Felix Krull. So sagt Thomas Mann: “Ein Politiker ist dem Volk verpflichtet, ich als Künstler nur dem freien Gedanken. Aber wenn sich eine pöbelnde Bewegung anschickt, diesen johlend zu zertrampeln, dann treten außergewöhnliche Umstände ein, die mich zwingen, meine natürlichen Hemmungen zu überwinden. Dieses völkische Geschwätz verbreiten inzwischen bereits unwidersprochen Mitglieder der Akademie in Berlin.” (S. 114)
Miuleris’ Betrachtungen sind seine eigenen: “Diese Tage sind mir wahrhaftig als ein Auf und Ab der Gefühle in Erinnerung geblieben. Der stille Stolz während des Spaziergangs mit dem Dichter, gefolgt von der Scham, über den Verlust der Blätter. Die kindliche Abenteuerlust bei der Beschattung von Hofreiter, schließlich die Ernüchterung nach der Konfrontation mit Pfaffenkogel” (S. 112)
Das Buch zu lesen bereitet Freude auf jeder einzelnen Seite.
Schon die ersten Seiten werfen so viele Fragen auf. Wieso sind die Eltern fast schon abweisend gegenüber der einen Tochter und himmeln die jüngere Tochter an? War den Eltern nicht von Anfang an klar, dass ...
Schon die ersten Seiten werfen so viele Fragen auf. Wieso sind die Eltern fast schon abweisend gegenüber der einen Tochter und himmeln die jüngere Tochter an? War den Eltern nicht von Anfang an klar, dass Grace sie verlassen muss, wenn sie in Hollywood Karriere macht? Die Eltern waren ja einverstanden, oder?
Ich kann Dylan nicht verzeihen, wie er sich Grace gegenüber verhalten hat. Verdammt noch mal, er ist ihr Ehemann, in guten und in schlechten Zeiten, oder? Warum macht er dicht, wenn sie sich ihm gegenüber endlich öffnen will, ihm erzählen will, was Able ihr jahrelang angetan hat. Seine eigene Bequemlichkeit ist ihm wichtiger. Wenn er nichts weiß, muss er nicht reagieren, muss er nicht Able zur Rede stellen.
Nachdem Dylan sich geweigert hat, Grace zuzuhören, zieht Grace die Konsequenzen. Sie verlässt Dylan, sie verlässt Hollywood, zieht sich zurück zu ihren Eltern. Dass Ihre Eltern sie nicht gerade mit offenen Armen empfangen haben, dass sie Esme, die jüngere Schwester bevorzugen und dass sie Grace alles vorwerfen, ob es nun stimmt oder nicht, ist kaum auszuhalten. Aber Grace hatte ein Jahr Zeit, sich aus der Öffentlichkeit komplett zurückzuziehen. Ihre Rückkehr ist denkbar schwierig. Dylan hat inzwischen eine neue Freundin, ihre ehemalige Assistentin, ihre ehemaligen PR-Berater und Agenten erwarten von ihr, die alte Grace zu sein, aber sie kann nicht zurück, sie weigert sich. Denn dieses Jahr ist nicht spurlos an ihr vorbeigegangen. Sie ist geläutert, auch wenn sie noch unsicher ist, noch mit sich selbst viel zu kämpfen hat.
Aber etwas hat sich nicht geändert. In ihrer Zeit als Teenie-Star und auch jetzt lauern ihr ständig wildfremde Menschen, Verkäufer, Paparazzi, vermeintliche Freunde auf, verfolgen sie, fotografieren sie am liebsten ungeschminkt und verschwitzt, mit einem gehetzten Gesichtsausdruck oder wenn sie sich eine Koksline reinzieht. Auf die britischen Royals wurden auch solche Fotosafaris veranstaltet, wie auf Grace. Ich erinnere nur an Lady Diana, die auch in der Fitnesshalle noch heimlich fotografiert wurde. Genau so ergeht es nun Grace.
Das Verhältnis zu ihrer Schwester Esme ist zuerst angespannt, sie sind sich ja entfremdet, sie müssen erst lernen, wieder Vertrauen zueinander zu fassen. Erst nach und nach kommen sie sich wieder näher, lernen sich schätzen und akzeptieren, so wie sie sind.
Und peu à peu kommt auch ans Tageslicht, was Grace in ihrer Jugendzeit angetan wurde und wie geschickt Able sie manipuliert hat: Er hat Gerüchte über sie gestreut, hat sie in die totale Isolation gedrängt, sie als psychisch labil dargestellt. So hatte sie keine Möglichkeit, sich jemandem zu öffnen, ihr Herz auszuschütten. Wenn man psychischen und sexuellen Missbrauch jahrelang erleiden muss, wird man abhängig von der dominanten Person, glaubt ihm am Ende auch, ist überzeugt, dass seine Behauptungen stimmen. Stockholm Syndrom wird zwar im Zusammenhang mit Entführungen gebraucht, trotzdem drängt sich in diesem Kontext dieser Begriff auch auf.
Wenn die eigenen Eltern sich zurückziehen - es ist ja einfacher, vom Geld der Tochter zu leben als sich ihre Probleme anzuhören -, oder der eigene Ehemann sie abblockt, dann bleibt Grace nichts anderes übrig, als die Reißleine ziehen und für ein Jahr von der Bildoberfläche verschwinden. Was ich nicht verstehe, wieso hat Dylan, der sie ach so liebende Ehemann, sie nicht richtig gesucht? Nicht bei ihren Eltern vorbeigeschaut, nachgefragt, nachgebohrt? Sich eine neue Freundin in Graces Haus zuzulegen, war in der Tat bequemer.
Das gesamte soziale Umfeld hat bei Grace in corpore versagt. Freundinnen hatte Grace am Filmset keine, sie kam ja aus England. Agentin, Impressar, Pressesprecher, alle hatten ihre eigenen Interessen in den Vordergrund gestellt. Die wenigen Lehrer, die Abe ihr am Set zugestand, durften keinen richtigen Kontakt zu ihr aufbauen, damit sie niemandem etwas vom Missbrauch erzählen konnte. Und wenn Grace es doch tat, wurden die Lehrkräfte schnellstens entlassen und Grace wurde gezwungen zu bekennen, das wäre nur ihre Phantasie gewesen, die mit ihr durchging. Abe ließ keine noch so kleinen Schlupflöcher offen.
Doch nun ist Grace wieder da. Abes Frau nimmt sie mit offenen Armen auf, gibt vor, ihre Freundin zu sein, ist aber im Grunde nur darauf bedacht, ihr eigenes, komfortables und luxuriöses Leben fernab von Skandalen oder Scheidung fortführen zu können.
Aber Grace hatte ein Jahr lang Zeit, Kräfte zu sammeln, sich zu läutern und sich dieses Leben nicht mehr gefallen zu lassen. Sie beginnt, ihre junge Schwester zu schützen, und baut eine neue Beziehung zu ihren Eltern auf, denen es langsam dämmert, was sie an ihrer Tochter verbrochen haben.
Grace traut sich, was sie vor einem Jahr nie gewagt hätte: Die neue Grace traut sich Fladenbrot mit Käse und karamellisierten Zwiebeln zu essen und Zucker in den Kaffee zu tun. Und das in Los Angeles. Klingt einfach und normal, oder? Nicht in Hollywood, wo perfektes Aussehen und ewige Jugend ausschlaggebend für den Erfolg sind.
Auf einer großen, medial viel beachteten Preisverleihung offenbart nun Grace alles, macht den jahrelangen Missbrauch publik: “Danke, dass du mir gezeigt hast, auf wie viele unterschiedliche Arten man verletzt werden kann - jeden einzelnen Tag, selbst wenn du nicht einmal in meiner Nähe bist.” (S. 435)
Das Buch entstand in der Zeit als die Me-Too-Bewegung an Fahrt aufnahm und wird zu einem Teil von ihr. Ich finde, die Me-Too-Bewegung hat nicht nur in Hollywood bewirkt, dass das Leben etwas sicherer geworden ist. Dem Macho-Gehabe wurde ein riegel vorgesetzt, in Hollywood und anderswo.