Ich liebe es, wenn sich hinter einem so schicken “Kleid” tolle Bücher verstecken.

Der Schreibstil war super, ich bin mehr als nur durch die Seiten geflogen. Was natürlich auch der Spannung geschuldet war.

Ständig ist etwas neues passiert und man wollte unbedingt wissen, wie es nun weitergeht.

Mit Ella habe ich sehr gelitten. Ihre Schuldgefühle und ihre Trauer waren für mich sehr greifbar. Aber dann auch ihr Zwiespalt und ihre Ängste. Sie macht in der Geschichte eine starke Entwicklung durch.

Sawyer habe ich von Anfang an in mein Herz geschlossen. Wie er für Ella da ist. Aber auch, wie er sich um seine Familie kümmert. Selbst die in ihm lauernde Dunkelheit konnte mich nicht abschrecken.

Die Wendungen in dieser Geschichte waren spannend und haben mich mitfiebern und miträtseln lassen. Und das Ende, das habe ich so nicht kommen sehen.

Von mir gibt's eine ganz klare Leseempfehlung

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Hierbei handelt es sich um Band 2 der Berlin-in-Love-Dilogie und ich war sofort wieder mittendrin.

Emilia mochte ich in Band 1 schon so gerne und hier noch viel, viel mehr. Ich habe mit ihr gelitten, mitgefiebert und mitgefühlt. Gerade auch deswegen, weil es mit Jasper nicht so leicht ist.

Jasper fand ich als Figur total spannend. Und ich habe ihn auch echt lieb gewonnen. Er ist neurodivers und damit tickt er einfach etwas anders.

Mitzuerleben, wie er sich verliebt hat, hat mein Herzchen glücklich gemacht.

Aufgrund der Neurodiversität war das hier wirklich Slow Burn und ich habe es geliebt.

Kurz vor Ende ist mein Herz gebrochen, ich konnte es einfach nicht glauben.

Das Ende selbst kam für mich dann etwas abrupt. Nichts desto trotz brauchte ich dieses Ende für mein kleines geschundenes Herz.

Von mir gibt's eine ganz klare Leseempfehlung

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Wow…einfach nur wow. Was war das für ein Buch.

Ich bin ganz erwartungsfrei an dieses wirklich hübsche Buch herangegangen und hätte nie damit gerechnet, dass es mich so aus der Bahn wirft.

Die Geschichte zwischen Rigel und Nica ist so emotional und voller Schmerz, dass sie mich von der ersten Seite an gepackt hat. Und was habe ich mit ihnen gelitten, geliebt und auch geweint.

Ja, es handelt sich hier um eine sehr toxische Beziehung, aber diese Toxizität ist aus den Umständen geboren und war für mich daher absolut nachvollziehbar.

Nica, die in ihrem Inneren ein kleines Mädchen geblieben ist. In vielen Handlungsweisen war sie dadurch sehr naiv, aber auch so liebenswert. Sie hat sich in mein Herz geschlichen.

Und Rigel, der seine Emotionen so tief versteckt hält, hinter Wut und Gleichgültigkeit und den ich so oft einfach mal gerne in den Arm genommen hätte. Auch er hat einen Platz in meinem Herzen.

Diese Geschichte hat eine Tiefe, die auch in dem sehr schönen und bildhaften Schreibstil begründet liegt. Und ja, es braucht so viele Seiten, um der Geschichte Raum zu geben. Ich hätte auf keine Seite verzichten können.

Dieses Buch hat einfach so viel mehr Aufmerksamkeit verdient.

Ganz große Liebe von meiner Seite und eine ganz klare Leseempfehlung

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Der Schreibstil war locker und leicht und hat mich von der ersten Seite an gepackt.

Eine herrlich witzige Geschichte mit tollen Dialogen, ganz viel Emotionen und dieser etwas schrägen Wette zwischen Seth und Molly.

Seth und Molly, die, als sie sich auf dem Klassentreffen wiedersehen, eine gemeinsame Vergangenheit haben.

Die Protagonisten waren toll und beide auf ihre Art sehr liebenswert.

Seth, der emotionale und süße Scheidungsanwalt, geht das überhaupt? Und Molly, die Drehbuchautorin für Rom-Coms, die der Liebe, sagen wir mal, verhalten gegenübertritt.

Ich mochte es sehr, dass beide so authentisch waren, mit Ecken und Kanten. Jeder mit seinen Problemen und Ängsten.

Und am Ende ist mir kurzzeitig das Herz in die Hose gerutscht und ich habe gedacht: nein, nein, nein.

Es geht aber nicht nur um die Liebe, sondern auch um Familie, Scheidung und ein schwieriges Verhältnis zu Elternteilen. Und um Freundschaft.

Ein sehr schönes Leseerlebnis und von mir gibt's eine ganz klare Leseempfehlung

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Dies ist Band 1 der Dead Souls Reihe und wir bekommen Einblicke in die Welt der Inmorti und was sie sind. Wir erfahren, was Assertoren sind und was sie sich zur Aufgabe gemacht haben. Und ich fand die ganze Idee dahinter sehr interessant und spannend.

June will unbedingt herausfinden, was mit ihrer Schwester geschehen ist und landet dadurch bei Asher. Asher, dem sie nicht widerstehen kann und der sie magisch anzieht.

Sie findet nicht nur heraus, was Asher ist, sondern auch, was mit ihrer Schwester passiert ist. Und ich war absolut fassungslos.

June erfährt, was ihr Zwillingsbruder mit alledem zu tun hat und ist, wie ich, sprachlos.

Aber Asher und June zusammen waren so toll und süß und liebenswert…Ich mochte beide so gerne.

Von mir gibt's eine ganz klare Leseempfehlung

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