Cover-Bild Atlas - Die Geschichte von Pa Salt
Band 8 der Reihe "Die sieben Schwestern"
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14,00
inkl. MwSt
  • Verlag: Goldmann
  • Themenbereich: Belletristik - Belletristik: allgemein und literarisch
  • Genre: Romane & Erzählungen / Sonstige Romane & Erzählungen
  • Seitenzahl: 800
  • Ersterscheinung: 21.08.2024
  • ISBN: 9783442495283
Lucinda Riley, Harry Whittaker

Atlas - Die Geschichte von Pa Salt

Roman. - Das große Finale der "Sieben-Schwestern"-Reihe
Sonja Hauser (Übersetzer), Karin Dufner (Übersetzer), Sibylle Schmidt (Übersetzer), Ursula Wulfekamp (Übersetzer)

Paris, 1928. Ein Junge wird gerade noch rechtzeitig entdeckt, bevor er stirbt, und von einer Familie aufgenommen. Er ist klug und liebenswert, und er entfaltet seine Talente in dem neuen Zuhause. Hier wird ihm ein Leben ermöglicht, von dem er nicht zu träumen gewagt hätte. Doch er weigert sich, einen Hinweis darauf zu geben, wer er wirklich ist. Als er zu einem jungen Mann heranwächst, verliebt er sich und besucht das berühmte Pariser Konservatorium. Die Schrecken seiner Vergangenheit kann er darüber beinahe vergessen, ebenso wie das Versprechen, das er einst geschworen hat, einzulösen. Aber Unheil ballt sich zusammen über Europa, und niemand ist mehr in Sicherheit. Tief in seinem Herzen weiß er, dass die Zeit kommen wird und er wieder fliehen muss.

Ägäis, 2008. Alle sieben Schwestern sind an Bord der »Titan« zusammengekommen, um sich von ihrem geliebten Vater, der ihnen stets ein Rätsel blieb, zu verabschieden. Zur Überraschung aller ist es die verschwundene Schwester, die von Pa Salt damit betraut wurde, ihnen die Spur in ihre Vergangenheit aufzuzeigen. Aber für jede Wahrheit, die enthüllt wird, taucht eine neue Frage auf, und die Schwestern müssen erkennen, dass sie ihren Vater kaum gekannt haben. Noch schockierender aber ist, dass diese lang begrabenen Geheimnisse noch immer Auswirkungen auf ihrer aller Leben haben.

»Atlas. Die Geschichte von Pa Salt« erzählt von einem Leben voller Liebe und Verluste, umspannt Meere und Kontinente und führt die »Sieben-Schwestern«-Serie zu einer Atem beraubenden Auflösung.

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Lesejury-Facts

Meinungen aus der Lesejury

Veröffentlicht am 17.11.2024

Eine wunderschöne Buchreihe - Absolut lesens- und hörenswert!

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Nun habe ich auch den 8. und letzten Band der Reihe Die sieben Schwestern beendet. Statt jedes Buch einzeln zu besprechen, teile ich hier meine Meinung zur gesamten Saga. Einige der Bücher habe ich gelesen, ...

Nun habe ich auch den 8. und letzten Band der Reihe Die sieben Schwestern beendet. Statt jedes Buch einzeln zu besprechen, teile ich hier meine Meinung zur gesamten Saga. Einige der Bücher habe ich gelesen, andere als Hörbuch gehört – beides kann ich absolut empfehlen.

In den ersten sieben Bänden wird die Geschichte jeder der adoptierten Schwestern erzählt. Jede hat ihr eigenes Schicksal, ihre Wurzeln in einem anderen Land und wurde von Pa Salt aus unterschiedlichen sozialen Verhältnissen adoptiert. Die Schwestern erfahren durch Briefe des verstorbenen Pa Salt, warum er sie aufgenommen hat, und begeben sich auf eine Reise zu ihren Wurzeln, um ihre Geschichten zu entdecken.

Die 7. Schwester kommt erst als Erwachsene in die Familie, und etwas an ihrer Geschichte ist anders – aber keine Sorge, ich werde hier nichts verraten!
Im 8. und finalen Band wird schließlich das Geheimnis um Pa Salt selbst gelüftet: Warum hat er die Kinder adoptiert? Was verbindet sie alle, und wie hat er von ihnen erfahren? Mit vielen spannenden Wendungen werden die letzten losen Fäden zusammengeführt. Es ist empfehlenswert, den 8. Band nicht zu lange nach den ersten zu lesen, da es zahlreiche Bezüge zu den vorherigen Büchern gibt.

Die Saga ist eine außergewöhnliche Familiensaga, die sich über 80 Jahre Zeitgeschichte erstreckt und Themen wie Kriege, Wirtschaftskrisen und persönliche Schicksale beleuchtet. Lucinda Rileys Schreibstil ist flüssig, emotional und einfühlsam, zugleich aber auch spannend. Sie nimmt uns mit auf eine Reise um die Welt, bei der wir als stille Beobachter dabei sind.

Eine wunderschöne Buchreihe, die sich durch ihre Vielschichtigkeit und die berührenden Geschichten der Schwestern auszeichnet. Absolut lesens- und hörenswert!

Die Reihe die 7 Schwestern von Lucinda Riley, erschienen bei Goldmann, besteht aus:
Die sieben Schwestern, Seiten: 576,
Die Sturmschwester, Seiten: 608,
Die Schattenschwester, Seiten: 736,
Die Perlenschwester, Seiten: 666,
Die Mondschwester, Seiten: 714,
Die Sonnenschwester, Seiten: 864,
Die verschwundene Schwester, Seiten: 832,
Atlas - Die Geschichte von Pa Salt, Seiten: 800,

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Veröffentlicht am 11.07.2024

Ein toller Abschluss

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Der 8 band der sieben schwesterreihe.
In diesen Buch erfährt man einfach alles.
Nicht nur wie Pa Salt gelebt hat und reich wurde, sondern auch wie es dazu kam, seine Töchter zu adoptieren. Und natürlich ...

Der 8 band der sieben schwesterreihe.
In diesen Buch erfährt man einfach alles.
Nicht nur wie Pa Salt gelebt hat und reich wurde, sondern auch wie es dazu kam, seine Töchter zu adoptieren. Und natürlich auch warum seine leibliche Tochter verschwunden wurde.
Im Buch erlebt man eine Reise durch die Welt

Mir hat das Buch sehr gut gefallen.
irgendwie ergibt für mich jetzt alles ein Sinn. Was Atlas alles erlebt hat, ist wahnsinn und auch ein bisschen traurig. Mir tat es so leid für ihn was mit Elle passiert ist. Das Ende war sehr überraschend aber ich muss sagen ich hatte eine Vorahnung gehabt. Und als es bewahrheitet wurde, ich habe nur geweint. So berührend fand ich es.
Das schönste an der ganze Geschichte ist das jeder jetzt die Wahrheit weiß und das jeder ein Happy End hat.

Fazit von der kompletten Reihe :

Ich kann die Reihe nur empfehlen. Man erfahrt in jedem Buch ein neues Land kennen und jeder hat seine eigene Geschichte mit Vergangenheit. Und natürlich warum sie adoptiert wurden.
Aber auch was jeder in der Gegenwart so macht und welche Probleme sie zu kämpfen haben.
Und natürlich wie sie sich verliebt haben.

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Veröffentlicht am 19.05.2024

Letzte Reise

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Als die sieben Schwestern an Bord der «Titan» in See stechen, um sich das letzte Mal zum Todestag von Pa Salt zu verabschieden, ahnen sie nicht, welche Wahrheiten ans Tageslicht kommen. Ihr geliebter Vater ...

Als die sieben Schwestern an Bord der «Titan» in See stechen, um sich das letzte Mal zum Todestag von Pa Salt zu verabschieden, ahnen sie nicht, welche Wahrheiten ans Tageslicht kommen. Ihr geliebter Vater hat ihnen ein Tagebuch hinterlassen, eine Art Biografie, die ihnen erklären kann, wie es zu allem kam. Auf den Spuren der Vergangenheit, die in Paris 1928 ihren Anfang nehmen, verfolgen die Schwestern Pa Salts Werdegang durch die ganze Welt.

Dieses Buch ist der 8 und abschliessende Band der Reihe «Die sieben Schwestern». Die Erwartungen an die Geschichte waren bei mir sehr hoch, da jeder Band der sieben Schwestern eine besondere Vergangenheit enthüllte und man sich fragte, wieso gerade sie von Pa Salt adoptiert wurden. Die Erzählung bringt tatsächlich die Antworten mit. Mir gefiel besonders gut der Erzählstrang aus der Vergangenheit. Zwei Dinge fand ich nur so semi gut. Erstens wird man in der Gegenwart in das Geschehen unmittelbar gestürzt, da hätte ich mir vielleicht ein Personenregister als Überblick gewünscht. Zweitens wird gegen Ende jede gefundene Schwester als Baby heruntergerattert. Das hätte von mir aus mehr Raum und Emotionen verdient gehabt.

Mein Fazit: Wer die Reihe gelesen hat und finale Antworten sucht, findet sie in diesem Buch. 4 Sterne.

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Veröffentlicht am 25.06.2024

Endlich wurden Fragen beantwortet

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Ein gelungener Abschluss der Sieben-Schwestern-Reihe der viele Fragen beantwortet aber auch ein paar Schwächen hat. Eigentlich logisch dass es acht Bände gibt – für jede Schwester einen und dann noch für ...

Ein gelungener Abschluss der Sieben-Schwestern-Reihe der viele Fragen beantwortet aber auch ein paar Schwächen hat. Eigentlich logisch dass es acht Bände gibt – für jede Schwester einen und dann noch für Pa Salt, nur hätte man dies als Leser gerne von Anfang an gewusst und nicht als „dezente“ Überraschung denn ups, der finale siebte Band war dann doch noch nicht das Ende.
Meiner Meinung nach hat der Sohn der verstorbenen Lucinda Riley die Reihe im Sinne der Autorin zu Ende gebracht. Der kleine Atlas wird in Paris kurz vor dem Verhungern gerettet, doch er spricht nicht. Sein Werdegang durch die folgenden Jahrzehnte und über die Kontinente hinweg wird beschrieben und auch wie es viele Jahre später dazu kam, dass er genau diese Mädchen adoptiert hat.
Mir erscheint der Junge in Paris als sehr reif, seinem Alter weit voraus, dann diese private Fehde, das extreme Sicherheitsdenken und dass keine der Schwestern seinen wirklichen Namen und seine Vergangenheit kannte – na ja, schon recht unglaubwürdig.
Letztendlich gute Unterhaltung und für einen Serien-Nerd wie mich die Reihen abgeschlossen haben muss ein zufriedenstellender Abschluss.

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