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Meinungen aus der Lesejury

Veröffentlicht am 20.01.2020

wundervoll Atmosphärisch

Das Funkeln einer Winternacht
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Cover:
Beim Anblick muss man doch sofort an Weihnachten und Winter denken oder nicht?
Für mich ein sehr gelungenes Cover für diese tolle Geschichte. 😍

Meinung:
Ich dachte mir, im Januar dieses winterliche ...

Cover:
Beim Anblick muss man doch sofort an Weihnachten und Winter denken oder nicht?
Für mich ein sehr gelungenes Cover für diese tolle Geschichte. 😍

Meinung:
Ich dachte mir, im Januar dieses winterliche Buch zu lesen, ist doch sicher herrlich.
Draußen schneit es und die Landschaft ist weiß bedeckt und ich tauche hier unter meiner Kuscheldecke in die Geschichte ein.
Viel Schnee habe ich tatsächlich nicht erwartet, doch hier bei mir in Schleswig-Holstein kam einfach mal überhaupt kein Winter an.

Der Einstieg gefiel mir tatsächlich sehr gut, schon von der ersten Seite war ich gefesselt, auch wenn ich noch nicht sicher war, wo hier die Reise hingehen wird.
Der Schreibstil der Autorin war locker und total angenehm zu lesen.
Karen Swan hat es geschafft, mich absolut zu begeistern und mir großes Fernweh zu bescheren.
Das Setting war einfach wundervoll, dank des detailreichen Schreibstils hatte ich durchgehend ein Kopfkino.
Auch ist es ihr hervorragend gelungen, die Atmosphäre wieder zu geben, was dieser Geschichte etwas ganz Besonderes gibt.

Durch Bilder die wir auf Instagram hochladen Leben zu können klingt doch wirklich klasse oder?
Welcher Blogger wünscht es sich nicht, sein Hobby zum Beruf machen?
Erfolg mit dem haben, was einen Spaß macht?
Ich finde, es klingt traumhaft, doch wie vieles was einfach wundervoll klingt, hat auch so ein Leben seine Schattenseiten die viele oft nicht sehen, oder nicht sehen wollen.
Bo und Zac haben es geschafft, ihn folgen knapp 10 Millionen Menschen und sie werden für ihre Reisen durch die ganze Welt bezahlt.
Auch wenn die Follower nur einen gewissen Bruchteil von deren Leben zu sehen bekommen, stehen sie natürlich ständig unter Druck.
Immer darauf zu achten genug zu posten, Bilder hochzuladen, die gut genug sind, sich ständig in Szene zu setzen unabhängig davon ob man gerade Lust hat oder nicht, schränkt deren Zweisamkeit natürlich enorm ein.
Dies hat die Autorin sehr gut rübergebracht, an der ein oder anderen Stelle vielleicht ein wenig überspitzt, aber dennoch sehr authentisch.
Vor allem Bo merkt wie dieses gekünzelte Leben ihr immer weniger gefällt, es belastet sie ständig online zu sein, zumal man ab einer gewissen Popularität ja auch überall erkannt werden kann.

Bo als Charakter hat mir extrem gut gefallen.
Sie macht in der Geschichte eine interessante Entwicklung durch, wodurch wie sie Stück für Stück richtig gut Kennenlernen.
Zac fand ich auch sehr interessant, doch dieser ging mir zwischenzeitlich auf den Keks, was vor allem an seiner Art zu reden lag.
Ständig hat Babe oder Mann gesagt, wo ich später nur noch mit den Augenrollen konnte.
Anders hingegen war mir unheimlich sympathisch.
Er kommt zunächst ziemlich grimmig und zurückgezogen rüber und dennoch zeigt er immer wieder, dass mehr in ihm steckt.
Die Autorin hat mit ihm auch schön gezeigt, dass man sich nie zu schnell ein Urteil über jemanden bilden sollte.
Auch die Geschichte rund um Sigyn hat mir sehr gut gefallen.
Fazit:
Das Funkeln einer Winternacht von Karen Swan hat mich wirklich begeistert.
Der schreibstill ist toll und vor allem wundervoll detailreich und atmosphärisch, wodurch ich auf jeden Fall wieder wirklich Fernweh bekommen habe.
Die Charakter haben mich mit Vielseitigkeit und Tiefe überzeugen können.
Die Geschichte zeigt einfach auch, wie wichtig das Leben abseits von Social Media ist, was die Autorin schön, wenn auch ab und an überspitzt dargestellt hat.
Ich war durchgehend gefesselt und wurde immer wieder überrascht, vor allem ein großer Twist konnte mich richtig schocken.
Klasse!
Nächsten Winter möchte ich auf jeden Fall noch ein Buch von ihr lesen.
Auf jeden Fall gibt es wieder eine Leseempfehlung!
Ich danke dem Goldmann Verlag von Herzen für das Rezensionsexemplar. 💖


  • Einzelne Kategorien
  • Cover
  • Erzählstil
  • Handlung
  • Charaktere
Veröffentlicht am 19.11.2019

Eine spannende Magische Geschichte

Hexenrot
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Cover:
Das Cover finde ich megacool.
Rot ist meine Lieblingsfarbe, somit muss es mir gefallen.
Jedoch sehen wir nicht nur eine tolle Farbe, sondern man sieht auch unabhängig vom Titel, dass hier auf jeden ...

Cover:
Das Cover finde ich megacool.
Rot ist meine Lieblingsfarbe, somit muss es mir gefallen.
Jedoch sehen wir nicht nur eine tolle Farbe, sondern man sieht auch unabhängig vom Titel, dass hier auf jeden Fall etwas mit Hexen passieren wird.
Ich habe es gesehen und musste es mir sofort näher anschauen. 😍

Meinung:

Beim Lesen der Geschichte war mir nicht bewusst, dass es sich um das Debüt von Maria Röhreich handelt.
Erst im Nachhinein habe ich dies gelesen und muss sagen, man merkt es überhaupt nicht.
Der Schreibstil der Autorin gefällt mir sehr gut.
Ich liebe es ja, wenn Autoren detailreich schreiben, sodass man sich die einzelnen Situationen auch wunderbar bildlich vorstellen kann.
Bei Maria Röhreich ist dies auf jeden Fall so.
Auch die Emotionen der Charaktere in den verschiedenen Situation konnte die Autorin glaubwürdig und zum Teil auch berührend rüber bringen.

574 Seiten ist schon ein ordentlicher Wälzer, dennoch hatte ich echt nur an gaaaaaaanz wenigen Stellen das Gefühl, dass es sich zieht.
Im Großen und Ganzen kam es mir tatsächlich nicht wie so viele Seiten vor, einfach weil es sich sehr gut liest und ständig Spannung herrscht.
Von Anfang an wollte ich immer wissen, wie es weiter geht, denn die Autorin konnte mich vollkommen fesseln.

Die Charaktere fand ich ausgesprochen gut.
Sie sind alle authentisch und haben vor allem auch Tiefe, welche sich immer wieder mal offenbart hat.
Alice als Protagonistin ist natürlich der wichtigste Charakter, den aus Ihrer Perspektive lesen wir den Großteil des Buches.
Ich fand sie wirklich sehr sympathisch, da sie echt authentisch ist.
Plötzlich bekommt sie die Macht einer Hexe und zeigt uns perfekt, was passieren kann, wenn sich ein junges Mädchen zu sehr dieser Macht hingibt.
Sie war zwischenzeitlich ein wenig naiv und etwas blind, aber hey, sie ist in der Geschichte 16!
Da darf man das sein, wie ich finde.
Chris und Luigi sind ja meine heimlichen Favoriten.
Schon als sie jeweils in der Geschichte Ihren Platz eingenommen haben fand ich sie megainteressant und das auf vollkommen unterschiedlichen arten.
Eigentlich gab es hier keinen Charakter, den ich wirklich doof fand.

Zum Inhalt möchte ich nicht sooo viel sagen, da wie ich finde, der Klappentext schon ausreichend Informationen gibt.
Es gab ein Punkt in der Geschichte, wo ich dachte, ok... was soll denn jetzt noch kommen.
Und es kam noch eine ganze Menge.
Die Geschichte hat extrem viel Spannung, aber auch sehr viele Informationen für uns als Leser.
Es wird nie langweilig dazu tragen unvorhersehbaren Wendungen bei.
Dadurch das wir hier zwischendurch auch aus anderen Perspektiven lesen dürfen, kann man die ein oder andere Sache tatsächlich erahnen, dennoch konnte die Autorin mich immer wieder überraschen.

Fazit:
Mariah Röhreich konnte mich mit Hexenrot wirklich begeistern.
Der Schreibstil war wundervoll, detailreich und extrem angenehm zu lesen, dass es sich hier um ein Debüt handelt, habe ich erst im Nachhinein erfahren.
Man merkt es beim Lesen, wie ich finde, nicht.
Die Hexen und deren Magie wurde hier wirklich interessant dargestellt.
Auch die Unterschiede der hellen und dunklen Magie werden hier wundervoll erklärt.
Besonders toll fand ich, dass wir hier auch noch ein paar anderen Wesen begegnen.
Ich kann Hexenrot auf jeden Fall jeden empfehlen, der Lust auf eine spannende Geschichte, über eine Hexe mit einem Hauch Romantik hat.💖
Ich danke dem Tomfloor Verlag von Herzen für das Rezensionsexemplar.

Veröffentlicht am 27.10.2019

Ich liebe diese Welt

Fegoria - Gefährliche Wege
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Cover:
Eigentlich finde ich die Idee von dem Cover ganz cool und passen.
Allerdings finde ich die Umsetzung mit den blauen Augen, echt nicht gut gelungen.

Meinung:
Band 1 war Anfang des Jahres für mich ...

Cover:
Eigentlich finde ich die Idee von dem Cover ganz cool und passen.
Allerdings finde ich die Umsetzung mit den blauen Augen, echt nicht gut gelungen.

Meinung:
Band 1 war Anfang des Jahres für mich ein wirkliches Highlight.
Meine Erwartungen wurden übererfüllt und ich wurde wirklich geflasht.

Der Einstieg war für mich wundervoll, denn ich war sofort wieder drin und habe mich gefreut, wieder zurück in Fegoria zu sein.

Unsere Protagonistin lebt mittlerweile im Schloss bei Crispin.
Obwohl sie ja eigentlich die Prinzessin ist, hat sie es alles andere als leicht.
Der König ist mit der Verbindung zwischen Alice und Crispin überhaupt nicht einverstanden und das bekommt die arme deutlich zu spüren.
Doch zum Glück gibt es auch befürworteter Ihrer Verbindung, denn viele Schöpfen durch Ihre Seelenverbindung neue Hoffnung.
Alice und Crispin werden jedoch noch wesentlich härtere Herausforderungen in diesen Band Meistern müssen.
Grimm, der Sohn von Castielle, von dem wir schon im ersten Band gehört haben, schöpft durch das Auftauchen von Alice neue Hoffnung.
Allerdings verheißt dies überhaupt nichts Gutes.
Fegoria (2): Gefährliche Wege startet sehr ruhig und langsam, dennoch gefühlsmäßig sehr intensiv.

Wir treffen hier bekannte Charaktere wie Cian oder Noam wieder, aber wir lernen auch einige neue kennen.
Ich muss ja sagen Cian konnte mich schon im ersten Band für sich gewinnen und hat auch im zweiten Band, mir das ein oder andere schmunzeln entlocken können.
Toll fand ich, dass wir hier deutlich mehr über die Alben erfahren und vor allem Grimm und Castielle Kennenlernen dürfen.
Wobei die beide wirklich furchtbar sind.

Alle Charaktere haben ordentlich tiefe und sind sehr authentisch.
Man merkt beim Lesen wirklich, wie viel Liebe Annika Kastner in diese Welt gesteckt hat.
Denn von Fegoria lernen wir wieder neue Ecken kennen und ich bin immer noch total fasziniert von dieser Welt.
Besonders toll finde ich ja die Vielfalt der Wesen, die wir im Verlauf der Geschichte immer wieder begegnen.

Der Schreibstil der Autorin ist wieder wunderbar.
Sie schreibt detailreich, was ich persönlich sehr mag, aber auch sehr gefühlvoll.
Wir lesen aus der Perspektive von Alice und Crispin, welche ich beide absolut toll finde.
Es ist faszinierend, wie die Autorin mich wieder fesseln und vor allem auch berühren konnte.
Jede Situation die wir hier verfolgen dürfen ist absolut authentisch gewesen.
Im Vergleich zu Band 1 passiert hier etwas weniger und dennoch ist es nicht weniger spannend.

Fazit:
Mit Fegoria (2): Gefährliche Wege konnte mich Annika Kastner wieder begeistern.
High Fantasy mit einem Hauch Romantik und ganz viel Spannung erwartet uns hier.
Ich liebe das Setting, ich würde am liebsten selbst einmal vorbeischauen und diese faszinierende Welt erkunden.
Die Charaktere haben tiefe und konnten mich immer wieder überraschen und begeistern.
Aber auch die Vielfalt der unterschiedlichen Wesen ist wirklich toll, zumal diese ganz wundervoll beschrieben sind.
Ich hoffe sehr, nicht so lange auf den finalen Band warten zu müssen, denn ich würde am liebsten sofort weiterlesen.
Für mich gibt es wieder eine ganz klare Leseempfehlung. 💖
Ich danke Annika Kastner von Herzen für das Rezensionsexemplar.
4,5 / 5

Veröffentlicht am 28.05.2019

Eine tolle High Fantasy Auftakt

Königsfall – Die Geisel
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Cover:
Das Cover ist ein echter Hingucker.
Es lässt sofort auf ein spannendes High-Fantasy Abenteuer hoffen.?

Meinung:
Königsfall (1) Die Geisel ist mein erstes Buch, welches ich von Jeff Wheeler gelesen ...

Cover:
Das Cover ist ein echter Hingucker.
Es lässt sofort auf ein spannendes High-Fantasy Abenteuer hoffen.?

Meinung:
Königsfall (1) Die Geisel ist mein erstes Buch, welches ich von Jeff Wheeler gelesen habe.
Der Schreibstil ist sehr angenehm, gut und flüssig zu lesen. Die Sprachwahl ist auch sehr gut und vor allem passend zu der Geschichte gewählt.
Was mir fehlte, waren detailreiche Beschreibungen.
Ich Liebe Es wenn vieles detailreich beschrieben wird, sodass man richtig Kopfkino bekommen kann, das ist hier leider nicht der Fall.

Geschrieben ist die Geschichte aus der Erzählerperspektive, mit der wir hauptsächlich den 8-jährigen Owen begleiten.
Zwischendurch gibt es immer mal wieder kurze Ausschnitte aus dem Tagebuch den Dominic Mancini zu lesen, welches der ganzen Geschichte noch mal das gewisse Etwas gibt.

Owen ist wirklich ein ganz besonderer Junge, was im laufe des Buches immer wieder aufgefallen ist.
Besonders schön fand ich, dass wir zu lesen bekommen wir er de Welt wahrnimmt.
Es ist faszinierend wie oft dieser kleine 8-jährige Junge, richtig erwachsen wirkt.
Auch die kleine Lady Mortimer ist ein toller Charakter, erst echt nervig, denn Sie ist ein echt krasser Wirbelwind.
Doch im Verlauf wird Sie für den kleinen Owen immer wichtiger.
König Severn, fand ich äußerst interessant.

Ich finde, der Autor hat es wirklich geschafft, auf jeder Seite Spannung aufzubauen.
Auch wenn wir hier einen 8-jährigen jungen begleiten, ist es der Hammer, wie verzwickt alles in dieser Geschichte ist.
Wir bekommen immer wieder Einblicke in die Vergangenheit, wodurch deutlich zu sehen ist, wie viel Gedanken sich der Autor bei der Erschaffung dieser Welt gemacht haben muss.
Auch bekommen wir immer wieder äußerst interessante Einblicke in die Politik des Landes, auch diese ist hier wirklich gut dargestellt.

Fazit:

Königsfall (1) Die Geisel von Jeff Wheeler ist ein spannender Auftakt einer neuen High-Fantasy Trilogie.
Wir haben hier mal wieder eine Fantasygeschichte, die bisher ganz ohne Romantik oder Ähnlichem auskommt und der dennoch an nichts fehlt.
Im Gesamten ist die Geschichte relativ ruhig und dennoch durchgehend spannend und gleichermaßen faszinierend.
Die politischen Konstrukte und die Tatsache das der Protagonist ein 8-jähriger junge ist, machen diese Geschichte wirklich besonders.
Schon jetzt bin ich extrem gespannt auf Band 2 und würde am liebsten sofort weiter Lesen. ?
Ich danke dem HEYNE Verlag recht herzlich für das Rezensionsexemplar.

Veröffentlicht am 17.11.2024

Ein gelungener Abschluss

Chaosseele
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Das Cover ist wieder einfach wunderschön!

Chaosseele ist der Abschluss der Chaos-Reihe und hat mich von der ersten bis zur letzten Seite begeistert!
Der Prolog, der einen kleinen Rückblick auf die bisherigen ...

Das Cover ist wieder einfach wunderschön!

Chaosseele ist der Abschluss der Chaos-Reihe und hat mich von der ersten bis zur letzten Seite begeistert!
Der Prolog, der einen kleinen Rückblick auf die bisherigen Ereignisse gibt, war der perfekte Einstieg.
Man ist sofort wieder mitten in der Geschichte und hat direkt das Gefühl, dass etwas Großes auf einen zukommt.

Flughund Kurt ist mein heimlicher Held.
Ich meine, wie kann man ihn nicht lieben?
Er ist einfach so entzückend und hat mich jedes Mal zum Schmunzeln gebracht, wenn er auftauchte.

Was ich besonders gern an dieser Reihe mag, ist die Vielfalt der übernatürlichen Wesen.
Hier kommen Götter aus so gut wie allen Mythologien zusammen, auch welche, denen man eben nicht so häufig begegnet, was ich total toll fand.
Manche der Götter sind schon ein bisschen … speziell (und mit „speziell“ meine ich natürlich total durchgeknallt 😅).
Aber genau das macht den Charme hier aus.
Sie streiten, sind oft komplett drüber und wirken wie ein chaotischer Haufen, aber genau das passt hier perfekt.

Der Humor ist voll mein Ding!
Manche Szenen sind so herrlich lächerlich, fast schon irgendwie kindisch, dennoch mochte ich es und musste immer wieder schmunzeln.
Auch wenn die Bücher echt viel Spaß machen, gab es auch genug ernste und emotionale Szenen.
Das Einzige, was etwas schade war, ist, dass die Haupthandlung stellenweise schon ziemlich ins Stocken kommt.

Die Figuren habe ich irgendwie alle ein wenig ins Herz geschlossen.
Die Protagonistin May hat mehrere Facetten und zeigt hier nochmal, dass sie sich auch ein Stück weiterentwickelt hat.
Ihre Entscheidungen, ihre Gefühle, ihre Zweifel kamen immer sehr authentisch und nachvollziehbar rüber.
Vor allem ihren herrlichen Sarkasmus mochte ich sehr.

Humor, Action und ein bisschen Wahnsinn, für mich ein gelungener Abschluss. 💖
Ich danke den Drachenmond Verlag von Herzen für das Rezensionsexemplar.

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