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Veröffentlicht am 14.12.2017

„Der Serienkiller, der keiner war und die Psychotherapeuten, die ihn schufen“ von Dan Josefsson

Der Serienkiller, der keiner war
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Eckdaten
Übersetzung: Stefan Pluschkat
ISBN: 978-3-442-71566-4
btb Verlag (Verlagsgruppe Random House)
2017
559 Seiten + 1 Seite Dank + 15 Seiten Literatur + 15 Seiten Anmerkungen
mit Fotos

Cover
Das ...

Eckdaten
Übersetzung: Stefan Pluschkat
ISBN: 978-3-442-71566-4
btb Verlag (Verlagsgruppe Random House)
2017
559 Seiten + 1 Seite Dank + 15 Seiten Literatur + 15 Seiten Anmerkungen
mit Fotos

Cover
Das Cover ist schlicht, aber dafür ist der Titel umso aussagekräftiger und anziehender.

Inhalt
Schweden, 1991: Sture Bergwall, ein homosexueller Drogenabhängiger und Kleinkrimineller, wird in die Klinik Säter nördlich von Stockholm eingewiesen. In der forensischen Psychiatrie macht er eine Therapie und wir mit Psychopharmaka behandelt. Im Zuge der Behandlung glaubt er, sich an schlimme Traumata aus seiner Kindheit zu erinnert, und gesteht, als monströser Serienkiller Thomas Quick mehr als 30 Opfer vergewaltigt und getötet zu haben. Fast 20 Jahre später stellte sich heraus: Seine Geständnisse waren frei erfunden. Seine Motive: verschreibungspflichtige Drogen, Geltungsbewusstsein und der Einfluss seiner Therapeutin und deren Zirkel, die glaubten, mit diesem Fall Geschichte schreiben zu können.

Autor
Dan Josefsson ist preisgekrönter Autor, Journalist und Dokumentarfilmer. Für „Der Serienkiller, der keiner war“ wurde er mit dem Preis der Swedish Society of Investigative Journalists, dem Johan Hansson Preis für Non-Fiction und dem Swedish Grand Prize for Journalism ausgezeichnet.

Meinung
Als ich den Titel des Buches gesehen hatte, musste ich einfach das Buch haben! Auch die Leseprobe hat mich nicht enttäuscht, denn diese Geschichte ist einfach der Wahnsinn! Danach ist man wie ausgewechselt. Ich konnte am Ende nur denken, wie krank ein Mensch sein muss, dass er einen Kleinkriminellen zu einem Serienmörder macht, nur um Erfolg zu haben? Ist unsere Gesellschaft schon so tief gesunken?
Und dass dieser Justizskandal erst 20 (!!!!) Jahre danach als solcher enthüllt wurde, lässt mich sprachlos werden. Da fragt man sich, wie viele solcher Fälle noch ans Tageslicht gelangen, wenn sich die richtigen Leute dahinterklemmen. Da läuft mit großer Wahrscheinlichkeit etwas falsch. Es ist zwar nicht in Deutschland passiert, aber selbst hier denke ich, dass solche Fälle durchaus möglich sind. Wie kann man jemanden einfach grundlos verurteilen? Da kann ja jeder kommen und jemanden beschuldigen, etwas getan zu haben. Wozu haben wir Gerichte und Richter? Da kann ich echt nur den Kopf schütteln.
Die Geschichte an sich ist sehr fesselnd und interessant, aber ich kam nicht wirklich mit dem Schreibstil zurecht. Er war mir zu, ich weiß nicht, wie ich das erklären soll. Vielleicht erinnerte er mich zu sehr an einen Zeitungsbericht. Es fiel mir zunehmend schwerer, das Buch zu lesen. Trotzdem habe ich es wegen der Geschichte bis zum Ende gelesen. Es regt auf jeden Fall zum Nachdenken an.

❤❤❤❤ von ❤❤❤❤❤

Veröffentlicht am 27.11.2017

„Helden der Östlichen Zhou-Zeit. Wiedersehen in der Unterwelt“ von Uen Chen

Helden der östlichen Zhou-Zeit - Band 2
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Eckdaten
Band 2
Comic
Chinabooks Verlag
Übersetzung: Marc Hermann
mit Vokabellisten von Huang Dian
ISBN: 978-3-905816-67-9

Cover
Es ist wahnsinnig gut! Die Figur wirkt so lebensecht, es ist unfassbar! ...

Eckdaten
Band 2
Comic
Chinabooks Verlag
Übersetzung: Marc Hermann
mit Vokabellisten von Huang Dian
ISBN: 978-3-905816-67-9

Cover
Es ist wahnsinnig gut! Die Figur wirkt so lebensecht, es ist unfassbar! Tolle Farben, toller Zeichenstil, ich bin restlos begeistert.

Autor
Chen Uen (in Pinyin-Lautumschrift: Zheng Wen) wurde 1958 geboren und absolvierte die Fu-Hsin-Handels- und Kunstschule in Taipeh. Als erstem taiwanesischen Comicschaffenden gelang es ihm, sich auf dem japanischen Markt zu etablieren. Seine Werke gelten unter Kennern des asiatischen Comics bereits als Klassiker. Wichtige Werke von Chen Uen sind unter anderem „Legenden von Attentätern“ von 1986, der Zweiteiler „Schwert A Bi“ von 1989-1990, die Trilogie „Helden der Östlichen Zhou-Zeit“ von 1991-1994 und „Der erste Kaiser“ von 2000, eine Biographie des Reichseiniger Qin Shihuangdi. Chen Uen wählt mit Vorliebe historische Stoffe aus der chinesischen Antike. Daneben ist er als Figurendesigner in der japanischen Videospielindustrie tätig.

Der historische Hintergrund
In der chinesischen Geschichtsschreibung bilden die Frühlings- und Herbstperiode (770-476 v. Chr.) und die Zeit der Streitenden Reiche (475-221 v. Chr.) zusammen die Östliche Zhou-Zeit. Damals war das Gebiet, auf dem sich das heutige China erstreckt, ein Flickenteppich vieler Reiche. Allein in der Frühlings- und Herbstperiode wurden dreiundvierzig Herrscher ermordet – sei es von ihren Feinden oder ihren eigenen Beamten -, und über vierhundert Gefechte und Schlachten wurden geschlagen. Es war eine düstere Zeit, in der jedermann nach dem Thron trachtete und Rebellionen an der Tagesordnung waren. Aber zugleich war es auch eine glanzvolle Zeit, geprägt von tiefgreifenden Umwälzungen. Geniale, aufsehenerregende Denker betrachten die Bühne, darunter Konfuzianer, Daoisten, Vertreter der Yin-Yang-Schule und politische Strategen. Chen Uens Episoden erwecken eindrucksvolle Akteure dieser Epoche zu neuem Leben, darunter Herrscher, Philosophen, Generäle, Kriegsstrategen, Attentäter, aber auch einfach Leute, die auf schicksalhafte Weise ihre Spuren in der chinesischen Geschichte hinterlassen haben.

Meinung
Die Thematik des Buches finde ich sehr interessant, weshalb es mich gefreut hat, dass ich das Buch lesen durfte. Kennen tue ich zwar keine dieser Helden, aber es war wirklich interessant, auf diese Art und Weise mehr über diese Persönlichkeiten zu erfahren. Ist viel spannender und interessanter als ein Geschichtsbuch zu lesen. Hier wird einem das Geschehene lebensecht mit Zeichnungen vermittelt.
Die Zeichnungen sind der Hammer! Die Menschen und auch Landschaften sehen so authentisch aus, als würden sie direkt aus den Seiten herausspringen. XD
Mit den Vokabellisten konnte ich zwar nicht wirklich etwas anfangen, aber für Muttersprachler oder Lerner ist das sicherlich eine große Hilfe.
Mich hat anfangs gewundert, warum der Comic so umfangreich ist. Bis ich bemerkt habe, dass die Geschichten jeweils auf Deutsch und Chinesisch abgedruckt sind. Bemerkenswert! Und dann geben die Vokabellisten auch mehr Sinn. ^^

❤❤❤❤ von ❤❤❤❤❤

Veröffentlicht am 27.11.2017

„Einen Herzschlag entfernt“ von Tracie Frank Mayer

Einen Herzschlag entfernt
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Eckdaten
Die Geschichte einer Mutter, die für das Leben ihres Sohnes kämpfte
19,95 €
ISBN: 978-3-7751-5805-3
Übersetzung: Pascale Mayer
2017
SCM Hänssler (SCM Verlagsgruppe)
341 Seiten + 4 Seiten Dank ...

Eckdaten
Die Geschichte einer Mutter, die für das Leben ihres Sohnes kämpfte
19,95 €
ISBN: 978-3-7751-5805-3
Übersetzung: Pascale Mayer
2017
SCM Hänssler (SCM Verlagsgruppe)
341 Seiten + 4 Seiten Dank + 4 Seiten Die Nachwirkung von Marc Mayer

Cover
Ich finde es niedlich und berührend zugleich. Mir gefällt die Herzfrequenz.

Inhalt
Ein Baby! Für die Amerikanerin Tracie erfüllt sich ihr Traum: Eine romantische Sommerliebe hat sie nach Deutschland geführt. Eine großartige Hochzeit, ein neues Zuhause, ein neuer Name, eine neue Sprache – und ein Baby!
Dann der Schock: Das kleine Herz ihres Sohnes Marc hat nur zwei Kammern, statt der gesunden vier, was Anfang der 80er noch einem Todesurteil gleichkommt. Für sie bricht die Welt zusammen, als der Professor in der Kölner Kinderklinik ihr emotionslos vorschlägt: „Lassen Sie Ihr Baby sterben.“ Ihr Mutterherz bäumt sich auf: Ihr Baby aufgeben? Niemals! Sie kämpft und betet. Was keiner für möglich hält, passiert: Marc überlebt! Das beflügelt Tracie, weiter mit dem Unmöglichen zu rechnen, allen düsteren Zukunftsprognosen zum Trotz. Dann klingelt das Telefon mit einem Ferngespräch aus Amerika. Ein Herzspezialist, mutiger Pionier in der Kinderherzchirurgie, will Marc behandeln. Tracies Kämpferherz wittert Hoffnung…

Autorin
Tracie Frank Mayer wurde in den USA geboren und lebt seit 1984 in Deutschland. Die Autorin, Bloggerin und Referentin wohnt und arbeitet in Köln. Sie handelt mit Immobilien, arbeitet als Sprachcoach und engagiert sich in vielen Charity-Organisationen.
Ihr Sohn Marc ist heute gesund, sportbegeistert und lebt derzeit in Köln.

Meinung
Das Buch ist wunderbar gewesen. Man muss einfach diese unglaubliche Frau bewundern. Für ihre Willenskraft und ihr Kämpferherz. Wenn selbst die Experten ihren Sohn aufgegeben haben, kämpft sie trotzdem für sein Leben. Unglaublich ergreifend! Auch wenn mir der Schreibstil an manchen Stellen nicht so zugesagt hat, weil es so wissenschaftlich wurde, ist er ansonsten gut zu lesen.
Die Fotos lassen einem noch mehr an dem Leben der Mayers teilhaben. Ich habe das Gefühl, dass ich nach dieser Lektüre ein Teil dieser Familie wurde. Ich bin wirklich froh über das glückliche und positive Ende dieser Tragödie.
Die Menschen sollten sich ein Beispiel an dieser Frau nehmen und niemals die Hoffnung aufgeben und kämpfen!

❤❤❤❤ von ❤❤❤❤❤

Veröffentlicht am 13.11.2017

„Die Optimierer“ von Theresa Hannig

Die Optimierer
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Eckdaten
Bastei Lübbe Verlag
Science Fiction
10 €
ISBN: 978-3-404-20887-6
Roman
2017
304 Seiten

Cover
Es erinnert mich irgendwie an Pixels. Es hat auf jeden Fall etwas mit Computern und Technik zu tun, ...

Eckdaten
Bastei Lübbe Verlag
Science Fiction
10 €
ISBN: 978-3-404-20887-6
Roman
2017
304 Seiten

Cover
Es erinnert mich irgendwie an Pixels. Es hat auf jeden Fall etwas mit Computern und Technik zu tun, auch aufgrund des Titels.

Inhalt
Die perfekte Gesellschaft – oder der größte Albtraum?
Im Jahr 2052 hat sich die Bundesrepublik Europa vom Rest der Welt abgeschottet. Hochentwickelte Roboter sorgen für Wohlstand und Sicherheit in der sogenannten Optimalwohlökonomie. Hier werden alle Bürger von der Agentur für Lebensberatung rund um die Uhr überwacht, um für jeden Einzelnen den perfekten Platz in der Gesellschaft zu finden.
Samson Freitag ist Lebensberater im Staatsdienst und ein glühender Verfechter des Systems. Doch als er kurz vor seiner Beförderung beschuldigt wird, eine falsche Beratung erteilt zu haben, gerät er in einen Abwärtsstrudel, dem er nicht mehr entkommen kann. Das System legt alles daran, ihn zu optimieren – ob er will oder nicht…

Autorin
Theresa Hannig wurde 1984 in München geboren. Sie studierte Politikwissenschaften, Philosophie und VWL und arbeitete als Softwareentwicklerin, Beraterin für IT-Sicherheit und als Projektmanagerin von Solaranlagen. Mit ihrem Debütroman Die Optimierer gewann sie 2016 den Stefan-Lübbe-Preis. Sie lebt mit ihrem Mann und ihren zwei Kindern in der Nähe von München.

Meinung
Ich habe vorher noch nie etwas von der Autorin gelesen oder gehört, aber sie scheint auch ein aufstrebender Stern am Himmel zu sein. ;) Nachdem ich das Buch gelesen habe, kann ich durchaus verstehen, weshalb es einen Preis erhalten hat. Und das tue ich nicht bei jedem Buch, aber das liegt wohl an den verschiedenen Geschmäckern. ^^
Die Autorin schafft es, in ihrem Erstlingswerk eine beängstigende Welt zu schaffen, die in naher Zukunft durchaus denkbar wäre. Dieses Szenario wäre aber für mich grauenhaft. Überwachung von allen Seiten. Vorbestimmung des Arbeits- und Lebensweges und dergleichen. Das Buch regt definitiv zum Nachdenken an, vor allem über das, was heutzutage falsch läuft und wie man es verbessern könnte. Jedenfalls ist die beschriebene „Lösung“ hier keine, die ich freiwillig wählen würde.
Ich musste nach dem Lesen erstmal das Gelesene sacken lassen. Es war doch sehr viel auf einmal und das Ende fand ich irgendwie etwas seltsam und offen. Aber nachdem ich alles gelesen hatte, ergaben die letzten Kapitel doch etwas Sinn, aber es war nicht das Ende, was ich mir irgendwie erhofft hatte, aber es passte.
Mich ängstigt die Vorstellung, dass wir irgendwann von Robotern beherrscht werden, wie hier im Buch angedeutet wird. Das wäre für mich der Untergang der Menschheit.
Das Buch ist wirklich gut, vor allem hat mich der flüssige und leicht zu lesende Schreibstil und natürlich die Handlung ans Buch gefesselt.

❤❤❤❤ von ❤❤❤❤❤

Veröffentlicht am 09.11.2017

„Meja Meergrün“ von Erik O. Lindström

Meja Meergrün
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Eckdaten
gelesen von Anna Thalbach
2 CDs
Gesamtspielzeit: 2 Stunden 36 Minuten
empfohlen ab 6 Jahren
Random House Verlagsgruppe
ISBN: 978-3-8371-3835-1
2017

Cover
Das Cover ist so niedlich! Vor allem ...

Eckdaten
gelesen von Anna Thalbach
2 CDs
Gesamtspielzeit: 2 Stunden 36 Minuten
empfohlen ab 6 Jahren
Random House Verlagsgruppe
ISBN: 978-3-8371-3835-1
2017

Cover
Das Cover ist so niedlich! Vor allem gefällt mir die Haarfarbe des kleinen Mädchens.

Inhalt
Meja Meergrün lebt mit ihren Freunden in einer magischen Unterwasserwelt. Ganz allein wohnt sie in dem runden Haus mit der meergrünen Glocke, denn ihre Eltern sind gerade mal wieder auf einer geheimen Mission unterwegs. Da entdeckt Meja eines Tages ein seltsames Päckchen vor ihrer Haustür. Neugierig, wie sie nun mal ist, öffnet sie die Kiste und steht kurz darauf der ziemlich eigentümlichen, aber auch sehr weisen Meeresschildkröte Padson, Gattung Kummerkröte, gegenüber, die Meja von nun an auf Schritt und Tritt folgen wird. Und das ist auch gut so, denn Meja schlittert schon bald in ein waghalsiges Abenteuer, in dem es um nichts Geringeres als die Rettung der Unterwasserwelt geht. Ob Meja die Wasserhexe Siri überlisten und damit das Verlöschen des Lichtes auf dem Meeresgrund verhindern kann?

Autor
Erik Ole Lindström wurde 1979 in Stockholm geboren. Er hat viele Jahre für das Fernsehen gearbeitet. Inzwischen ist er Schriftsteller und Journalist. Die Geschichte von Meja Meergrün hat er sich für seine Kinder ausgedacht. Lindström lebt zusammen mit seinem vierjährigen Sohn, der achtjährigen Tochter und dem Familienhund auf einer Insel im Stockholmer Schärengarten.

Meinung
Danke an das Bloggerportal für das Bereitstellen des Hörspiels.
Ich muss ehrlich gestehen, dass das mein erstes Hörspiel seit langer Zeit war. Früher habe ich liebend gerne Kassetten mit Geschichten von Benjamin Blümchen oder Sailor Moon gehört. Heutzutage lese ich eher Bücher. Es war dennoch eine tolle Erfahrung. Nur fand ich es etwas anstrengend, so lange zu zuhören. Es ist schwer, nebenbei noch etwas zu tun, weil man sich ansonsten nicht auf die Geschichte konzentrieren kann. So ging es mir jedenfalls so.
Ich habe vorher noch nie etwas von dem Autor oder der Sprecherin gehört und war deshalb gespannt, wie die Geschichte sein würde. Ich wollte unbedingt dieses Hörspiel haben, weil ich ein Opfer vom Cover geworden bin. XD Wie so oft, aber auch die Geschichte fand ich interessant, vor allem, weil hier von einer Pippi Langstrumpf in der Unterwasserwelt gesprochen wurde, was ich als sehr passend fand.
Die Erzählerstimme fand ich zum größten Teil sehr angenehm, nur Mejas Stimme ist mir dann auf Dauer doch etwas auf die Nerven gegangen, weil sie so quäkend war. Aber als Kind nimmt man das ganz anders war, so erging es mir auch mit der Synchronstimme von Bunny aus Sailor Moon. XD Aber wieder zurück zu diesem Hörspiel. Das Lied im Intro war gewöhnungsbedürftig für mich, aber es gefiel mir. Wenn man möchte, konnte man sogar mitsingen! Den Text dazu findet man im Begleitheftchen. Das Begleitheftchen beinhaltet auch Bilder der Figuren, die ich richtig niedlich finde! Da habe ich mich gefragt, ob es dazu ein Buch gibt.
Die Abenteuer der kleinen Meerjungfrau sind lustig, aber auch gefährlich und werden immer gut mit passenden Geräuschen und Lauten untermalt. Mir hat es gut gefallen.

❤❤❤❤ von ❤❤❤❤❤