Cover-Bild Landluft, Mord und Eifelglück: Der tote Schäfer
Band 1 der Reihe "Tillas Eifel-Ermittlungen"
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4,99
inkl. MwSt
  • Verlag: beTHRILLED
  • Themenbereich: Belletristik - Krimi: Detektive
  • Genre: Krimis & Thriller / Krimis & Thriller
  • Ersterscheinung: 01.06.2024
  • ISBN: 9783751749978
  • Empfohlenes Alter: ab 16 Jahren
Björn Berenz

Landluft, Mord und Eifelglück: Der tote Schäfer

Ein charmanter Eifel-Krimi mit Amateur-Ermittlerin

Sommer in der Eifel: Eigentlich sucht Tilla nur ihre verschwundene Katze Miau Tse-tung. Doch plötzlich steht sie in einer herrenlosen Schafherde, die im Dörfchen Elzbach Chaos verbreitet. Was ist passiert, wo ist der Schäfer? Wenig später findet Tillas bester Freund Hölzi den Schäfer in einer Höhle im Wald, und zwar mausetot. Sofort ist klar: Es war Mord!

Bald darauf ein zweiter Todesfall: Die agile Seniorin Rosel stirbt überraschend - kurz nachdem sie an Tillas mobilem Krämerladen eine Pistole kaufen wollte. In diesem Fall sieht die Polizei allerdings so gar keinen Handlungsbedarf. Tilla dagegen ist sich sicher: Da stimmt was nicht in Elzbach. Und sie geht selbst auf Mörderjagd!

Über die Serie:

Tilla liebt ihr Leben in einer restaurierten Wassermühle in der idyllischen Eifel. Ihr ganzer Stolz ist der liebevoll aufbereitete Oldtimer-Kastenwagen, mit dem sie als fahrendem Krämerladen die Eifeler Kundschaft mit allem Möglichen und Unmöglichen versorgt. Dabei kriegt die Mittdreißigerin eine Menge mit: Gerüchte, Geheimnisse und ... Morde! Und auch sonst ist ihr Leben alles andere als ruhig: Romantische Avancen, ihre chaotische Mutter und allerlei alltägliche Katastrophen halten Tilla auf Trab - und doch würde sie ihr Eifelglück um nichts in der Welt tauschen.

beTHRILLED - mörderisch gute Unterhaltung!



Lesejury-Facts

Meinungen aus der Lesejury

Veröffentlicht am 03.08.2024

Tilla und die Eifelmorde

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Bei diesem Buch handelt es sich um den Auftakt zu Tillas-Eifel-Ermittlungen. Tilla lebt mit ihrerKatze Miau Tse-tung in einer restaurierten Wassermühle mitten in der Eifel und liebt ihr Leben dort sehr. ...

Bei diesem Buch handelt es sich um den Auftakt zu Tillas-Eifel-Ermittlungen. Tilla lebt mit ihrerKatze Miau Tse-tung in einer restaurierten Wassermühle mitten in der Eifel und liebt ihr Leben dort sehr. Als sie auf der Suche nach ihrer verschwundenen Katze ist, gerät sie plötzlich in eine herrenlose Schafherde, welche im Ort ihr Unwesen treibt. Und plötzlich findet man den Schäfer tot auf. Alles deutet auf einen Mord hin. Kurz darauf stirbt auch noch die alte Seniorin Rosl, was aber keinerlei Ermittlungen bei der Polizei auslöst. Doch Tilla gefällt dies nicht und sie macht sich selber daran, der Wahrheit auf den Grund zu gehen.
Den Autor kannte ich bisher nicht und so war ich besonders neugierig, was mich erwarten könnte. Der Schreibstil hat mir sehr gut gefallen und auch die Handlung fand ich spannend bis zum Schluss. Gleich von Beginn an fühlte ich mich mittendrin und konnte mich sehr gut in die Handlung hineinfinden. Die Protagonisten, aber auch der Handlungsort wurden sehr bildhaft beschrieben, so dass man sich alles sehr gut vorstellen konnte. Die Eifel scheint wirklich eine Reise wert zu sein und wenn es nur in einer Buchreise ist. Tilda hat war mir von der ersten Seite sympathisch und ich fand ihre temperamentvolle Art sehr herzerfrischend. Auch wie sie ihre eigenen Ermittlungen angegangen ist und bis zum Ende nicht locker gelassen hat, hat mir sehr gut gefallen. Auch das Ende war für mich spannend.
Das Cover finde ich sehr gut ausgewählt und herzallerliebst gestaltet. Mir ist es gleich ins Auge gefallen und es hat mich irgendwie magisch angezogen. Alles in allem ein sehr gelungener Auftakt, der mich neugierig auf die Fortsetzung gemacht hat. Ich vergebe hierfür 5 Sterne und eine ganz klare Empfehlung für Leser, welche regionale Krimis und Cosy-Crime lieben. Ich werde mir diesen Autor sowie die Buchreihe auf jeden Fall merken.

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Veröffentlicht am 20.06.2024

Eine unterhaltsame Krimikomödie mit liebenswerten Charakteren

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Sommeridylle mit Leichenflair:

In Björn Berenzens "Landluft, Mord und Eifelglück: Der tote Schäfer" entführt uns die Protagonistin Tilla mitten in die malerische Eifel. Eigentlich genießt sie das Landleben ...

Sommeridylle mit Leichenflair:

In Björn Berenzens "Landluft, Mord und Eifelglück: Der tote Schäfer" entführt uns die Protagonistin Tilla mitten in die malerische Eifel. Eigentlich genießt sie das Landleben in vollen Zügen, bis der plötzliche Tod des Schäfers und ein weiterer Todesfall die Idylle zerschlagen. Getrieben von Neugier und Gerechtigkeitssinn begibt sich Tilla auf die Suche nach dem Mörder.

Mit Witz und Charme zum Ziel:

Berenz gelingt es meisterhaft, die atemberaubende Landschaft der Eifel mit einer spannenden Kriminalgeschichte zu verbinden. Die Handlung entwickelt sich rasant und fesselt den Leser von der ersten Seite an. Dabei besticht der Roman durch seinen leichten und humorvollen Schreibstil. Tilla, die als Ermittlerin fungiert, überzeugt mit ihrer liebenswerten Art und ihrem unerschütterlichen Optimismus.

Lokalkolorit und liebenswerte Figuren:

Neben dem Hauptplot sorgen die skurrilen Dorfbewohner für zusätzliche Unterhaltung. Es macht großen Spaß, Tilla bei ihren Begegnungen mit den originellen Charakteren zu begleiten. Der Autor zeichnet ein liebevolles Bild der Eifel und ihrer Bewohner, wobei er auch lokale Bräuche und Traditionen gekonnt in die Geschichte einwebt.

Spannender Krimi mit Herz:

"Landluft, Mord und Eifelglück: Der tote Schäfer" ist ein rundum gelungener Krimi, der sowohl für Fans des Genres als auch für leichte Lektüreliebhaber geeignet ist. Die Mischung aus Spannung, Humor und Lokalkolorit macht das Buch zu einem unterhaltsamen Leseabenteuer.

Fazit:

Wer auf der Suche nach einem kurzweiligen und spannenden Krimi mit liebenswerten Charakteren und wunderschönem Landschaftsbild ist, dem sei "Landluft, Mord und Eifelglück: Der tote Schäfer" wärmstens empfohlen.

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Veröffentlicht am 17.11.2024

Der tote Schäfer

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Tilla sucht ihre Katze und findet Schafe, viele Schafe. Ungewöhnlicherweise ohne den Schäfer. Kurze Zeit später wird er tot aufgefunden. Während sie sich noch ihre Gedanken macht, möchte eine Seniorin ...

Tilla sucht ihre Katze und findet Schafe, viele Schafe. Ungewöhnlicherweise ohne den Schäfer. Kurze Zeit später wird er tot aufgefunden. Während sie sich noch ihre Gedanken macht, möchte eine Seniorin in ihrem Krämerladen eine Pistole kaufen. Als das nicht klappt, ist auch sie kurze Zeit später tot. Das kann doch kein Zufall sein!
Ich lese nicht oft Krimis und mit der angenehmen Länge von 177 Seiten eignet sich das Buch für alle die Mal reinschnuppern wollen. Für mich war es auch das erste Buch aus der Serie rund um die Eifel. Tilla fand ich als Protagonistin richtig amüsant. Sie hat eine sehr eigene Art, was sich auch im Umgang mit ihren Mitmenschen zeigt. Den Mörder hätte ich alleine nicht entlarvt, also wurden alle Anforderungen an einen Krimi erfüllt!

Veröffentlicht am 19.06.2024

Mord im Schafspelz

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In der idyllischen Eifel, wo die Natur noch intakt scheint und das Leben beschaulich dahinplätschert, gerät die Ruhe durch einen Mord ins Wanken. Tilla, die mit ihrem mobilen Krämerladen durch die Gegend ...

In der idyllischen Eifel, wo die Natur noch intakt scheint und das Leben beschaulich dahinplätschert, gerät die Ruhe durch einen Mord ins Wanken. Tilla, die mit ihrem mobilen Krämerladen durch die Gegend zieht, wird unversehens zur Amateurermittlerin, als der tote Schäfer in einer Höhle entdeckt wird.

Autor Björn Berenz zeichnet ein stimmungsvolles Bild der Eifel mit ihren malerischen Landschaften und den eigensinnigen Bewohnern. Tilla ist eine Mittdreißigerin mit quirligem und lebensfrohem Charakter. Sie ist stets neugierig und hilfsbereit, wodurch sie schnell in die Ermittlungen hineingezogen wird. Sie hat ein großes Herz für Tiere und Menschen und fühlt sich mit der Eifel tief verbunden und setzt sich für die Region ein.

Ben ist Polizist und eher ruhig und besonnen, wodurch er einen Gegenpol zu Tillas temperamentvoller Art bildet. Er ist ein erfahrener Ermittler, der strukturiert und logisch vorgeht. Zunächst hat er Vorbehalte gegenüber Tillas Einmischung in die Ermittlungen, doch dann entwickelt er mit der Zeit Respekt für Tillas Scharfsinn und ihre Ortskenntnisse. Nicht zuletzt sorgt die unterschwellige Spannung zwischen Tilla und Ben für zusätzlichen Reiz in der Geschichte.

Der Kriminalfall entwickelt sich rasant und hält den Leser bis zum Schluss in Atem. Die Spur führt in verschiedene Richtungen, und die Verdächtigen sind zahlreich. Immer wieder tauchen neue Indizien auf, die das Bild vom Tatgeschehen verändern.

Die Auflösung ist überraschend, aber dennoch plausibel und die Hintergründe des Täters werden gut beleuchtet.

Positiv ist hervorzuheben, das der Krimi relativ kurz ist und somit in einem Rutsch zu lesen ist.

Fazit:
"Landluft, Mord und Eifelglück: Der tote Schäfer" ist ein idealer Lesestoff für alle, die sich nach einem unterhaltsamen Krimi mit Lokalkolorit sehnen. Die Geschichte ist flüssig geschrieben, die Charaktere sind sympathisch und die Spannung bleibt bis zum Schluss erhalten.

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